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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
  Mai 2014


 
01.05. bis 07.05.2014
 
Beziehungsweise New York  (Casse-Tete Chinios)
Die Erfindung der Liebe
Die Schadenfreundinnen (The Other Woman)
Die Schöne und das Biest  (La Belle & La Bête)
Fruitvale Station 
Muppets Most Wanted 
The Legend Of Hercules (3D)
Vergiss mein ich  (Lose My Self)
     
 
 
  15.05.
  22.05.
 
     
   



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Beziehungsweise New York (Casse-Tete Chinios)

 
Land/Jahr: F 2013 Komödie Drama Romanze
Regie: Cédric Klapisch  (Ma part du gâteau/2011)
Darsteller: Romain Duris, Audrey Tautou, Cécile de France, Kelly Reilly
Drehbuch: Cédric Klapisch
117 Min. FSK 6
     
Von einem Tag auf den anderen steht Xaviers (ROMAIN DURIS) Leben auf dem Kopf. Als seine Frau Wendy (KELLY REILLY) ihm verkündet mit den beiden Kinder nach New York zu gehen, beschließt er Hals über Kopf ebenfalls in die Metropole zu ziehen, um seinen Kindern ahe zu sein. So nimmt Xaviers Abenteuer seinen Lauf: Er heiratet eine
nAmerikanerin chinesischer Herkunft, um die Aufenthaltspapiere zu bekommen; er spendet seinen Samen für das Kind eines lesbischen Pärchens und der Turbulenzen nicht genug, besucht ihn auch noch seine erste große Liebe...
     
       
   
      http://www.cassetetechinois-lefilm.fr/
      http://www.beziehungsweisenewyork.de/
       
      zeit und ort tip berlin
   
      "Im Zweifelsfall weiß diese Stadt immer Rat"  Von Gerhard Midding   Die Welt
      „Glauben Sie nicht, dass das Leben grausam ist?“  Interview mit Vincent Cassel  Von Lena Bopp  FAZ
      "Vierzig ist das neue Zwanzig"  Von Moritz Piehler   Spiegel
      "Gealterte Gefühle"  Von Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung
      "Kosmopoliten im Chaos"  von Martin Schwickert  Zeit
   
      Axel Timo Purr artechock
      Gerhard Midding epd film
      Björn Becher filmstarts
      Christopher Diekhaus fluter
      Hendrike Bake indiekino berlin
      Christopher Diekhaus kino-zeit
      Peter Osteried kritiken.de
      Carsten Beyer kulturradio rbb
      Ingrid Beerbaum kunst+film
      Sandy Kolbuch movieworlds
      Michael Meyns programmkino
   
       
 
   
    Casse Tête Chinois (Bande originale du film de Cédric Klapisch)


Die Erfindung der Liebe

 
Land/Jahr:  D 2013 Komödie Romanze
Regie: Lola Randl
Darsteller: Mario Adorf, Irm Hermann, Sunnyi Melles, Maria Kwiatkowsky, Bastian Trost
Drehbuch:  Lola Randl, Philipp Pfeiffer
104 Min. FSK 0
     
Eigentlich drehte Lola Randl DIE ERFINDUNG DER LIEBE bereits 2011, vor DIE LIBELLE UND DAS NASHORN (Filmfest München 2012). Doch dann starb Hauptdarstellerin Maria Kwiatkowsky, die Dreharbeiten wurden abgebrochen. Nun hat Lola Randl den Film vollendet, umgebaut, hat einen neuen Film aus dem alten erschaffen. Einen Film, der zart ist und radikal: ein Stückwerk, das sich emotional doch zu einem Ganzen fügt; ein Werk, das das Filmemachen, seine
Leidenschaft, seine Tragik, seinen Zynismus, sein Scheitern und sein Gelingen zeigt. Wir sehen Szenen des ersten Drehs, verknüpft mit neu gedrehtem Material. Am Ende des Films fügen sie sich natürlich in die Erzählung ein, in der es um die verkaufte Liebe eines Paares geht. Der Mann heiratet eine Reiche wegen des Geldes, das junge renitente Mädchen bleibt ein Störfaktor. Es geht um Störungen und Zerstörung von Erzählung. Die Figuren und der Lauf des Films verändern sich dabei ständig.
     
       
   
      http://www.dieerfindungderliebe-derfilm.de/
       
      zeit und ort tip berlin
   
      "Wenn mitten im Dreh die Hauptdarstellerin stirbt"  Von Peter Zander   Die Welt
      "Und plötzlich war der Star tot"  Von Oliver Kaever   Spiegel
      "Alles bisher nur ein Traum"  Von Christine Wahl Tagesspiegel
   
      Claudia Lenssen epd film
      Sascha Westphal filmstarts
      Horst Peter Koll filmdienst
      Alexandra Seitz fluter
      Harald Mühlbeyer kino-zeit
      André Scheede movieworlds
      Oliver Kaever programmkino
      Martin Schwarz zitty
   
       
 
   
    Die Erfindung der Liebe mp3


Die Schadenfreundinnen  (The Other Woman)

 
Land/Jahr: USA 2013 Komödie
Regie: Nick Cassavetes  (Yellow /2009)
Darsteller: Cameron Diaz, Kate Upton, Nikolaj Coster-Waldau, Leslie Mann, Nicki Minaj
Drehbuch: Melissa Stack
109 Min. FSK   6
     
Carly (Cameron Diaz) muss feststellen, dass ihr neuer Freund Mark (Game of Thrones Darsteller Nikolaj Coster-Waldau) ein Betrüger ist, denn durch Zufall trifft sie auf Kate (Leslie Mann), seine Ehefrau. Plötzlich ist Carly diejenige, die Kate Trost spendet und somit
entsteht eine ungewöhnliche Freundschaft. Diese verfestigt sich, als die Frauen herausfinden, dass Mark sie beide mit einer weiteren Frau betrügt – Amber (Kate Upton). Die drei Frauen schließen sich zusammen und schmieden einen ungeheuerlichen Plan, um sich an Mark zu rächen.
     
       
   
      http://theotherwomanmovie.com/
       
      zeit und ort tip berlin
   
      "Hier hat der Business-Casanova keine Chance"  Von Josef Engels   Die Welt
      "Heillos überdrehte Irre"   Von Fritz Göttler Süddeutsche Zeitung
   
      Barbara Schweizerhof epd film
      Holger Römers filmdienst
      Andreas Staben filmstarts
      Sandy Kolbuch movieworlds
   
       
 
   


Die Schöne und das Biest (La Belle & La Bête)

 
Land/Jahr: F/D Märchen
Regie: Christophe Gans (Silent Hill /2006)
Darsteller: Vincent Cassel, Léa Seydoux, André Dussollier
Drehbuch: Thierry Ragobert, Luc Marescot
114 Min. FSK   6                              Berlinale 2014 - Wettbewerb (außer Konkurrenz)
     
Man schreibt das Jahr 1720. Nach dem Untergang seiner Schiffe ist ein Kaufmann (André Dussollier) ruiniert und gezwungen, mit seinen sechs Kindern auf dem Land zu leben. Unter diesen ist die fröhliche und anmutige Belle (Léa Seydoux), die jüngste seiner Töchter. Bei einer weiteren Reise gerät der Händler auf das Territorium eines bedrohlichen Ungeheuers (Vincent Cassel), das ihn für den Diebstahl einer Rose zum Tode verurteilt. Da Belle sich für das schreckliche Schicksal ihrer Familie verantwortlich fühlt, beschließt sie, sich an Stelle ihres Vaters zu opfern. Im Schloss des Biestes erwartet die Schöne aber
nicht der Tod, sondern ein seltsames Leben, das Momente der Magie, Freude und Melancholie beinhaltet. Mit der Zeit kommen sich die Schöne und das Biest näher und Belle versucht, die Geheimnisse des Biests zu lüften. Sobald die Nacht hereinbricht, bringen Träume stückweise dessen Vergangenheit an den Tag. So offenbart sich ihr der tragische Umstand, dass dieses wilde und einsame Wesen einmal ein stattlicher Prinz war. Mutig und allen Gefahren zum Trotz, öffnet Belle ihr Herz und kämpft darum, das Biest von seinem Fluch zu befreien. Und dabei entdeckt sie die wahre Liebe.
     
       
   
      http://www.labelleetlabete-lefilm.com/
      https://www.facebook.com/LaBelleEtLaBete.LeFilm
      http://www.tumblr.com/tagged/la-belle-et-la-bete
      https://www.facebook.com/schoeneundbiest.film
      http://www.schoeneundbiest-film.de/
       
      zeit und ort tip berlin
   
      "Glühwürmchen und Gewitter"  Von Peter Uehling 14.02.2014   Berliner Zeitung
      "Es brüllt doch nur, weil es sich schämt" Von Harald Jähner   Frankfurter Rundschau
      "Die letzte Rose"  18:17 Von Kerstin Decker  14.02.2014  Tagesspiegel
   
      Ulrich Sonnenschein epd film
      Marius Nobach filmdienst
      Christoph Petersen filmstarts
      Sophie Charlotte Rieger kritiken.de
      André Scheede movieworlds
      Günter H. Jekubzik programmkino
      Guy Lodge variety
      Mani Beckmann zitty
   
       
 
   


 
Fruitvale Station

 
Land/Jahr: USA 2013 Biopic Drama
Regie: Ryan Coogler
Darsteller: Michael B. Jordan, Melonie Diaz, Octavia Spencer, Kevin Durand
Drehbuch: Ryan Coogler
85 Min. FSK  12     Festival De Cannes - Un Certain Regard
     
Als der 22-jährige Oscar Grant (Michael B. Jordan) am Morgen des 31. Dezember 2008 aufwacht, spürt er, dass etwas in der Luft liegt. Ohne genau zu wissen, was es ist, nutzt er die Gelegenheit, um endlich seine guten Vorsätze in die Tat umzusetzen: Als Vater, Partner und Sohn möchte er ein besserer Mensch werden. Für seine vierjährige Tochter Tatiana (Ariana Neal), die ihn trotz zwei Jahren Gefängnisaufenthalt noch immer vergöttert, für seine Freundin Sophina (Melonie Diaz), mit der er nicht immer ganz ehrlich war, und für seine Mutter (Octavia Spencer), die an diesem Silvestertag Geburtstag hat.
Freunde, Familie und Fremde kreuzen seinen Weg, doch im Laufe des Tages muss Oscar feststellen, dass Schwierigkeiten und Herausforderungen nicht ausbleiben, wenn man sich selbst und sein Leben verändern will. Von seinem Plan, ein besserer Mensch zu werden, will er sich trotzdem nicht abbringen lassen. Aber soweit kommt es nicht: nach einer fröhlichen Silvesternacht in San Francisco gerät er auf seinem Rückweg im Zug in einen Streit. Vollkommen unerwartet wird er von einem weißen Polizisten erschossen – in der U-Bahn-Station Fruitvale.
     
 
     
Natürlich spielten diese Videomitschnitte für den Fall eine ganz entscheidende Rolle. Zehn Jahre früher, als es noch nicht die technischen Möglichkeiten des Jahres 2009 gab, hätte Oscars Tod längst nicht die Wirkung gehabt, die er nun hatte. Es hätte mündliche Zeugenaussagen des Hergangs gegeben, keine Videos. Doch diese Aufnahmen machen jeden, der sie sieht, selbst zum Zeugen der Tat – und genau das unterscheidet den Fall von so vielen anderen, bei denen die Polizei jemanden erschossen hat. Für mich als Regisseur waren die Videos sehr hilfreich beim Arrangement der Szene und natürlich beim Rekonstruieren der Details, wie das damals wirklich abgelaufen ist. Aber gleichzeitig machten sie die Sache auf einer emotionalen Ebene auch viel schwieriger. Ich kann nicht mehr zählen, wie oft ich gesehen habe wie Oscar erschossen wurde. Immer wieder, aus den unterschiedlichsten Perspektiven.
Jedes Mal, wenn man so etwas sieht, macht das etwas mit einem. Ich möchte, dass das Publikum weiß, dass er ein echter Mensch gewesen ist, nicht nur ein Name in den Nachrichten. Er war eine Person mit ganz realen Kämpfen und persönlichen Konflikten, aber auch mit echten Hoffnungen, Träumen und Zielen. Und sein Leben war für all jene, die er geliebt hat, von wirklich tiefer Bedeutung. Ich hoffe, dass der Film für die Zuschauer eine Nähe herstellt zu Menschen wie Oscar, auf eine Art und Weise wie es eine Schlagzeile in der Zeitung nie könnte.   Ryan Coogler
       
   
      http://www.fruitvalefilm.com/
      https://www.facebook.com/FruitvaleStationMovie
      http://fruitvale-station.de/
      https://www.facebook.com/FruitvaleDE
      http://www.tumblr.com/tagged/fruitvale-station
      http://trailers.apple.com/trailers/weinstein/fruitvalestation/
       
      zeit und ort tip berlin
   
      "Der letzte Tag im Leben des Schwarzen Oscar Grant"  Von Dirk Peitz  Die Welt
      "Erschossen von den Hütern der Ordnung"  Von Verena Lueken   Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "A New Year, and a Last Day Alive" By A.O. Scott   New York Times
      "Am Ende zählt doch nur die Hautfarbe"  Von Susan Vahabzadeh   Süddeutsche Zeitung
      "Endstation Neujahr"  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
      "Der letzte Tag seines Lebens"  von Martin Schwickert   Zeit
   
      Gregor Torinus artechock
      Patrick Seyboth epd film
      Carsten Baumgardt filmstarts
      Xan Brooks guardian
      Luc-Carolin Ziemann indiekino berlin
      Sonja Hartl kino-zeit
      Peter Osteried kritiken.de
      Gregor Torinus kunst+film
      Katja Nicodemus ndr
      Michael Meyns programmkino
      Gunnar Landsgesell ray filmmagazin
      Geoff Berkshire variety
      Martin Schwarz zitty
   
     

AFI Award Movie of the Year - Austin Film Critics Award Best First Film - BSFC Award Best New Filmmaker - Cannes Film Festival: Un Certain Regard - Avenir Prize - Russell Smith Award - Deauville Film Festival: Audience Award - Gotham Awards: Breakthrough Award, Breakthrough Director Award - Hamptons International Film Festival: Breakthrough Performer - Hollywood Film Festival: Spotlight Award - Zurich Film Festival: Special Mention - Sundance Film Festival: Audience Award, Grand Jury Prize - Stockholm Film Festival: Best First Film - Satellite Awards: Special Achievement Award - New York Film Critics Circle Award - Santa Barbara International Film Festival: Virtuoso Award

 
   
    Fruitvale Station Soundtrack


Muppets Most Wanted

 
Land/Jahr: USA 2013 Komödie
Regie: James Bobin
Darsteller: Kermit, Miss Piggy, Gonzo, Ricky Gervais, Ty Burrell, Tina Fey
Drehbuch: James Bobin, Nicholas Stoller
112 Min. FSK 0
     
Eben haben sie noch in DIE MUPPETS einem Ölmagnaten das Handwerk gelegt und ihr Theater gerettet, in THE MUPPETS....AGAIN! touren sie mit ihrer Show durch Europa und angesagte Metropolen wie Madrid, Berlin und London. Doch dann verwickelt sie Constantine, der weltgrößte Kriminelle, zusammen mit seinem hinterlistigen Handlanger Dominic (Ricky Gervais) in seinen neuesten Coup. Dumm für Kermit,
dass Constantine ihm wie aus dem Froschgesicht geschnitten ist und das natürlich zu seinen Gunsten ausnutzt. Doch der smarte Kermit hat ja noch seine Freunde Miss Piggy, Fozzie Bär, Gonzo und Co.. In weiteren Rollen sind Tina Fey als kratzbürstige Gefängniswärterin Nadya und Ty Burrell als Interpol-Agent Jean Pierre Napoleon zu sehen.
     
       
   
      http://muppets.disney.com/muppets-most-wanted
      http://trailers.apple.com/trailers/disney/muppetsmostwanted/
      http://www.disney.de/muppets
       
      zeit und ort tip berlin
   
      "Guter Frosch, böser Frosch"  Von Cosima Lutz   Die Welt
      "Es ist gar nicht so leicht, grün zu sein" 
      "Gala mit Gaga"  Von David Kleingers   Spiegel
   
      Birgit Roschy epd film
      Hendrik Neumann filmrezension.de
      Christoph Petersen filmstarts
      Sascha Rettig fluter
      Janosch Leuffen kino-zeit
      Peter Osteried kritiken.de
      Bettina Friemel moviemaze
      André Scheede movieworlds
      Marcus Wessel programmkino
      Lutz Göllner zitty
   
       
 
   
    Muppets Most Wanted,the soundtrack


The Legend Of Hercules

 
Land/Jahr: USA 2013  Action
Regie: Renny Harlin (5 Days of War / 2011)
Darsteller: Kellan Lutz, Gaia Weiss, Scott Adkins, Roxanne McKee, Liam Garrigan
Drehbuch: Sean Hood, Daniel Giat
99 Min. FSK   12
     
Im antiken Griechenland des Jahres 1200 vor Christus wird Hercules als Sohn einer Königin und des Gottes Zeus geboren. Eines Tages soll er sein Land aus den Händen eines Tyrannen befreien. Doch noch weiß er nichts von seinem Schicksal: Hercules begehrt Prinzessin
Hebe, die jedoch seinem Bruder versprochen ist. Als er nun von seiner wahren Herkunft erfährt, muss sich der junge Mann mit den übermenschlichen Kräften entscheiden zwischen seinen Gefühlen für eine Frau und der Aufgabe, für die er auf die Welt gekommen ist.
     
       
   
      http://www.hercules3dmovie.com/
      https://www.facebook.com/Hercules3d
      https://www.facebook.com/HerculesTheLegendBegins
      http://www.the-legend-of-hercules.de/
      http://trailers.apple.com/trailers/independent/herculesthelegendbegins/
       
      zeit und ort tip berlin
   
      "Wrestlers in Leather: What More Is Required?"  By A. O. Scott  The New York Times
   
      Christoph Petersen filmstarts
      Mike McCahill guardian
      Scott Foundas variety
   
       
 
   


Vergiss mein ich (Lose My Self)

 
Land/Jahr: D 2013   Drama
Regie: Jan Schomburg  (Über uns das All/2011)
Darsteller: Maria Schrader, Johannes Krisch, Ronald Zehrfeld, Sandra Hüller
Drehbuch: Jan Schomburg
93 Min. FSK  12
     
Lena Ferben (Maria Schrader) hat schon fast ein halbes Leben gelebt, als sie alle ihre Erinnerungen, ihr komplettes "Ich" verliert. Ihr Mann Tore (Johannes Krisch) plötzlich ein Unbekannter, ihre Freunde Fremde, ihr bisheriges Leben eine fiktive Erzählung und eine Sammlung
von Tagebüchern und Fotos. Lena tastet sich vor. Sie begegnet der Frau, die sie offenbar war. Und dem Mann, der sie geliebt hat. Und spürt, dass sie sich entscheiden muss: Werden, wie sie war oder eine neue Biografie beginnen, in der auch die Liebe Neuland ist.
     
       
   
      https://www.facebook.com/pages/
      zeit und ort tip berlin
   
      "Wer bin ich – jetzt erst recht"  Von Barbara Schweizerhof   Die Welt
      "Auf den zweiten Blick"   Von Daniel Kothenschulte   Frankfurter Rundschau
      "Die Wand zwischen mir und der Welt"  Von Jan Schulz-Ojala  Tagesspiegel
   
      Maurice Lahde critic.de
      Miriam Eck dkritik.de
      Manfred Riepe epd film
      Constantin von Harsdorf filmstarts
      Toby Ashraf indiekino berlin
      Bianka Piringer kino-zeit
      Bela Akunin kunst+film
      André Scheede movieworlds
      Oliver Kaever programmkino
      Martin Schwarz zitty
   
       
 
   

 
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