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Neue Filme Mai 2018 |
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Der letzte Dalai Lama ? |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | USA 2018 | ||
Regie | Mickey Lemle (Ram Dass, Fierce Grace/2001) | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Mickey Lemle | ||
Min. | 81 / OmdtU | ||
FSK | |||
Verleih | mindjazz pictures | ||
Festival |
Inhalt | ||
Seit mehr als eintausend Jahren lehrt die Buddhistische Psychologie Techniken, um negative, betrübende Emotionen wie Wut, Habgier, Neid, Faulheit und Ignoranz zu überwinden. Und auch namenhafte Forscher, sowie immer mehr Praktizierende in der westlichen Welt erkennen heute, dass die tibetanische Philosophie weit mehr ist als eine Religion, sie gilt als Wissenschaft des Geistes. Dieser Verdienst wird auch dem 14. Dalai Lama zuteil. Er ist eng mit seinem Schicksal im Exil verbunden und mit den Brücken, die er zwischen den Welten baute. Der Film verknüpft diese Erkenntnisse eng mit dem Leben eines Mannes, der seine Existenz der Liebe und dem Mitgefühl aller Lebewesen gewidmet hat - entgegen aller politischen Widerständen, die gerade jetzt wieder gefährlich lodern. Mit 82 Jahren muss er sich mit den Fragen des Alterns und Sterbens auseinandersetzten - und mit einer möglichen Reinkarnation. In China werden die Stimmen lauter, hier mitzusprechen. Dies könnte das Ende der bisherigen Abstammungsfolge bedeuten. Mickey Lemle folgt dem Dalai Lama seit vielen Jahren. 1992 drehte er den ersten großen Film über sein Leben „Compassion in Exile“. Hier begegnen sich die beiden erneut. |
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Links |
https://vimeo.comTrailer | ||||
http://derletztedalailama.de/ | ||||
Presse |
Kritiken |
Michael Meyns | programmkino |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Owen Gleiberman | variety |
Preise | |
Mill Valley Film Festival: Audience Award | |
Ein Leben (Une Vie) |
Genre | Drama | ||
Land/Jahr | BEL/F 2016 | ||
Regie | Stéphane Brizé (Der Wert des Menschen/2015) | ||
Darsteller/innen | Judith Chemla, Jean-Pierre Darroussin, Yolande Moreau, Swann Arlaud, Nina Meurisse | ||
Drehbuch | Stéphane Brizé, Florence Vignon, Marion Pin Romanvorlage: Guy de Maupassant | ||
Min. | 119 | ||
FSK | |||
Verleih | Film Kino Text | ||
Festival | La Biennale di Venezia 2016 |
Inhalt | ||
1819: Die junge Landadelige Jeanne kehrt nach ihrer Ausbildung im Kloster auf das Landgut ihrer Eltern an der Küste der Normandie zurück. Jeanne träumt von der Liebe, die sie nur aus Büchern kennt. Voller romantischer Ideen willigt sie ein, den verarmten Viscount Julien de Lamare zu heiraten. Nach der Trauung überlassen Jeannes Eltern ihrem Schwiegersohn das Landgut der Familie – und Jeanne lernt einige traurige und schmerzhafte Lektionen über das Leben. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
"Diese Welle im Strom des Bewusstseins" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"All die verlorenen Ideale" Von Esther Buss Spiegel |
"Im Strom der Erinnerungen" Von Gunda Bartels Tagesspiegel |
"Das Helle macht das Dunkle dunkler" Von Ekkehard Knörer taz |
Kritiken |
Felix Breidel | critic.de |
Patrick Seyboth | epd film |
Marius Nobach | filmdienst |
Sascha Westphal | filmstarts |
Joachim Kurz | kino-zeit |
Bianka Piringer | kritiken.de/ |
Lydia Starkulla | kunst+film |
Michael Meyns | programmkino |
Thomas Vorwerk | satt |
Falk Straub | spielfilm.de |
Jay Weissberg | variety |
Lars Penning | zitty |
Preise | |
Venice Film Festival: FIPRESCI Award Best Film in Competition - Prix Louis Delluc: Best Film | |
Euphoria |
Genre | Drama | ||
Land/Jahr | S/D/UK 2017 | ||
Regie | Lisa Langseth (Hotell/2013) |
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Darsteller/innen | Alicia Vikander, Eva Green, Charlotte Rampling, Charles Dance, Mark Stanley | ||
Drehbuch | Lisa Langseth | ||
Min. | 104 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | Wild Bunch Germany | ||
Festival | Toronto International Film Festival |
Inhalt | ||
Die beiden Schwestern Ines und Emilie könnten unterschiedlicher nicht sein: Während die selbstbewusste Ines schon früh eigene Wege ging und sich in New York ein Leben als Fotografin aufbaute, blieb die introvertierte Emilie zu Hause und kümmerte sich um die kranke Mutter. Einige Zeit nach deren Tod wird Ines von ihrer Schwester auf einen mysteriösen Trip gebeten. Erst als sie ihr Ziel, ein geheimnisvolles, sonnengetränktes Gasthaus mitten in einer abgelegenen Waldlichtung, erreichen, erfährt Ines, warum Emily sie an genau diesen Ort geführt hat und gibt sich – zunächst widerwillig – den Plänen ihrer Schwester hin. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
"Zwei Schwestern auf ihrer letzten gemeinsamen Reise" Von Nadine Lange Tagesspiegel |
Kritiken |
Tim Lindemann | epd film |
Esther Buss | filmdienst |
Sascha Westphal | filmstarts |
Sonja Hartl | kino-zeit |
Bianka Piringer | kritiken.de/ |
Carsten Beyer | kulturradio rbb |
Luitgard Koch | programmkino |
Andreas Köhnemann | spielfilm.de |
Alissa Simon | variety |
Gerald Jung | zitty |
Preise | |
In den Gängen |
Genre | Drama | ||
Land/Jahr | D 2017 | ||
Regie | Thomas Stuber ( Herbert/2014) | ||
Darsteller/innen | Sandra Hüller, Franz Rogowski, Peter Kurth, Andreas Leupold, Sascha Nathan | ||
Drehbuch | Clemens Meyer, Thomas Stuber Erzählung: Clemens Meyer | ||
Min. | 125 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | Zorro Film | ||
Festival | Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb |
Inhalt | ||
Der Film erzählt von einer zarten Liebe, die in dem geschützten Kosmos eines Großmarkts, inmitten einer Atmosphäre von familiärer Freundschaft und Zugehörigkeit, gedeiht und außerhalb des Marktes keine Chance hätte. Christian (Franz Rogowski) ist neu im Großmarkt. Schweigend taucht er in das unbekannte Universum ein: die langen Gänge, die ewige Ordnung der Warenlager, die surreale Mechanik der Gabelstapler. Bruno (Peter Kurth), der Kollege aus der Getränkeabteilung, nimmt sich seiner an, zeigt ihm Tricks und Kniffe, wird ein väterlicher Freund. Und dann ist da noch Marion (Sandra Hüller) von den Süßwaren, die ihre kleinen Scherze mit Christian treibt. Als er sich in sie verliebt, fiebert der ganze Großmarkt mit. Doch Marion ist verheiratet – aber nicht sehr glücklich, wie es heißt. |
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Den Wunsch Clemens Meyers Kurzgeschichte IN DEN GÄNGEN zu verfilmen, hatte ich sofort, als ich das erste Mal seinen Erzählband DIE NACHT, DIE LICHTER aufschlug. |
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Links |
https://de-de.facebook.com/indengaengen/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
"Tanz der Gabelstapler" Von Felix Müller Berliner Morgenpost |
"Eine Liebesgeschichte aus dem Großmarkt" Von Frank Junghänel Berliner Zeitung |
"Wenn die Gabelstapler Walzer tanzen" Von Britta Schmeis Spiegel |
"Willkommen in der Nacht" Von Annett Scheffel Süddeutsche Zeitung |
"Der Frischling und die Süßwaren-Fee" Von Kerstin Decker Tagesspiegel |
"Sinfonie für Gabelstapler" Von Andreas Busche Tagesspiegel |
"Zwischen Gabelstapler und Kühlraum" Von Fabian Tietke taz |
"Nur der Gabelstapler bleibt" Von Christine Stöckel taz |
"Das ist unser Mann am Ende des Kapitalismus" Von Elmar Krekeler Welt |
"Es geht um Empathie, ohne den Osten zu verklären" Interview von Andrea Hanna Hünniger Zeit |
Kritiken |
Axel Timo Purr | artechock |
Olga Baruk | critic.de |
Anke Sterneborg | epd film |
Heidi Strobel | filmdienst |
Björn Becher | filmstarts |
Joachim Kurz | kino-zeit |
Dörthe Gromes | kunst+film |
Krischan Koch | ndr |
Dieter Oßwald | programmkino |
Fabian Wallmeier | rbb24 |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
José Garcia | textezumfilm |
Jessica Kiang | variety |
Martin Schwarz | zitty |
Preise | |
Deutscher Drehbuchpreis 2015 Gilde-Filmpreis 2018: Bester Film im Wettbewerb der Berlinale Preis der Ökumenischen Jury 2018 Deutscher Filmpreis 2018: Auszeichnung für die Beste männliche Hauptrolle (Franz Rogowski) | |
Luis & Die Aliens |
Genre | Komödie Kinder Animation | ||
Land/Jahr | D/LUX/DK 2017 | ||
Regie | Christoph Lauenstein, Wolfgang Lauenstein | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Christoph Lauenstein, Wolfgang Lauenstein | ||
Min. | 86 | ||
FSK | |||
Verleih | Majestic Filmverleih/20th Century Fox | ||
Festival |
Inhalt | ||
Der 12-jährige Luis hat es in der Schule nicht leicht. Denn sein Vater Armin Sonntag ist Ufologe und besessen davon, die Existenz von Aliens nachzuweisen – und insgesamt etwas anders, als andere Väter. Seine Mitschüler finden Luis genauso schräg wie dessen Vater – bis auf Jennifer, die coole Schulreporterin. Da keiner Luis Vater glaubt, noch nicht mal Luis selbst, ist die Überraschung umso größer, als eines Tages die drei Aliens Mog, Nag und Wabo direkt vor Luis bruchlanden. Nach dem ersten Schreck merkt Luis, dass die drei aufgedrehten Aliens alles andere als gefährlich sind – dafür sind sie umso witziger. Am liebsten würde Luis seinem Vater seine neuen Freunde vorstellen. Aber er kann nicht riskieren, dass er sie schockfrostet. Während Luis versucht, Mog, Nag und Wabo bei einer abgedrehten Mission zu helfen, beschließt der Schuldirektor mit Hilfe der schaurigen Internatsleiterin Frau Diekendaker, dass Luis auf ihrem Internat besser aufgehoben sei, als bei seinem Vater. Doch dorthin will Luis auf keinen Fall! Aber wie soll Luis beweisen, wie gut es ihm zuhause geht? Und wie kann er seinen neuen Freunden aus dem All bei der Erfüllung ihrer Mission helfen? Für Luis beginnt ein aufregendes Abenteuer, das seine kühnsten Träume übertrifft... |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
Kritiken |
Manfred Riepe | epd film |
Thomas Vorwerk | filmstarts |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Lars Penning | zitty |
Preise | |
Solo: A Star Wars Story |
Genre | Sci Fi Fantasy Action | ||
Land/Jahr | USA 2018 | ||
Regie | Ron Howard (Inferno/2016) | ||
Darsteller/innen | Alden Ehrenreich, Emilia Clarke, Donald Glover, Woody Harrelson | ||
Drehbuch | Feder von Lawrence und Jon Kasdan | ||
Min. | 135 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | The Walt Disney Company (Germany) | ||
Festival | Festival De Cannes - Wettbewerb außer Konkurrenz |
Inhalt | ||
Der Film wird zeitlich vor Star Wars: Eine neue Hoffnung spielen und einen Blick in die abenteuerliche Vergangenheit der zwei beliebtesten Helden der Galaxis werfen. |
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Links |
http://www.starwars.com/ | ||||
https://www.facebook.com/StarWars/ | ||||
https://www.instagram.com/starwars/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. 1 | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. 2 | ||||
https://trailers.apple.com/trailers/lucasfilm/solo-a-star-wars-story/ | ||||
https://www.facebook.com/StarWars.de | ||||
https://twitter.com/StarWarsDe | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
"Solo: A Star Wars Story" ist keine Sternstunde" Von Peter Zander Berliner Morgenpost |
"Wenig Herz, viele Schlachten Von Daniel Kothenschulte Berliner Zeitung |
"Allein gegen jede Relevanz" Von Harlan Jacobson Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Auf der gefährlichen Schmugglerroute" Von Axel Weidemann Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Frauen sind komplexer, als ihr wusstet" Von Harlan Jacobson Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Wieso heißt Han Solo „Solo“?" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
"Eine richtig schlechte Idee" Von Hannah Pilarczyk Spiegel |
"Wann hat man schon die Gelegenheit, einen Roboter zu spielen?" Interview von Patrick Heidmann Spiegel |
"Weltraumschrott deluxe" Von Thomas Groh Tagesspiegel |
"Freundlich klaut am besten" Von Caspar Boehme taz |
"Dieser Film ist die Baugenehmigung für eine Achterbahn" Von Peter Huth Welt |
Kritiken |
Barbara Schweizerhof | epd film |
Felicitas Kleiner | filmdienst |
Christoph Petersen | filmstarts |
Peter Bradshaw | guardian |
Peter Osteried | kritiken.de |
Thomas Vorwerk | satt |
Andreas Köhnemann | spielfilm.de |
Andrew Barker | variety |
Lutz Göllner | zitty |
Preise | |
Sympathisanten - Unser Deutscher Herbst |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | D 2018 | ||
Regie | Felix Moeller | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Felix Moeller | ||
Min. | 101 | ||
FSK | |||
Verleih | NFP marketing & distribution | ||
Festival |
Inhalt | ||
Felix Moeller mit zeitgenössischen Dokumenten und in Gesprächen mit seiner Mutter Margarethe von Trotta sowie seinem Stiefvater Volker Schlöndorff von einer aufgeladenen Epoche in den 1970er Jahren. Der Deutsche Herbst als Familiengeschichte, Filmgeschichte und Gesellschaftsporträt! Margarethe von Trotta gewährt im Film erstmals Einblicke in ihre privaten Tagebücher aus dieser Zeit. Zu Wort kommen – neben den Eltern des Regisseurs, die im Zentrum des Films stehen – Daniel Cohn-Bendit, Peter Schneider, René Böll, Christof Wackernagel, Marius Müller-Westernhagen, Karl-Heinz Dellwo und weitere Weggefährten. |
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Links |
http://sympathisanten-derfilm.de/ | ||||
Presse |
"Die Ambivalenz des Deutschen Herbstes" Von Harry Nutt Frankfurter Rundschau |
Kritiken |
Georg Seeßlen | epd film |
Ulrich Kriest | filmdienst |
Michael Meyns | programmkino |
Falk Straub | spielfilm.de |
Frank Arnold | zitty |
Preise | |
Taste of Cement - Der Geschmack von Zement |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | D/LIBANON 2017 | ||
Regie | Ziad Kalthoum | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Ziad Kalthoum | ||
Min. | 85 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | 3 Rosen/Deutschfilm | ||
Festival |
Inhalt | ||
In den strahlend blauen Himmel über Beirut wachsen neue Wolkenkratzer mit Traumblick auf das Mittelmeer. Tagsüber werden sie von syrischen Bauarbeitern errichtet. Zu Hause in ihrer Heimat Syrien zerstört der Krieg zur gleichen Zeit ihre eigenen Häuser. In der Nacht zwingt sie eine Ausgangssperre in das Innere der Zementriesen hinabzusteigen. Sie dürfen die Baustelle nicht verlassen. Sie müssen hinunter in die Keller der Betongiganten, wo sie kochen, hoffen, schlafen. |
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Vor drei Jahren kam Ziad mit diesem unglaublichen Projekt auf mich zu, das er in Beirut gedreht hatte. Für mich war dann von Beginn an klar, dass wir mit diesem Ausgangsmaterial etwas ganz Außergewöhnliches hatten. Und weil die Protagonisten im Film nicht reden, brauchten wir eine ganz andere Dramaturgie. Das war eine große Herausforderung und gab uns die Möglichkeit, eine Stimme hinzuzufügen. Von dem Punkt an haben wir beschlossen, zusammen zu arbeiten. Es war ausgeschlossen, an diesem Film linear zu arbeiten. |
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Links |
http://www.tasteofcement.com/ | ||||
https://vimeo.com/Trailer | ||||
Presse |
"Kräne ziehen ihre Schleifen" Von Jonas Lages Tagesspiegel |
Kritiken |
Gerhard Midding | epd film |
Ralf Schenk | filmdienst |
Katrin Doerksen | kino-zeit |
Gaby Sikorski | programmkino |
Falk Straub | spielfilm.de |
Lars Penning | zitty |
Preise | |
Adelaide Film Festival: Best Documentary - Camden International Film Festival: Best Documentary Feature - Bester Dokumentarfilm - Mediteran Film Festival - Bester Dokumentarfilm - Open City Documentary Festival - Prix «Nouvelle Vague» - Festival International du Film de La Roche-Sur-Yon - Preis der Jury - Arabisches Filmfestival Tübingen - Bester Dokumentarfilm - FRONTDOC, International Film Festival - Preis der Jury - RIDM, Montréal - Goldener Schlüssel - Kasseler Dokfest - Preis «Open Eyes» - MedFilm Festival, Rom - Beste Kamera – Global Cinema Film Festival, Boston - Preis der Jury – Millenium Film Festival, Belgien | |
The Happy Prince |
Genre | Drama Biopic | ||
Land/Jahr | D/BEL/UK/IT 2017 | ||
Regie | Rupert Everett | ||
Darsteller/innen | Rupert Everett, Anna Chancellor, Julian Wadham, Béatrice Dalle, Antonio Spagnuolo | ||
Drehbuch | Rupert Everett | ||
Min. | 105 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | Concorde Filmverleih | ||
Festival | Internationale Filmfestspiele Berlin - Berlinale Special Gala |
Inhalt | ||
Ein wilder und bewegender Rückblick auf das turbulente Leben des berühmten Schriftstellers Oscar Wilde: Seine Erfolge als Bühnenautor und Liebling der bürgerlichen Gesellschaft, humorvoll und geistreich, seine amour fou mit einem jungen Lord der Oberklasse, Lebenslust und ausschweifende Parties, leidenschaftliche Affären mit Männern, doch ebenso seine innige Beziehung zu Frau und Kindern. Aber auch Vorurteile und Verleumdungen, Klassenjustiz statt Gerechtigkeit, schließlich eine brutale Gefängnisstrafe. Danach das Exil, das Alter, die Armut, die wenigen verbliebenen Freunde. Aber bis zum Ende der bewegende Glaube an Liebe und Freundschaft und Mitmenschlichkeit. … |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
"Das tragische Ende von Oscar Wilde" Von Peter Zander Berliner Morgenpost |
"Wer öfter lebt, stirbt viele Tode" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
"Rupert Everetts Hommage an Oscar Wilde" Von Sarah Kugler Tagesspiegel |
"Für Oscar Wilde bin ich wie geschaffen“ Interview Von Hanns-Georg Rodek Welt |
Kritiken |
Patrick Heidmann | epd film |
Marius Nobach | filmdienst |
Christoph Petersen | filmstarts |
Peter Bradshaw | guardian |
Patrick Heidmann | kino-zeit |
Oliver Heilwagen | kunst+film |
Katja Nicodemus | ndr |
Michael Meyns | programmkino |
Jonathan Romney | screendaily |
Paul Schulz | sissy |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Peter Debruge | variety |
Preise | |
Wunder der Wirklichkeit |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | D 2017 | ||
Regie | Thomas Frickel | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Thomas Frickel | ||
Min. | 97 | ||
FSK | |||
Verleih | REAL FICTION FILMVERLEIH | ||
Festival |
Inhalt | ||
Die verspießte Schlafmützigkeit der achtziger Jahre hat er gründlich aufgemischt – Martin Kirchberger, der Aktionskünstler, Zeichner, Maler, Schlagzeuger und Filmemacher. Vielleicht würde sein Name heute zusammen mit anderen bedeutenden Regisseuren der deutschen Filmbranche genannt, wenn bei den Dreharbeiten zu einem satirischen Kurzfilm zum Thema „Sicherheit“ nicht das eigens dafür gecharterte Flugzeug abgestürzt wäre. 28 Menschen starben, drei wurden schwer verletzt. Unverletzt blieb nur der Tonmann, der in der Flugzeugtoilette saß. Nach mehr als 25 Jahren zeichnet Thomas Frickel ein persönlich gehaltenes Portrait seines Freundes und Kollegen Martin – als Zeitbild der achtziger Jahre in der deutschen Provinz, als Dokument jugendlichen Auf- und Ausbruchs - und zugleich als „Grenzgang auf dem schmalen Grat, der das Erfundene von der Wirklichkeit trennt." |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
Kritiken |
Rudolf Worschech | epd film |
Michael Meyns | programmkino |
Falk Straub | spielfilm.de |
Preise | |
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