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Neue Filme Mai 2018 |
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Auf der Jagd - Wem gehört die Natur? |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | D 2017 | ||
Regie | Alice Agneskirchner | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Alice Agneskirchner | ||
Min. | 100 | ||
FSK | |||
Verleih | NFP | ||
Festival |
Inhalt | ||
Wem gehört die Natur? Den Tieren? Den Menschen? Oder sollte sie einfach sich selbst überlassen sein? Und gibt es sie überhaupt noch, die unberührte Natur? Fragen, die komplexer sind, als sie zunächst scheinen mögen. Auf der Suche nach einer Antwort führt uns der Dokumentarfilm WEM GEHÖRT DIE NATUR? in einen faszinierenden Mikrokosmos: unseren deutschen Wald. Bilder von einzigartiger Schönheit zeigen uns eine archaische Welt mitten im Herzen unserer Zivilisation, die nicht mehr in unsere Zeit zu passen scheint, obwohl sie uns unmittelbar umgibt. In den bayerischen Alpen begegnen wir röhrenden Hirschen und Gämsen, in den Wäldern Brandenburgs Wölfen, die sich dort nach langen Jahren der Abwesenheit wie auch im Rest von Deutschland wieder angesiedelt haben. Wir teilen unseren Lebensraum mit diesen und vielen anderen Wildtieren – doch wer bestimmt, wie wir mit ihnen zusammenleben? Wer gibt vor, dass sie – und wie viele von ihnen – gejagt werden dürfen? Und müssen sie überhaupt gejagt werden? Welche Folgen hätte es, wenn die 1,2 Millionen Rehe und 600.000 Wildschweine, die jedes Jahr in Deutschland von Jägern erlegt werden, nicht geschossen würden? In WEM GEHÖRT DIE NATUR? kommen Jäger, Förster, Waldbesitzer, Wildbiologen, Tierschützer, Bauern und Forstbeamte zu Wort – und zu ganz unterschiedlichen Ansichten. |
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Links |
http://www.wemgehoertdienatur.de/ | ||||
Presse |
"Wild im verwalteten Wald" Von Cord Riechelmann Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Dianas Töchter" Von Gunda Bartels Tagesspiegel |
"Jagd ist hier extrem verrechtlicht" Interview von Dtefan Reinecke taz |
"Was fasziniert den Menschen an der Jagd auf Tiere?" Von Cosima Lutz Welt |
Kritiken |
Reinhard Lüke | filmdienst |
Bianka Piringer | kino-zeit |
Gaby Sikorski | programmkino |
Falk Straub | spielfilm.de |
Matthias von Viereck | zitty |
Preise | |
Blumhouse präsentiert: Wahrheit oder Pflicht (Blumhouse's Truth or Dare) |
Genre | Thriller Horror | ||
Land/Jahr | USA 2017 | ||
Regie | Jeff Wadlow (True Memoirs of an International Assassin/2016) | ||
Darsteller/innen | Michael Reisz, Jillian Jacobs, Chris Roach, Jeff Wadlow | ||
Drehbuch | Michael Reisz | ||
Min. | 100 | ||
FSK | 16 | ||
Verleih | Universal Pictures International Germany | ||
Festival |
Inhalt | ||
Die kalifornische College-Studentin Olivia lässt sich nur ungern von ihrer besten Freundin Markie überzeugen, den letzten Spring Break vor ihrem Abschluss in Mexiko zu verbringen. Dort angekommen, sind ihre Bedenken aber schnell vergessen und sie feiert ausgelassen mit ihren Freunden. Während einer Partynacht lernt sie den charmanten Carter kennen, der die Gruppe zu einer geheimnisvollen Höhle führt und sie überredet, das Partyspiel „Wahrheit oder Pflicht“ zu spielen. Die erst lustige Stimmung schlägt schnell um, als Carter anfängt, von einem Fluch zu erzählen. Zurück in Kalifornien hat Olivia den Vorfall schon fast vergessen, als sie unheimliche Botschaften erreichen, die sie auffordern, zwischen Wahrheit oder Pflicht zu wählen. Anfangs hofft sie noch, dass sie sich alles nur einbildet, doch dann erkennt sie, dass sie die Regeln befolgen muss, um zu überleben. „Wahrheit oder Pflicht“ wird zur unentrinnbaren Realität: Wer nicht die Wahrheit sagt oder eine Mutprobe verweigert, stirbt eines brutalen Todes. Der einzige Ausweg: Die Freunde müssen zusammenhalten und herausfinden, was vor langer Zeit in der Höhle in Mexiko geschah. Der Kampf ums Überleben beginnt … |
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Links |
https://www.blumhousestruthordare.com/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
https://www.facebook.com/Wahrheit.Pflicht.Film/ | ||||
Presse |
Kritiken |
Franz Everschor | filmdienst |
Christian Fußy | filmstarts |
Andreas Köhnemann | kino-zeit |
Peter Osteried | kritiken.de |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Owen Gleiberman | variety |
Preise | |
Dance Fight Love Die - Unterwegs mit Mikis Theodorakis |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | D 2017 | ||
Regie | Asteris Kutulas | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Asteris & Ina Kutulas | ||
Min. | 90 | ||
FSK | |||
Verleih | déjà vu Filmverleih | ||
Festival |
Inhalt | ||
Asteris Kutulas begleitete Theodorakis von 1987 bis 2017 und ließ dabei immer wieder seine Videokamera laufen. Aus diesem bisher nie angetasteten Fundus von fast 600 Stunden Road Movie Material entstand ein Filmwerk über einen couragierten Europäer mit kretischen Wurzeln, dessen Musik in der ganzen Welt gespielt wurde und wird. Der Film gewährt einen umfassenden und originären Einblick in die „Agenda des geistigen Anarchisten“ Mikis Theodorakis, der im Juli 2018 seinen 93. Geburtstag feiert. 3 Jahrzehnte, 4 Kontinente, 100 Drehorte, 600 Stunden Filmmaterial. In seinem Film verwebt Kutulas sehr persönliche Momente mit dokumentarischen Aufnahmen, historisches Filmmaterial mit humorvoll grotesker Fiktion und Theodorakis’ Musik mit ihrem Widerhall in den Interpretationen zahlreicher vorwiegend junger Künstler. KINO -PREMIERE: 2. Mai 2018, Babylon, Berlin -Mitte in Anwesenheit von Mikis Theodorakis, des Regisseurs & der Hauptdarsteller |
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Links |
https://dancefightlovedie.blog/ | ||||
https://www.facebook.com/WithMikisOnTheRoad/ | ||||
https://spark.adobe.com/ | ||||
Presse |
"Partisanenkampf. Haft. Folter. Flucht. Haft. Folter. Eine Komödie" Von Michael Pilz Welt |
Kritiken |
Andreas Köhnemann | spielfilm.de |
Preise | |
Der Buchladen der Florence Green (The Bookshop) |
Genre | Drama | ||
Land/Jahr | SP/GB/D 2017 | ||
Regie | Isabel Coixet (Proyecto tiempo/2017) | ||
Darsteller/innen | Emily Mortimer, Bill Nighy, Patricia Clarkson | ||
Drehbuch | Isabel Coixet Romanvorlage: Penelope Fitzgerald | ||
Min. | 110 | ||
FSK | |||
Verleih | Capelight Pictures | ||
Festival | Internationale Filmfestspiele Berlin - Berlinale Special Gala |
Inhalt | ||
Florence Green (Emily Mortimer) hat früh ihren Mann verloren, doch ihre gemeinsame Liebe zu Büchern aller Art lässt sie nicht los. Sie investiert ihr gesamtes Vermögen in die Verwirklichung ihres Traums von einem eigenen Buchladen – ausgerechnet im verträumten englischen Hardborough, Ende der 50er Jahre, wo die Arbeiter dem Bücherlesen skeptisch gegenüberstehen und die Aristokratie energisch vorgibt, was Hochkultur ist und was nicht. Doch trotz der Widerstände hat sie Erfolg und rasch finden auch progressive, polarisierende Werke wie Nabokovs Lolita oder Bradburys Fahrenheit 451 bei den Dorfbewohnern Anklang. Vor allem der seit langem zurückgezogen lebende Mr. Brundish (Bill Nighy) findet Gefallen am neuen Buchladen und dessen Besitzerin. Doch Florence Greens sanfte Kulturrevolution bleibt nicht unbemerkt: Die alteingesessene graue Eminenz Violet Gamart (Patricia Clarkson) befürchtet einen Kontrollverlust in ihrem Heimatdorf und steht den radikalen Veränderungen mit Argwohn gegenüber. Mit aller Macht versucht sie Florence Steine in den Weg zu legen und die beiden Frauen beginnen eine Auseinandersetzung über Moderne und Konvention. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
Presse |
"Die gegen Mauern rennt" Von Susan Vahabzadeh Süddeutsche Zeitung |
Kritiken |
Helga Egetenmeier | aviva berlin |
Andreas Staben | filmstarts |
Sonja Hartl | kino-zeit |
Dörthe Gromes | kunst+film |
Sophie Charlotte Rieger | filmlöwin |
Michael Ranze | programmkino |
Demetrios Matheou | screendaily |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Guy Lodge | variety |
Susanne Stern | zitty |
Preise | |
José María Forqué Award - | |
Die Augen des Weges ( Los ojos del camino) |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | PERU 2016 | ||
Regie | Rodrigo Otero Heraud | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Rodrigo Otero Heraud | ||
Min. | 88 Originalfassung (Qichwa) mit deutschen Untertiteln | ||
FSK | |||
Verleih | Arsenal Filmverleih | ||
Festival |
Inhalt | ||
Der Hauptfigur ist ein Mann aus den Anden, der in verschiedenen Regionen der Kordilleren auftaucht und wieder verschwindet, wie ein Geist, der einen letzten Blick auf die heiligen Berge werfen möchte, und sich mit dem Wasser, den Felsen, den Männern unterhält, um eine bessere Vorstellung davon zu haben, unter welcher Krankheit die Menschheit der Gegenwart leidet. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
Kritiken |
Silvia Hallensleben | epd film |
Christian Horn | programmkino |
Falk Straub | spielfilm.de |
Preise | |
Directions - Geschichten einer Nacht (Posoki) |
Genre | Drama | ||
Land/Jahr | BULG/D/MACEDONIA 2017 | ||
Regie | Stephan Komandarev (Judgment - Grenze der Hoffnung/2014) | ||
Darsteller/innen | Vasil Banov, Ivan Barnev, Assen Blatechki, Stefan Denolyubov | ||
Drehbuch | Stephan Komandarev, Simeon Ventsislavov | ||
Min. | 103 | ||
FSK | |||
Verleih | Aktis Film Production | ||
Festival | Festival De Cannes - Un certain regard |
Inhalt | ||
Misho ist ein kleiner Geschäftsmann, der sich nebenbei als Taxifahrer verdingt, um über die Runden zu kommen. Bei einem Treffen mit seinem Bankberater stellt er fest, dass sich das Bestechungsgeld für ein Kredit verdoppelt hat. Misho will ehrlich bleiben und sich der korrumpierten Bank auf legalem Wege widersetzen. Die Beschwerdestelle, die seinen Fall bearbeitet, hilft ihm allerdings nicht. Im Gegenteil, sie möchte nun selbst ein Stück vom Kuchen abhaben. In verzweifelter Wut erschießt Misho erst den Bankier und versucht anschließend Selbstmord zu begehen. Der tragische Vorfall entzündet eine hitzige Debatte in einem Radiotalk. Während immer mehr Menschen sich in der Radioshow zu Wort melden, fahren fünf Taxifahrer ihre Nachtschicht, jeder für sich auf der Suche nach der glücklichen Wendung in ihrem Leben. Jede Taxifahrt erzählt eine Episode, gefilmt in nur einem einzigen, nicht unterbrochenen Take. So werden wir als Beifahrer Zeugen menschlicher Abgründe und Heldentaten. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer OmeU | ||||
Presse |
Kritiken |
Falk Straub | spielfilm.de |
Jessica Kiang | variety |
Bert Rebhandl | zitty |
Preise | |
Gijón International Film Festival: Best Screenplay | |
I Feel Pretty |
Genre | Komödie | ||
Land/Jahr | USA/CHINA 2018 | ||
Regie | Abby Kohn & Marc Silverstein | ||
Darsteller/innen | Amy Schumer, Michelle Williams, Emily Ratajkowski, Tom Hopper | ||
Drehbuch | Abby Kohn & Marc Silverstein | ||
Min. | 97 | ||
FSK | |||
Verleih | Concorde | ||
Festival |
Inhalt | ||
Renee (Amy Schumer) weiß sehr wohl wie es ist, gerade so knapper Durchschnitt in der Welt der Schönen zu sein. Doch ihr Selbstbild ändert sich buchstäblich schlagartig mit einem ungebremsten Sturz vom Fitnessrad: plötzlich sieht sie sich wunderschön, auch wenn ihre Umgebung das nicht genauso erkennt und der Kopf dazu noch ganz schön brummt. Mit ganz neuem Selbstvertrauen klettert sie unerwartet auf der Karriereleiter einer Kosmetikfirma nach oben und gewinnt endlich den Respekt der von ihr so bewunderten Chefin Avery LeClaire (Michelle Williams). Doch was passiert, wenn sich die anfängliche Wirkung verflüchtigt und die Realität wieder einsetzt? |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
"Schöne neue Selbstliebe" Von Julia Bähr Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Sexy dank Schädeltrauma?" Von Jenni Zylka Spiegel |
"Krass, bin ich schön!" Von Marietta Steinhart Zeit |
Kritiken |
Gerhard Midding | epd film |
Michael Ranze | filmdienst |
Antje Wessels | filmstarts |
Sonja Hartl | kino-zeit |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Peter Debruge | variety |
Preise | |
Isle of Dogs - Ataris Reise |
Genre | Animation Abenteuer Komödie | ||
Land/Jahr | USA/D 2018 | ||
Regie | Wes Anderson (Grand Budapest Hotel/2014) | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Wes Anderson, Roman Coppola, Kunichi Nomura, Jason Schwartzman | ||
Min. | 101 | ||
FSK | |||
Verleih | Twentieth Century Fox of Germany | ||
Festival | Eröffnungsfilm der 68. Internationalen Filmfestspiele Berlin |
Inhalt | ||
Der Film erzählt die Geschichte von Atari Kobayashi, dem 12-jährigen Pflegesohn des korrupten Bürgermeisters Kobayashi. Als durch einen Regierungserlass alle Hunde der Stadt Megasaki City auf eine riesige Mülldeponie verbannt werden, macht sich Atari allein in einem Miniatur-Junior-Turboprop auf den Weg und fliegt nach Trash Island auf der Suche nach seinem Bodyguard-Hund Spots. Dort freundet er sich mit einem Rudel Mischlingshunde an und bricht mit ihrer Hilfe zu einer epischen Reise auf, die das Schicksal und die Zukunft der ganzen Präfektur entscheiden wird. |
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Mit der semi-fiktionalen japanischen Kulisse, der Comicbuch-haften Strukturierung durch Kapitel, und einer Themenpalette, die Natur, Heldenmut, Technologie, Errettung und Ehre umfasst, verwundert es kaum, dass der Film Echos der japanischen Popkultur widerhallt. Zu diesen gehören Japans große Filmregisseure wie Yasujiro Ozu, Kurosawa, Seijun Suzuki, und auch die japanischen Monsterfilme der fünfziger und sechziger Jahre mit ihren ungeheuren Desastern. „Wir ließen uns von einer ganzen Reihe von japanischen Filmemachen und kulturellen Aspekten inspirieren. Doch unser wichtigster Einfluss war Kurosawa“, erzählt Anderson. Schon quantitativ ist es kaum möglich, Kurosawas Wirkkraft auf das Filmschaffen zu ermessen, bewegte er sich doch mit solch leichtfüßiger Anmut durch eine so riesige Bandbreite von Genres, vom film noir über Samurais, Shakespeare bis zum Melodram. |
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Links |
http://www.isleofdogsmovie.com/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
"Tragikomische Welt der verlorenen Träume Von Philipp Bühler Berliner Zeitung |
"Strolch unter Strolchen" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
"Ein Leckerli zum Berlinale-Start" Von Andreas Borcholte Spiegel |
"Zerzauste Hunde proben den Aufstand gegen den Faschismus" Von Tobias Kniebe Süddutsche Zeitung |
"Rex, Sparky und die ganze Meute" Von Gunda Bartels Tagesspiegel |
"Tierische Widerstandskämpfer" Von Gunda Bartels Tagesspiegel |
"so eine Hundeleben" Von Barbara Schweizerhof taz |
"But Has it Lost Its Way?" By Thomas Rogers The New York Times |
"Hunde sollten ewig leben" Von Elmar Krekeler Welt |
"Sieg der Underdogs" Von Wenke Husmann Zeit |
Kritiken |
Karsten Munt | critic.de |
Ulrich Sonnenschein | epd film |
Marius Nobach | filmdienst |
Christoph Petersen | filmstarts |
Jonathan Romney | guardian |
Beatrice Behn | kino-zeit |
Anke Sterneborg | kulturradio rbb |
Lars Penning | kunst+film |
Michael Meyns | programmkino |
Björn Schneider | spielfilm.de |
José Garcia | textezumfilm. |
Guy Lodge | variety |
Lars Penning | zitty |
Preise | |
Berlin International Film Festival: Silberner Bär Best Director - SXSW Film Festival: Audience Award | |
Liliane Susewind |
Genre | Familie | ||
Land/Jahr | D 2017 | ||
Regie | Joachim Masannek (Die wilden Kerle – Die Legende lebt/2016) | ||
Darsteller/innen | Malu Leicher, Christoph Maria Herbst, Tom Beck, Aylin Tezel, Meret Becker | ||
Drehbuch | Katrin Milhahn , Antonia Rothe-Liermann, Beate Fraunholz, Betty Platz, Matthias Dinter | ||
Min. | 98 | ||
FSK | |||
Verleih | Sony Pictures Entertainment Deutschland | ||
Festival |
Inhalt | ||
Die elfjährige Liliane Susewind (MALU LEICHER), genannt Lilli, hat eine außergewöhnliche Fähigkeit: Sie kann mit Tieren sprechen! Diese besondere Gabe hat Lilli bis jetzt allerdings immer nur in Schwierigkeiten gebracht. Als ein Stadtfest wegen ihrer Fähigkeiten komplett im Chaos versinkt, muss sie mit ihren Eltern Regina (PERI BAUMEISTER) und Ferdinand (TOM BECK) und ihrem Hund Bonsai umziehen. In der neuen Stadt schwört Lilli, ihr Geheimnis für sich zu behalten. Doch dann macht ein gemeiner Tierdieb den städtischen Zoo, in dem Zoodirektorin „Oberst Essig“ (MERET BECKER) mit dem gutmütigen Tierpfleger Toni (CHRISTOPH MARIA HERBST) arbeitet, unsicher – und Tonis berechnende Freundin, die aufgetakelte Vanessa (AYLIN TEZEL), spielt ein falsches Spiel. Nur Lilli kann – unterstützt vom Nachbarsjungen Jess (AARON KISSIOV) – helfen, Babyelefant Ronni und die anderen Tiere zu retten. |
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Links |
http://lilianesusewindfilm.de/ | ||||
Presse |
Kritiken |
Thomas Lassoncyzk | filmdienst |
Antje Wessels | filmstarts |
Bianka Piringer | kinozeit |
Michael Meyns | programmkino |
Carsten Moll | spielfilm.de |
Matthias von Viereck | zitty |
Preise | |
Mein Leben mit James Dean ( Ma vie avec James Dean) |
Genre | Komödie | ||
Land/Jahr | F 2017 | ||
Regie | Dominique Choisy (Les fraises des bois/2011) | ||
Darsteller/innen | Johnny Rasse, Nathalie Richard, Bertrand Belin, Juliette Damiens, Mickaël Pelissier | ||
Drehbuch | Dominique Choisy | ||
Min. | 108 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | Pro Fun | ||
Festival |
Inhalt | ||
Der junge Regisseur Géraud Champreux wird eingeladen, seinen ersten Spielfilm "MEIN LEBEN MIT JAMES DEAN" vorzustellen. Doch vor Ort, an der Küste der Normandie, widmet er sich der Natur und anderen Ablenkungen, wodurch er fast die Projektionen seines Filmes verpasst. Doch die Inspirationen, die er hier findet, sind ihm wichtiger und machen alles andere entbehrlicher... |
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Links |
Presse |
Kritiken |
Esther Buss | filmdienst |
Andreas Köhnemann | kino-zeit |
Falk Straub | spielfilm.de |
Jan Künemund | sissy |
Preise | |
Rampage- Big meets Bigger |
Genre | Action Sci Fi Abenteuer | ||
Land/Jahr | USA 2017 | ||
Regie | Brad Peyton (Incarnate/2016) | ||
Darsteller/innen | Jeffrey Dean Morgan, Dwayne Johnson, Jake Lacy | ||
Drehbuch | Ryan Engle | ||
Min. | 108 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | Warner | ||
Festival |
Inhalt | ||
Primatenforscher Davis Okoye (Johnson) hat Probleme im Umgang mit seinen Mitmenschen – dagegen verbindet ihn eine unerschütterliche Freundschaft mit George, dem außergewöhnlich intelligenten Silberrücken-Gorilla, den er von Geburt an aufgezogen hat. Doch als ein illegales Genexperiment aus dem Ruder läuft, mutiert dieser sanftmütige Affe zu einem rasenden Monster von gewaltigen Ausmaßen. Damit nicht genug – bald stellt sich heraus, dass auch weitere Tiere auf diese Art manipuliert worden sind. Während diese neu geschaffenen Alpha-Raubtiere Nordamerika unsicher machen und alles vernichten, was sich ihnen in den Weg stellt, tut sich Okoye mit einer in Ungnade gefallenen Gentechnikerin zusammen, um ein Gegenmittel zu entwickeln, wobei er auf einem sich ständig wandelnden Schlachtfeld einen schweren Stand hat. Denn es geht nicht nur darum, eine weltweite Katastrophe zu verhindern, sondern auch das fürchterliche Biest zu retten, das einst sein Freund war. |
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Links |
http://www.rampagethemovie.com/home | ||||
https://www.youtube.com/ engl. | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
"Affenliebe" Von Juliane Liebert Süddeutsche Zeitung |
Kritiken |
Antje Wessels | filmstarts |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Peter Debruge | variety |
Preise | |
System Error |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | D 2017 | ||
Regie | Florian Opitz (Speed - Auf der Suche nach der verlorenen Zeit/2012) | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Florian Opitz | ||
Min. | 95 | ||
FSK | |||
Verleih | Port-au-Prince | ||
Festival |
Inhalt | ||
Es ist verrückt: Wir sehen die schwindenden Regenwälder und Gletscher, wissen um die Endlichkeit der Natur und sind dennoch wie besessen vom Wirtschaftswachstum. Warum treiben wir das Wachstum immer weiter, obwohl wir wissen, dass man auf unserem endlichen Planeten nicht unendlich wachsen kann? SYSTEM ERROR sucht Antworten auf diesen großen Widerspruch unserer Zeit und macht begreifbar, warum trotzdem alles so weiter geht wie gehabt. Der Film zeigt die Welt aus der Perspektive von Menschen, die von den Möglichkeiten des Kapitalismus fasziniert sind. Ob europäische Finanzstrategen, amerikanische Hedgefondsmanager oder brasilianische Fleischproduzenten: Eine Welt ohne eine expandierende Wirtschaft können, dürfen oder wollen sie sich gar nicht erst vorstellen. SYSTEM ERROR beleuchtet bisher häufig verborgen gebliebene Zusammenhänge und legt die selbstzerstörerischen Zwänge des Systems offen - einem System, an dem wir alle teilhaben, als Beschäftigte, Anleger oder Konsumenten. Denn der Kapitalismus durchdringt unaufhörlich immer mehr Lebensbereiche, verschlingt die Natur und gräbt sich am Ende selbst das Wasser ab – so wie es Karl Marx schon vor 150 Jahren prophezeit hat. Die Frage ist: Sind wir tatsächlich bereit für den Kapitalismus alles zu opfern? |
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Links |
Presse |
Kritiken |
Arne Koltermann | filmdienst |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Lars Penning | zitty |
Preise | |
Was werden die Leute sagen (Hva vil folk si) |
Genre | Drama | ||
Land/Jahr | NOR/D/S 2017 | ||
Regie | Iram Haq | ||
Darsteller/innen | Maria Mozhdah, Adil Hussain, Ekavali Khanna | ||
Drehbuch | Iram Haq | ||
Min. | 106 | ||
FSK | |||
Verleih | Pandora Film | ||
Festival | Toronto International Filmfestival 2017 |
Inhalt | ||
Die fünfzehnjährige Nisha lebt ein Doppelleben. Zuhause gehorcht sie strikt den Traditionen und Werten ihrer pakistanischen Familie. Draußen mit ihren Freunden verhält sie sich wie ein ganz normaler norwegischer Teenager. Doch als ihr Vater sie mit ihrem Freund erwischt, kollidieren ihre beiden Welten brutal. Nisha wird von ihren Eltern gekidnappt und nach Pakistan gebracht. Sie hat Angst und fühlt sich allein in der Fremde. Aber Stück für Stück entdeckt sie das Land und die Kultur ihrer Familie. |
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Links |
https://www.facebook.com/WaswerdendieLeutesagen | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
"Ein junges Mädchen wird in die Fremde verbannt" Von Barbara Schweizerhof Berliner Morgenpost |
Kritiken |
Dietmar Kanthak | epd film |
Marguerite Seidel | filmdienst |
Jens Balkenborg | filmstarts |
Sonja Hartl | kino-zeit |
Stephanie Grimm | kunst+film |
Thomas Vorwerk | satt |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Alissa Simon | variety |
Stephanie Grimm | zitty |
Preise | |
AFI Fest: Audience Award - Filmkunstmesse Leipzig 2017 · Preis der Jugendjury - Stockholm Internationales Filmfestival 2017 · Publikumspreis - Nordische Filmtage Lübeck 2017 · Publikumspreis - Filmwochenende Würzburg 2018 · Publikumspreis - Les Arcs European Filmfestival · Publikumspreis - Fribourg International Filmfestival 2018 · Publikumspreis | |
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