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Neue Filme Mai 2018 |
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Werbung |
Augenblicke: Gesichter einer Reise (Visages, Villages) |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | F 2017 | ||
Regie | JR, Agnès Varda | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | JR, Agnès Varda | ||
Min. | 89 | ||
FSK | |||
Verleih | Weltkino Filmverleih | ||
Festival | Festival De Cannes: Wettbewerb Out of Competition |
Inhalt | ||
Die legendäre Filmemacherin Agnès Varda macht sich gemeinsam mit dem Fotografen J.R. auf eine Reise durch das ländliche Frankreich. Es geht um Menschen, Kunst und Fotografie. Eine ungewöhnliche Freundschaft etabliert sich zwischen den beiden. |
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Links |
https://www.facebook.com/Augenblicke.DerFilm/ | ||||
https://www.facebook.com/Visages-Villages- | ||||
https://www.youtube.com/Trailer f. | ||||
Presse |
"Zwei eigenwillige Künstler erforschen ihr Land" Von Barbara Schweizerhof Berliner Morgenpost |
"Bilder, an die wir uns erinnern Von Verena Lueken Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Godard, du bist eine alte Ratte!" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
"Die Lust, anderen ins Gesicht zu schauen" Von Frédéric Jaeger Spiegel |
"Die Welt als Spielplatz" Von Philipp Stadelmaier Süddeutsche Zeitung |
"Grande Dame des Autorenfilms" Von Andreas Busche Tagesspiegel |
"Menschen treffen" Von Johannes Bluth taz |
"Agnès Varda nimmt Abschied von einer sterbenden Welt" Von Sarah Pines Welt |
"Jeder Mensch eine Sehenswürdigkeit" Von Gerhard Midding Zeit |
Kritiken |
Alexandra Seitz | epd film |
Esther Buss | filmdienst |
Sophie Charlotte Rieger | filmlöwin |
Gordan Hoffman | guardian |
Beatrice Behn | kino-zeit |
Lars Penning | kunst+film |
Christian Horn | programmkino |
Thomas Vorwerk | satt |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Owen Gleiberman | variety |
Lars Penning | zitty |
Preise | |
Boston Online Film Critics Award - Cannes Film Festival: Golden Eye, Palme de Whiskers - Central Ohio Film Critics Award - Haifa International Film Festival: Bet Film - Los Angeles Film Critics Association Award - National Board of Review - New York Film Critics Circle Award - San Francisco Film Critics Circle award - Seattle Film Critics Award - Toronto International Film Festival: People's Choice Award - Vancouver International Film Festival: Most Popular International Documentary Film | |
Back for Good |
Genre | Drama Komödie | ||
Land/Jahr | D 2017 | ||
Regie | Mia Spengler, | ||
Darsteller/innen | Kim Riedle, Juliane Köhler, Leonie Wesselow, Nicki von Tempelhoff, Emma Drogunova | ||
Drehbuch | Stefanie Schmitz und Mia Spengler | ||
Min. | 91 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | NFP | ||
Festival | Internationale Filmfestspiele Berlin - Eröffnungsfilm Perspektive Deutsches Kino |
Inhalt | ||
eality-TV-Sternchen Angie kommt frisch aus dem Drogenentzug. Eigentlich sollte das Ganze nur eine PR-Aktion sein, mit der sie sich einen Platz im nächsten Dschungelcamp sichern wollte. Doch die Konkurrenz ist hart in einer Welt, in der Aufmerksamkeit als Währung gilt. Inzwischen hat sich auch noch ihr Freund und Manager von ihr getrennt und keiner ihrer sogenannten Freunde ist bereit sie aufzunehmen. Daher muss Angie zurück zu ihrer verhassten Mutter Monika in ihr Heimatkaff ziehen. Ähnlich schwer hat es Angies pubertierende Schwester Kiki: Wegen ihrer Epilepsieerkrankung besteht Monika darauf, dass sie einen Schutzhelm trägt. Dieser isoliert sie auch effektiv von allen anderen Jugendlichen in ihrem Umfeld. Dabei will Kiki doch einfach nur dazu gehören. Ein Gefühl, das Angie sehr gut kennt. Als sie die Luftmatratze neben Kikis Bett bezieht, ist sie für ihre kleine Schwester wie ein Engel mit Silikonbrüsten, der perfekte Ratgeber, wenn es darum geht, sich aus der sozialen Isolation zu befreien. Und auch Angie fühlt sich ihrer kleinen Schwester unerwartet verbunden und verteidigt sie gegen Monikas übergriffiges Verhalten. Doch als Monika nach einem Zusammenbruch ins Krankenhaus kommt, muss Angie plötzlich wirklich Verantwortung für Kiki übernehmen, dabei wollte sie doch eigentlich zurück ins Fernsehen. Was anfänglich wie eine Katastrophe scheint, wird zur bittersüßen Chance für alle drei Frauen sich zu transformieren. |
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Links |
http://backforgood-derfilm.de/ | ||||
https://de-de.facebook.com/BackforGoodderFilm/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
"Ein rohes Stück Kino" Von Peter Zander Berliner Morgenpost |
"Weder herzlos noch blöd" Von Alexandra Seitz Berliner Zeitung |
"Wenn es nicht mal mehr fürs Dschungelcamp reicht" Von Jenni Zylka Spiegel |
"Mission Dschungelcamp" Von Martina Knoben Süddeutsche Zeitung |
"Die Silikonbrüste steil im Wind" Von Gunda Bartels Tagesspiegel |
"Tussi mit Löwenherz" Von Gunda Bartels Tagesspiegel |
Kritiken |
Birgit Roschy | epd film |
Ulrich Kriest | filmdienst |
Harald Mühlbeyer | kino-zeit |
Holger Heiland | kunst+film |
Christian Horn | programmkino |
Andreas Köhnemann | spielfilm.de |
Matthias von Viereck | zitty |
Preise | |
Feinde - Hostiles |
Genre | Western drama | ||
Land/Jahr | USA 2017 | ||
Regie | Scott Cooper (Black Mass/2015) | ||
Darsteller/innen | Christian Bale, Scott Shepherd, Rosamund Pike, Ava Cooper | | ||
Drehbuch | Scott Cooper | ||
Min | 134 | ||
FSK | 16 | ||
Verleih | Universum | ||
Festival | Toronto International Film Festival 2017 |
Inhalt | ||
New Mexico, 1892: Der verdiente Offizier Joseph Blocker (Christian Bale) erhält den Auftrag, den kranken Cheyenne-Häuptling Yellow Hawk (Wes Studi), der die vergangenen sieben Jahre im Gefängnis verbrachte, in dessen Stammesland nach Montana zu begleiten. Der letzte Wunsch des als unerbittlich bekannten Indianers ist es, zu Hause zu sterben. Blocker und Yellow Hawk haben eine gemeinsame Vergangenheit, weswegen Blocker den Auftrag nur äußerst widerwillig annimmt. Gemeinsam mit einigen Soldaten und der Familie des Häuptlings bricht die Truppe auf. Unterwegs stoßen sie auf die junge Witwe Rosalie Quaid (Rosamund Pike), deren gesamte Familie kaltblütig von Komantschen umgebracht wurde. Die traumatisierte Frau schließt sich ihnen an und die Gruppe setzt ihren gefährlichen Weg quer durch das unwegsame Land und eine extrem feindselige Umgebung fort. Schon bald wird klar, dass sie nur als Gemeinschaft im Kampf ums Überleben eine Chance haben… |
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Links |
http://hostilesmovie.com/ | ||||
http://www.hostiles-film.de/ | ||||
https://www.facebook.com/HostilesMovie/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
"Rassenhass im Wilden Westen" Von Peter E. Müller Berliner Morgenpost |
"Sie kommen sich näher, natürlich" Von Von Frank Olbert Frankfurter Rundschau |
"Wider den Mythos vom wilden Westen" Von Oliver Kaever Spiegel |
"Im Tal der Bären" Von Christian Schröder Tagesspiegel |
"Grapples With the Contradictions of the Western" By A.O. Scott The New York Times |
"Auch du kannst Erlösung finden, alter Skalpjäger!" Von Hanns-Georg Rodek Welt |
Kritiken |
Patrick Seyboth | epd film |
Franz Everschor | filmdienst |
Carsten Baumgardt | filmstarts |
Christopher Diekhaus | kino-zeit |
Bianka Piringer | kritiken.de/ |
Michael Ranze | programmkino |
Peter Debruge | variety |
Gerald Jung | zitty |
Preise | |
Guardians of the Earth |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | A/D 2017 | ||
Regie | Antoni Malinowski | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Antoni Malinowski | ||
Min. | 86 | ||
FSK | |||
Verleih | W-Film | ||
Festival |
Inhalt | ||
Die UN-Klimaverhandlungen sind seit 21 Jahren dramatisch gescheitert. 2015 treffen in Paris schließlich 20.000 Unterhändler aus 195 Ländern zusammen, um einen letzten Versuch zur Rettung der Erde zu unternehmen. Austragungsort ist ein Privatflughafen, der zur UN-Hochsicherheitszone umfunktioniert wurde. Hinter verschlossenen Türen müssen sich die Delegierten auf das erste globale Abkommen gegen den Klimawandel einigen. Es soll einen Meilenstein der multilateralen Diplomatie darstellen und unser Leben für die nächsten Jahrzehnte bestimmen. Ein Vertrag, der jeden Menschen auf der Erde, lebend oder ungeboren, beeinflussen wird — ein Pakt, der entscheidet, ob wir als Spezies überleben werden. „Guardians of the Earth“ zeigt das Geschehen aus der Perspektive von fünf hochrangigen Protagonisten. Im Fokus stehen Christiana Figueres, Generalsekretärin des Sekretariats der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC), Klimaexperte Saleem Huq aus Bangladesch, die Chefunterhändler der Exportländer von fossilen Brennstoffen und die Vertreter der Staaten, die am meisten von den Folgen des Klimawandels bedroht sind. |
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Links |
https://www.facebook.com/guardiansoftheearthfilm/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
http://guardians-of-the-earth.net/ | ||||
Presse |
Kritiken |
Arne Koltermann | filmdienst |
Bianka Piringer | kino-zeit |
Gaby Sikorski | programmkino |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Preise | |
ITTEFAQ Es geschah eines Nachts |
Genre | Thriller Mystery | ||
Land/Jahr | IND 2017 | ||
Regie | Abhay Chopra | ||
Darsteller/innen | Akshaye Khanna, Sidharth Malhotra, Sonakshi Sinha | ||
Drehbuch | Abhay Chopra, Shreyas Jain | ||
Min. | 105 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | One-Film | ||
Festival |
Inhalt | ||
Polizist Dev Verma untersucht einen Doppelmord, bei dem es zwei Zeugen gibt, die gleichzeitig auch die Hauptverdächtigen sind. Die Verdächtigen – Vikram Sethi, ein gefeierter Autor und Maya Sinha, eine junge Hausfrau, erzählen unterschiedliche Geschichten über das Geschehene dieser schicksalsträchtigen Nacht. Beide Aussagen scheinen glaubhaft, aber es kann nur eine Wahrheit geben. Dev ist zwischen den beiden Versionen der Geschichte hin- und hergerissen. Er gibt keine Ruhe bis er weiß, was in dieser Nacht wirklich geschehen ist. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
Kritiken |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Preise | |
Kinders |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | A 2016 | ||
Regie | Arash und Arman T. Riahi | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Arash und Arman T. Riahi | ||
Min. | 955 | ||
FSK | |||
Verleih | One-Film | ||
Festival |
Inhalt | ||
KINDERS ist ein Film über verborgene Potentiale, Kreativität, Integration, die Macht der Musik und die mögliche Zukunft unserer Gesellschaft. Eine musikalische Welt, die offener und reicher ist als jene, aus der die Kinder stammen, in der sie lernen sich selbst zu vertrauen. Anhand des Musikförderprojektes ((superar)) erfahren wir im Langzeitprojekt von Arash und Arman T. Riahi, was in unseren Kindern wirklich vorgeht – ihre Sorgen, Freuden und Wünsche für ihr Leben. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
Kritiken |
Katrin Hoffmann | epd film |
Stefan Stiletto | filmdienst |
Lars Dolkemeyer | kino-zeit |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Bert Rebhandl | zitty |
Preise | |
Diagonale: Audience Award – Sarajevo Film Festival: Spezial Jury Prize for Competition Programme Documentary Film | |
Letztendlich sind wir dem Universum egal (Every Day) |
Genre | Romantik Drama Fantasy | ||
Land/Jahr | USA 2018 | ||
Regie | Michael Sucsy (Für immer Liebe/2012) | ||
Darsteller/innen | Maria Bello, Angourie Rice, Debby Ryan, Justice Smith, Colin Ford | ||
Drehbuch | Jesse Andrews Romanvorlage: David Levithan | ||
Min | 97 | ||
FSK | 6 | ||
Verleih | Splendid | ||
Festival |
Inhalt | ||
Verfilmung des internationalen Bestsellers "Letztendlich sind wir dem Universum egal" von David Levithan. Rhiannon ist 16 und muss sich mit den alltäglichen Widrigkeiten des Teenager-Lebens herumschlagen: Liebeskummer, Unsicherheit, Gefühlschaos. Doch dann verliebt sich das Mädchen in eine mysteriöse Seele namens „A“, die zufälligerweise im Körper ihres Freundes Justin landet. „A“ bewohnt jeden Tag einen anderen Körper eines 16-jährigen Jungen oder Mädchens, was es für Rhiannon sehr schwierig macht, sie wiederzufinden. Doch die beiden spüren eine einzigartige Verbindung zueinander und versuchen mit aller Kraft, sich nicht zu verlieren. Je stärker ihre Liebe zueinander wird, desto mehr spüren sie die unmittelbare Herausforderung, die „A“s täglicher Körperwechsel mit sich bringt. So stellt ihre einzigartige Liebe Rhiannon und „A“ vor eine der schwierigsten Entscheidungen, die sie je in ihrem Leben treffen mussten. |
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Links |
http://www.seeeveryday.com/ | ||||
http://splendid-film.de/letztendlich-sind-wir-dem-universum-egal | ||||
https://www.facebook.com/EveryDayTheMovie/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
Presse |
Kritiken |
Katrin Hoffmann | epd film |
Heidi Strobel | filmdienst |
Thomas Vorwerk | filmstarts |
Andreas Köhnemann | kino-zeit |
Christian Horn | programmkino |
Owen Gleiberman | variety |
Preise | |
Meine Tochter - Figlia Mia |
Genre | Drama | ||
Land/Jahr | IT/D/CH 2018 | ||
Regie | Laura Bispuri (Sworn Virgin/2015) | ||
Darsteller/innen | Valeria Golino, Alba Rohrwacher, Sara Casu | ||
Drehbuch | Francesca Manieri, Laura Bispuri | ||
Min. | 100 | ||
FSK | |||
Verleih | RealFiction | ||
Festival | Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb |
Inhalt | ||
Der Sommer kurz vor ihrem 10. Geburtstag bringt für Vittoria die Herausforderung zwei Mütter zu hassen, zu lieben und ihnen zu vergeben. Die schüchterne Vittoria hat ein enges Verhältnis zu ihrer liebevollen Mutter Tina. Aber ihr ruhiges Leben auf Sardinien wird auf den Kopf gestellt, als das junge Mädchen entdeckt, dass die feierlustige Angelica ihre leibliche Mutter sein könnte. Als Angelica aus finanziellen Gründen bald das Dorf verlassen muss, bittet sie darum, Vittoria vor ihrem Weggehen treffen zu können. Tina stimmt zu, beruhigt durch das Wissen, dass die Frau bald verschwunden sein wird. Auf der Suche nach etwas Grundsätzlichem und Unerklärbaren verbringen Vittoria und Angelica immer mehr Zeit miteinander gegen Tinas Willen… |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
"Das Geheimnis der roten Haare" Von Andreas Busche Tagesspiegel |
"Ein Mädchen zwischen zwei Müttern" Von Nadine Lange Tagesspiegel |
Kritiken |
Dunja Bialas | artechock |
Lukas Stern | critic.de |
Georg Seeßlen | epd film |
Esther Buss | filmdienst |
Sophie Charlotte Rieger | filmlöwin |
Christoph Petersen | filmstarts |
Joachim Kurz | kino-zeit |
Lydia Starkulla | kunst+film |
Katja Nicodemus | ndr |
Fabian Wallmeier | rbb |
José García | textezumfilm |
Jessica Kiang | variety |
Martin Schwarz | zitty |
Preise | |
Tanz ins Leben (Finding Your Feet) |
Genre | Romantik Komödie Drama | ||
Land/Jahr | UK 2018 | ||
Regie | Richard Loncraine (Ruth & Alex - Verliebt in New York/2014) | ||
Darsteller/innen | Imelda Staunton, Celia Imrie, Timothy Spall, David Hayman, Joanna Lumley | ||
Drehbuch | Meg Leonard und Nick Moorcroft | ||
Min | 111 | ||
FSK | |||
Verleih | Entertainment One | ||
Festival |
Inhalt | ||
Lady Sandra Abbott (IMELDA STAUNTON) ist nach 35 Ehejahren rundum zufrieden mit ihrem Leben. Ihr Mann Mike (JOHN SESSIONS), der es als Polizeibeamter zu höchsten Ehren, zu einem Adelstitel gebracht hat, feiert seinen Ruhestand. Doch die Party auf dem Abbott-Landsitz endet mit einem Eklat. Sandra entdeckt, dass Mike, für den sie alles, auch ihre eigenen Träume, opferte, sie seit Jahren betrügt – mit ihrer besten Freundin. Geschockt verlässt sie ihn und zieht Hals über Kopf bei ihrer Schwester Bif (CELIA IMRIE) in London ein, mit der sie seit Jahren nur noch sporadisch Kontakt hatte. Doch die unkonventionelle, rebellische Bif zögert nicht lange und versucht, ihre steife, versnobte Schwester aufzumuntern. Und dazu gehört auch eine Tanzgruppe rüstiger Senioren, unter ihnen der sympathische Charlie (TIMOTHY SPALL), die zusammen ihre Freundschaft und das Leben feiern. Widerwillig lässt sich Sandra auf dieses große Abenteuer ein. Sie ahnt nicht, dass sie beim Tanzen nicht nur zu sich selbst, sondern auch neue romantische Hoffnung finden wird… |
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Links |
https://www.facebook.com/FindingYourFeetFilm/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
Kritiken |
Anke Westphal | epd film |
Antje Wessels | filmstarts |
Peter Bradshaw | guardian |
Andreas Köhnemann | kino-zeit |
Guy Lodge | variety |
Preise | |
Palm Springs International Film Festival: Audience Award | |
The Poetess |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | D/SAUDI_ARABIEN 2017 | ||
Regie | Stefanie Brockhaus, Andreas Wolff | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Stefanie Brockhaus, Andreas Wolff | ||
Min | 89 | ||
FSK | |||
Verleih | Brockhaus/Wolff Films |
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Festival | Locarno International Film Festival |
Inhalt | ||
Die saudische Hissa Hilal schaffte etwas, was vorher noch keiner Frau gelang: Sie erreichte das Finale der Reality-TV-Show “Million’s Poet” aus Abu-Dhabi, ein Dichter-Wettbewerb, der von Männern dominiert und mit einem Preisgeld von 1 Million Dollar dotiert ist. Vor 75 Millionen Zuschauern kritisiert Hissa Hilal, die in Abaya und Nikab gekleidet auf die Bühne tritt, in ihren Gedichten die patriarchale arabische Gesellschaft und prangert einen für seine extremistischen Fatwas berüchtigten Geistlichen an. |
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Links |
https://de-de.facebook.com/thesaudipoetess/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
Presse |
"Eine Frau zwischen Beduinentradition und Religion" Von Liane von Billerbeck Deutschlandfunk Kultur |
"Mit Bescheidenheit vertreibt man das Übel Von Bert Rebhandl Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Revolution hinterm Schleier" Von Kathleen Hildebrand Süddeutsche Zeitung |
"Eine Dichterin kämpft gegen religiöse Extremisten" Von Inga Barthels Tagesspiegel |
"Verse gegen Fatwa" Von Lea Wagner taz |
Kritiken |
Helga Egetenmeier | aviva berlin |
Silvia Hallensleben | epd film |
Joachim Kurz | kino-zeit |
Michael Meyns | programmkino |
Jessica Kiang | variety |
Andreas Döhler | zitty |
Preise | |
Tully |
Genre | Komödie | ||
Land/Jahr | USA 2018 | ||
Regie | Jason Reitman (#Zeitgeist/2014) | ||
Darsteller/innen | Mackenzie Davis, Charlize Theron, Ron Livingston, Mark Duplass | ||
Drehbuch | Diablo Cody | ||
Min. | 94 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | dcm | ||
Festival | Sundance Film Festival |
Inhalt | ||
Marlo (Charlize Theron) hat gerade erst ihr drittes Kind bekommen, als ihr Bruder ihr ein besonderes Geschenk macht: Eine „Night nanny“, die sich nachts um die Kinder kümmern soll. Marlo ist zunächst skeptisch gegenüber dem Gedanken, Hilfe von einer fremden Person anzunehmen, doch als sie die junge, schlaue und witzige Nanny namens Tully kennenlernt, entwickelt sich eine einzigartige Freundschaft zwischen den beiden Frauen. |
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„Mir gefiel die Vorstellung, dass Marlos Leben bis dahin in geregelten Bahnen verläuft“, erzählt Cody. „Sie ist eine arbeitende Mutter mit einem behinderten Kind, die ihr Leben aber unter Kontrolle hatte. Dann wird sie schwanger und alles gerät aus den Fugen.” Ihre Situation verschlechtert sich mit der Geburt drastisch. Cody verarbeitete ihre eigenen Erfahrungen in den Szenen, die die Wehen, die Geburt sowie die anschließende postnatale Phase schildern, um den Prozess möglichst realitätsnah zu schildern, fernab der meisten Filme. „Eine Geburt hat wenig mit der keifenden Frau zu tun, die man so oft sieht. Man befindet sich in einem Krankenhaus, umringt von zahlreichen piepsenden Maschinen und unter ständiger Überwachung. Entlassen wird man erst wenn man nachweist, dass man in der Lage ist zu pinkeln. |
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Links |
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https://twitter.com/tullymovie | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
"Die große Müdigkeit" Von Frank Olberth Frankfurter Rundschau |
"Im Sog des Windeltwisters" Von Tobias Kniebe Süddeutsche Zeitung |
"Eine Hymne auf überforderte Mütter" Von Christiane Peitz Tagesspiegel |
"Zwei Kinder und wieder schwanger" Von Dennis Vetter taz |
"A Troubled Family's Farm, Where Fate Comes Calling" By Stephen Holden The New York Times |
"Wie Filme uns ein falsches Bild vom Gebären vermitteln" Von Katja Belousova Welt |
"Happy am Ende" Von Oliver Kaever Zeit |
Kritiken |
Anke Sterneborg | epd film |
Michael Ranze | filmdienst |
Carsten Baumgardt | filmstarts |
Amy Nicholson | guardian |
Beatrice Behn | kino-zeit |
Anke Sterneborg | kulturradio rbb |
Florian Hoffmann | movieworlds |
Gaby Sikorski | programmkino |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Owen Gleiberman | variety |
Preise | |
Usedom: Der freie Blick aufs Meer |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | D 2017 | ||
Regie | Heinz Brinkmann | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Heinz Brinkmann | ||
Min. | 95 | ||
FSK | |||
Verleih | Salzgeber | ||
Festival | Internationale Filmfestspiele Berlin - Berlinale Special |
Inhalt | ||
Die Insel Usedom und ihre Kaiserbäder erleben eine dritte Gründerzeit. Im Spannungsfeld der Konflikte zwischen Großinvestoren und einheimischen Unternehmen, zwischen Küste und Binnenland, zwischen ökonomischen Interessen und privatem Glücksanspruch beschreibt der Film das Leben von Menschen, die mit diesen Konflikten leben, im Laufe eines Jahres. Die Fortsetzung zu USEDOM – EIN DEUTSCHES INSELLEBEN aus dem Jahre 1992. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
"Insel der Seligen" Von Frank Junghänel Berliner Zeitung |
Kritiken |
Reinhard Lüke | filmdienst |
Harald Mühlbeyer | kino-zeit |
Lars Penning | zitty |
Preise | |
Zwei im falschen Film |
Genre | Komödie | ||
Land/Jahr | D 2017 | ||
Regie | Laura Lackmann (Mängelexemplar /2016) | ||
Darsteller/innen | Marc Hosemann, Christine Schorn, Rolf Becker, David Bredin, Arnd Klawitter | ||
Drehbuch | Laura Lackmann | ||
Min. | 107 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | Farbfilm | ||
Festival | Internationale Filmfestspiele Berlin - LOLA at Berlinale |
Inhalt | ||
Hans nennt seine Freundin „Heinz“ – das sagt eigentlich schon alles über ihre Beziehung. Sie sind ein ganz normales Paar, dessen Liebe in die Jahre gekommen ist. Genaugenommen ins Achte. Hans arbeitet im Copyshop und Heinz, eigentlich Schauspielerin, ist zur Synchronstimme einer Zeichentrickampel verkommen. Die Abende verbringen sie in trauter Zweisamkeit Chips essend und Video spielend in Jogginghose auf dem Sofa. Kurz gesagt: Ihrer Beziehung ist das gewisse Etwas abhandengekommen. Das fällt ihnen allerdings erst auf, als sie an ihrem Jahrestag ins Kino gehen, ein Liebesfilm steht auf dem Programm. Nur die romantische Stimmung von der Leinwand will nicht so recht auf die beiden überspringen. Als Hans dem Ex-Freund von Heinz auch noch bereitwillig ihre Nummer gibt, statt eine Eifersuchtsszene zu machen, schrillen bei Heinz alle Alarmglocken: Das kann keine echte Liebe sein! Pragmatisch wie die beiden sind, erstellen sie eine Liste mit all den „Sachen“, die zu einer filmreifen Liebe gehören: Romantik, Sehnsucht, Leidenschaft, Eifersucht und Drama – die großen Gefühle eben. Hochmotiviert beginnen Hans und Heinz, diese Liste abzuarbeiten und stellen fest: Im wahren Leben ist nichts wie im Film! |
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Links |
http://www.zwei-im-falschen-film.de/ | ||||
https://www.facebook.com/zweiimfalschenfilm/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
"Eine erfrischend andere Beziehungskomödie" Von Peter Zander Berliner Morgenpost |
"Der Junge ist nicht gut für dich" Von Julia Dettke Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Insel der Seligen" Von Frank Junghänel Frankfurter Rundschau |
Kritiken |
Britta Schmeis | epd film |
Kirsten Taylor | filmdienst |
Antje Wessels | filmstarts |
Beatrice Behn | kino-zeit |
Gaby Sikorski | programmkino |
Alexandra Seitz | zitty |
Preise | |
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