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Neue Filme Mai 2018  



 
31.05. 2018 bis 06.06.2018
 
 
Augenblicke: Gesichter einer Reise (Visages, Villages)
Back for Good 
Every Day - Letztendlich sind wir dem Universum egal 
Feinde - Hostiles
Guardians of the Earth 
ITTEFAQ Es geschah eines Nachts
Kinders
Meine Tochter - Figlia Mia
Tanz ins Leben (Finding Your Feet)
The Poetess
Tully
Usedom: Der freie Blick aufs Meer
Zwei im falschen Film


Mai 03.05. | 10.05. | 17.05. | 24.05.| 31.05.    Filme a-z 2018



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  Augenblicke: Gesichter einer Reise (Visages, Villages)
 
  Genre Dokumentarfilm
Land/Jahr F 2017
Regie JR, Agnès Varda
Darsteller/innen  
Drehbuch JR, Agnès Varda
Min. 89
FSK  
Verleih Weltkino Filmverleih 
Festival Festival De Cannes: Wettbewerb Out of Competition
   
Inhalt    
Die legendäre Filmemacherin Agnès Varda macht sich gemeinsam mit dem Fotografen J.R. auf eine Reise durch das ländliche Frankreich. Es geht um Menschen, Kunst und Fotografie. Eine ungewöhnliche Freundschaft etabliert sich zwischen den beiden.
 
Links
https://www.facebook.com/Augenblicke.DerFilm/
https://www.facebook.com/Visages-Villages-
https://www.youtube.com/Trailer f.
 
Presse
"Zwei eigenwillige Künstler erforschen ihr Land"  Von Barbara Schweizerhof  Berliner Morgenpost
"Bilder, an die wir uns erinnern Von Verena Lueken Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Godard, du bist eine alte Ratte!"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Die Lust, anderen ins Gesicht zu schauen"  Von Frédéric Jaeger  Spiegel
"Die Welt als Spielplatz"  Von Philipp Stadelmaier  Süddeutsche Zeitung
"Grande Dame des Autorenfilms"  Von Andreas Busche Tagesspiegel
"Menschen treffen" Von Johannes Bluth  taz
"Agnès Varda nimmt Abschied von einer sterbenden Welt"  Von Sarah Pines  Welt
"Jeder Mensch eine Sehenswürdigkeit"  Von Gerhard Midding  Zeit
 
Kritiken
Alexandra Seitz epd film
Esther Buss filmdienst
Sophie Charlotte Rieger filmlöwin
Gordan Hoffman guardian
Beatrice Behn kino-zeit
Lars Penning kunst+film
Christian Horn programmkino
Thomas Vorwerk satt
Bianka Piringer spielfilm.de
Owen Gleiberman variety
Lars Penning zitty
 
Preise
Boston Online Film Critics Award - Cannes Film Festival: Golden Eye, Palme de Whiskers - Central Ohio Film Critics Award - Haifa International Film Festival: Bet Film - Los Angeles Film Critics Association Award - National Board of Review - New York Film Critics Circle Award - San Francisco Film Critics Circle award - Seattle Film Critics Award - Toronto International Film Festival: People's Choice Award - Vancouver International Film Festival: Most Popular International Documentary Film


  Back for Good
 
  Genre Drama Komödie
Land/Jahr D 2017
Regie Mia Spengler,
Darsteller/innen Kim Riedle, Juliane Köhler, Leonie Wesselow, Nicki von Tempelhoff, Emma Drogunova
Drehbuch Stefanie Schmitz und Mia Spengler
Min. 91
FSK 12
Verleih NFP
Festival Internationale Filmfestspiele Berlin - Eröffnungsfilm Perspektive Deutsches Kino
   
Inhalt    
eality-TV-Sternchen Angie kommt frisch aus dem Drogenentzug. Eigentlich sollte das Ganze nur eine PR-Aktion sein, mit der sie sich einen Platz im nächsten Dschungelcamp sichern wollte. Doch die Konkurrenz ist hart in einer Welt, in der Aufmerksamkeit als Währung gilt. Inzwischen hat sich auch noch ihr Freund und Manager von ihr getrennt und keiner ihrer sogenannten Freunde ist bereit sie aufzunehmen. Daher muss Angie zurück zu ihrer verhassten Mutter Monika in ihr Heimatkaff ziehen. Ähnlich schwer hat es Angies pubertierende Schwester Kiki: Wegen ihrer Epilepsieerkrankung besteht Monika darauf, dass sie einen Schutzhelm trägt. Dieser isoliert sie auch effektiv von allen anderen Jugendlichen in ihrem Umfeld. Dabei will Kiki doch einfach nur dazu gehören. Ein Gefühl, das Angie sehr gut kennt.
Als sie die Luftmatratze neben Kikis Bett bezieht, ist sie für ihre kleine Schwester wie ein Engel mit Silikonbrüsten, der perfekte Ratgeber, wenn es darum geht, sich aus der sozialen Isolation zu befreien. Und auch Angie fühlt sich ihrer kleinen Schwester unerwartet verbunden und verteidigt sie gegen Monikas übergriffiges Verhalten. Doch als Monika nach einem Zusammenbruch ins Krankenhaus kommt, muss Angie plötzlich wirklich Verantwortung für Kiki übernehmen, dabei wollte sie doch eigentlich zurück ins Fernsehen. Was anfänglich wie eine Katastrophe scheint, wird zur bittersüßen Chance für alle drei Frauen sich zu transformieren.
 
Links
http://backforgood-derfilm.de/
https://de-de.facebook.com/BackforGoodderFilm/
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Ein rohes Stück Kino"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Weder herzlos noch blöd"  Von Alexandra Seitz   Berliner Zeitung
"Wenn es nicht mal mehr fürs Dschungelcamp reicht"  Von Jenni Zylka  Spiegel
"Mission Dschungelcamp"  Von Martina Knoben  Süddeutsche Zeitung
"Die Silikonbrüste steil im Wind"  Von Gunda Bartels Tagesspiegel 
"Tussi mit Löwenherz"  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel 
 
Kritiken
Birgit Roschy epd film
Ulrich Kriest filmdienst
Harald Mühlbeyer kino-zeit
Holger Heiland kunst+film
Christian Horn programmkino
Andreas Köhnemann spielfilm.de
Matthias von Viereck zitty
 
Preise
 


  Feinde - Hostiles
 
  Genre Western drama
Land/Jahr USA 2017
Regie Scott Cooper (Black Mass/2015)
Darsteller/innen Christian Bale, Scott Shepherd, Rosamund Pike, Ava Cooper |
Drehbuch Scott Cooper
Min 134
FSK 16
Verleih Universum
Festival Toronto International Film Festival 2017
   
Inhalt    
New Mexico, 1892: Der verdiente Offizier Joseph Blocker (Christian Bale) erhält den Auftrag, den kranken Cheyenne-Häuptling Yellow Hawk (Wes Studi), der die vergangenen sieben Jahre im Gefängnis verbrachte, in dessen Stammesland nach Montana zu begleiten. Der letzte Wunsch des als unerbittlich bekannten Indianers ist es, zu Hause zu sterben. Blocker und Yellow Hawk haben eine gemeinsame Vergangenheit, weswegen Blocker den Auftrag nur äußerst widerwillig annimmt. Gemeinsam mit einigen Soldaten und der Familie des Häuptlings bricht die Truppe auf. Unterwegs stoßen sie auf die junge Witwe Rosalie Quaid (Rosamund Pike), deren gesamte Familie kaltblütig von Komantschen umgebracht wurde. Die traumatisierte Frau schließt sich ihnen an und die Gruppe setzt ihren gefährlichen Weg quer durch das unwegsame Land und eine extrem feindselige Umgebung fort. Schon bald wird klar, dass sie nur als Gemeinschaft im Kampf ums Überleben eine Chance haben…
 
Links
http://hostilesmovie.com/
http://www.hostiles-film.de/
https://www.facebook.com/HostilesMovie/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
"Rassenhass im Wilden Westen"  Von Peter E. Müller  Berliner Morgenpost

"Sie kommen sich näher, natürlich"  Von Von Frank Olbert  Frankfurter Rundschau

"Wider den Mythos vom wilden Westen"  Von Oliver Kaever  Spiegel
"Im Tal der Bären"  Von Christian Schröder  Tagesspiegel
"Grapples With the Contradictions of the Western"  By A.O. Scott  The New York Times
"Auch du kannst Erlösung finden, alter Skalpjäger!"  Von Hanns-Georg Rodek  Welt
 
Kritiken
Patrick Seyboth epd film
Franz Everschor filmdienst
Carsten Baumgardt filmstarts
Christopher Diekhaus kino-zeit
Bianka Piringer kritiken.de/
Michael Ranze programmkino
Peter Debruge variety
Gerald Jung zitty
 
Preise
 


  Guardians of the Earth
 
  Genre Dokumentarfilm
Land/Jahr A/D 2017
Regie Antoni Malinowski
Darsteller/innen  
Drehbuch Antoni Malinowski
Min. 86
FSK  
Verleih W-Film 
Festival  
   
Inhalt    
Die UN-Klimaverhandlungen sind seit 21 Jahren dramatisch gescheitert. 2015 treffen in Paris schließlich 20.000 Unterhändler aus 195 Ländern zusammen, um einen letzten Versuch zur Rettung der Erde zu unternehmen. Austragungsort ist ein Privatflughafen, der zur UN-Hochsicherheitszone umfunktioniert wurde. Hinter verschlossenen Türen müssen sich die Delegierten auf das erste globale Abkommen gegen den Klimawandel einigen. Es soll einen Meilenstein der multilateralen Diplomatie darstellen und unser Leben für die nächsten Jahrzehnte bestimmen. Ein Vertrag, der jeden Menschen auf der Erde, lebend oder ungeboren, beeinflussen wird — ein Pakt, der entscheidet, ob wir als Spezies überleben werden. „Guardians of the Earth“ zeigt das Geschehen aus der Perspektive von fünf hochrangigen Protagonisten. Im Fokus stehen Christiana Figueres, Generalsekretärin des Sekretariats der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC), Klimaexperte Saleem Huq aus Bangladesch, die Chefunterhändler der Exportländer von fossilen Brennstoffen und die Vertreter der Staaten, die am meisten von den Folgen des Klimawandels bedroht sind.
 
Links
https://www.facebook.com/guardiansoftheearthfilm/
https://www.youtube.com/Trailer
http://guardians-of-the-earth.net/
 
Presse
 
 
Kritiken
Arne Koltermann filmdienst
Bianka Piringer kino-zeit
Gaby Sikorski programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
 
Preise
 


  ITTEFAQ Es geschah eines Nachts
 
  Genre Thriller Mystery
Land/Jahr IND 2017
Regie Abhay Chopra
Darsteller/innen Akshaye Khanna, Sidharth Malhotra, Sonakshi Sinha
Drehbuch Abhay Chopra, Shreyas Jain
Min. 105
FSK 12
Verleih One-Film 
Festival  
   
Inhalt    
Polizist Dev Verma untersucht einen Doppelmord, bei dem es zwei Zeugen gibt, die gleichzeitig auch die Hauptverdächtigen sind. Die Verdächtigen – Vikram Sethi, ein gefeierter Autor und Maya Sinha, eine junge Hausfrau, erzählen unterschiedliche Geschichten über das Geschehene dieser schicksalsträchtigen Nacht. Beide Aussagen scheinen glaubhaft, aber es kann nur eine Wahrheit geben. Dev ist zwischen den beiden Versionen der Geschichte hin- und hergerissen. Er gibt keine Ruhe bis er weiß, was in dieser Nacht wirklich geschehen ist.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
 
 
Kritiken
Bianka Piringer spielfilm.de
 
Preise
 


  Kinders
 
  Genre Dokumentarfilm
Land/Jahr A 2016
Regie Arash und Arman T. Riahi
Darsteller/innen  
Drehbuch Arash und Arman T. Riahi
Min. 955
FSK  
Verleih One-Film 
Festival  
   
Inhalt    
KINDERS ist ein Film über verborgene Potentiale, Kreativität, Integration, die Macht der Musik und die mögliche Zukunft unserer Gesellschaft. Eine musikalische Welt, die offener und reicher ist als jene, aus der die Kinder stammen, in der sie lernen sich selbst zu vertrauen. Anhand des Musikförderprojektes ((superar)) erfahren wir im Langzeitprojekt von Arash und Arman T. Riahi, was in unseren Kindern wirklich vorgeht – ihre Sorgen, Freuden und Wünsche für ihr Leben.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
 
 
Kritiken
Katrin Hoffmann epd film
Stefan Stiletto filmdienst
Lars Dolkemeyer kino-zeit
Bianka Piringer spielfilm.de
Bert Rebhandl zitty
 
Preise
Diagonale: Audience Award  – Sarajevo Film Festival: Spezial Jury Prize for Competition Programme Documentary Film


  Letztendlich sind wir dem Universum egal (Every Day)
 
  Genre Romantik Drama Fantasy
Land/Jahr USA 2018
Regie Michael Sucsy (Für immer Liebe/2012)
Darsteller/innen Maria Bello, Angourie Rice, Debby Ryan, Justice Smith, Colin Ford
Drehbuch Jesse Andrews  Romanvorlage: David Levithan
Min 97
FSK 6
Verleih Splendid
Festival  
   
Inhalt    
Verfilmung des internationalen Bestsellers "Letztendlich sind wir dem Universum egal" von David Levithan. Rhiannon ist 16 und muss sich mit den alltäglichen Widrigkeiten des Teenager-Lebens herumschlagen: Liebeskummer, Unsicherheit, Gefühlschaos. Doch dann verliebt sich das Mädchen in eine mysteriöse Seele namens „A“, die zufälligerweise im Körper ihres Freundes Justin landet. „A“ bewohnt jeden Tag einen anderen Körper eines 16-jährigen Jungen oder Mädchens, was es für Rhiannon sehr schwierig macht, sie wiederzufinden. Doch die beiden spüren eine einzigartige Verbindung zueinander und versuchen mit aller Kraft, sich nicht zu verlieren. Je stärker ihre Liebe zueinander wird, desto mehr spüren sie die unmittelbare Herausforderung, die „A“s täglicher Körperwechsel mit sich bringt. So stellt ihre einzigartige Liebe Rhiannon und „A“ vor eine der schwierigsten Entscheidungen, die sie je in ihrem Leben treffen mussten.
 
Links
http://www.seeeveryday.com/
http://splendid-film.de/letztendlich-sind-wir-dem-universum-egal
https://www.facebook.com/EveryDayTheMovie/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
 
Presse
 
 
Kritiken
Katrin Hoffmann epd film
Heidi Strobel filmdienst
Thomas Vorwerk filmstarts
Andreas Köhnemann kino-zeit
Christian Horn programmkino
Owen Gleiberman variety
 
Preise
 


  Meine Tochter - Figlia Mia
 
  Genre Drama
Land/Jahr IT/D/CH 2018
Regie Laura Bispuri (Sworn Virgin/2015)
Darsteller/innen Valeria Golino, Alba Rohrwacher, Sara Casu
Drehbuch
Min. 100
FSK  
Verleih RealFiction
Festival Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb
   
Inhalt    
Der Sommer kurz vor ihrem 10. Geburtstag bringt für Vittoria die Herausforderung zwei Mütter zu hassen, zu lieben und ihnen zu vergeben. Die schüchterne Vittoria hat ein enges Verhältnis zu ihrer liebevollen Mutter Tina. Aber ihr ruhiges Leben auf Sardinien wird auf den Kopf gestellt, als das junge Mädchen entdeckt, dass die feierlustige Angelica ihre leibliche Mutter sein könnte. Als Angelica aus finanziellen Gründen bald das Dorf verlassen muss, bittet sie darum, Vittoria vor ihrem Weggehen treffen zu können. Tina stimmt zu, beruhigt durch das Wissen, dass die Frau bald verschwunden sein wird. Auf der Suche nach etwas Grundsätzlichem und Unerklärbaren verbringen Vittoria und Angelica immer mehr Zeit miteinander gegen Tinas Willen…
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Das Geheimnis der roten Haare"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Ein Mädchen zwischen zwei Müttern"  Von Nadine Lange  Tagesspiegel
 
Kritiken
Dunja Bialas artechock
Lukas Stern critic.de
Georg Seeßlen epd film
Esther Buss filmdienst
Sophie Charlotte Rieger filmlöwin
Christoph Petersen filmstarts
Joachim Kurz kino-zeit
Lydia Starkulla kunst+film
Katja Nicodemus ndr
Fabian Wallmeier rbb
José García textezumfilm
Jessica Kiang variety
Martin Schwarz zitty
 
Preise
 


  Tanz ins Leben (Finding Your Feet)
 
  Genre Romantik Komödie Drama
Land/Jahr UK 2018
Regie Richard Loncraine (Ruth & Alex - Verliebt in New York/2014)
Darsteller/innen Imelda Staunton, Celia Imrie, Timothy Spall, David Hayman, Joanna Lumley
Drehbuch Meg Leonard und Nick Moorcroft
Min 111
FSK  
Verleih Entertainment One
Festival  
   
Inhalt    
Lady Sandra Abbott (IMELDA STAUNTON) ist nach 35 Ehejahren rundum zufrieden mit ihrem Leben. Ihr Mann Mike (JOHN SESSIONS), der es als Polizeibeamter zu höchsten Ehren, zu einem Adelstitel gebracht hat, feiert seinen Ruhestand. Doch die Party auf dem Abbott-Landsitz endet mit einem Eklat. Sandra entdeckt, dass Mike, für den sie alles, auch ihre eigenen Träume, opferte, sie seit Jahren betrügt – mit ihrer besten Freundin. Geschockt verlässt sie ihn und zieht Hals über Kopf bei ihrer Schwester Bif (CELIA IMRIE) in London ein, mit der sie seit Jahren nur noch sporadisch Kontakt hatte. Doch die unkonventionelle, rebellische Bif zögert nicht lange und versucht, ihre steife, versnobte Schwester aufzumuntern. Und dazu gehört auch eine Tanzgruppe rüstiger Senioren, unter ihnen der sympathische Charlie (TIMOTHY SPALL), die zusammen ihre Freundschaft und das Leben feiern. Widerwillig lässt sich Sandra auf dieses große Abenteuer ein. Sie ahnt nicht, dass sie beim Tanzen nicht nur zu sich selbst, sondern auch neue romantische Hoffnung finden wird…
 
Links
https://www.facebook.com/FindingYourFeetFilm/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
 
 
Kritiken
Anke Westphal epd film
Antje Wessels filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Andreas Köhnemann kino-zeit
Guy Lodge variety
 
Preise
Palm Springs International Film Festival: Audience Award


  The Poetess
 
  Genre Dokumentarfilm
Land/Jahr D/SAUDI_ARABIEN 2017
Regie Stefanie Brockhaus, Andreas Wolff
Darsteller/innen  
Drehbuch Stefanie Brockhaus, Andreas Wolff
Min 89
FSK  
Verleih

Brockhaus/Wolff Films

Festival Locarno International Film Festival
   
Inhalt    
Die saudische Hissa Hilal schaffte etwas, was vorher noch keiner Frau gelang: Sie erreichte das Finale der Reality-TV-Show “Million’s Poet” aus Abu-Dhabi, ein Dichter-Wettbewerb, der von Männern dominiert und mit einem Preisgeld von 1 Million Dollar dotiert ist. Vor 75 Millionen Zuschauern kritisiert Hissa Hilal, die in Abaya und Nikab gekleidet auf die Bühne tritt, in ihren Gedichten die patriarchale arabische Gesellschaft und prangert einen für seine extremistischen Fatwas berüchtigten Geistlichen an.
 
Links
https://de-de.facebook.com/thesaudipoetess/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
 
Presse
"Eine Frau zwischen Beduinentradition und Religion"  Von Liane von Billerbeck  Deutschlandfunk Kultur
"Mit Bescheidenheit vertreibt man das Übel Von Bert Rebhandl   Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Revolution hinterm Schleier"  Von Kathleen Hildebrand  Süddeutsche Zeitung
"Eine Dichterin kämpft gegen religiöse Extremisten"  Von Inga Barthels  Tagesspiegel
"Verse gegen Fatwa"  Von Lea Wagner taz
 
Kritiken
Helga Egetenmeier aviva berlin
Silvia Hallensleben epd film
Joachim Kurz kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Jessica Kiang variety
Andreas Döhler zitty
 
Preise
 


 
  Tully
 
  Genre Komödie
Land/Jahr USA 2018
Regie Jason Reitman (#Zeitgeist/2014)
Darsteller/innen Mackenzie Davis, Charlize Theron, Ron Livingston, Mark Duplass
Drehbuch
Min. 94
FSK 12
Verleih dcm
Festival Sundance Film Festival
   
Inhalt    
Marlo (Charlize Theron) hat gerade erst ihr drittes Kind bekommen, als ihr Bruder ihr ein besonderes Geschenk macht: Eine „Night nanny“, die sich nachts um die Kinder kümmern soll. Marlo ist zunächst skeptisch gegenüber dem Gedanken, Hilfe von einer fremden Person anzunehmen, doch als sie die junge, schlaue und witzige Nanny namens Tully kennenlernt, entwickelt sich eine einzigartige Freundschaft zwischen den beiden Frauen.
 
 

„Mir gefiel die Vorstellung, dass Marlos Leben bis dahin in geregelten Bahnen verläuft“, erzählt Cody. „Sie ist eine arbeitende Mutter mit einem behinderten Kind, die ihr Leben aber unter Kontrolle hatte. Dann wird sie schwanger und alles gerät aus den Fugen.” Ihre Situation verschlechtert sich mit der Geburt drastisch. Cody verarbeitete ihre eigenen Erfahrungen in den Szenen, die die Wehen, die Geburt sowie die anschließende postnatale Phase schildern, um den Prozess möglichst realitätsnah zu schildern, fernab der meisten Filme. „Eine Geburt hat wenig mit der keifenden Frau zu tun, die man so oft sieht. Man befindet sich in einem Krankenhaus, umringt von zahlreichen piepsenden Maschinen und unter ständiger Überwachung. Entlassen wird man erst wenn man nachweist, dass man in der Lage ist zu pinkeln.

Natürlich ist das eine Sicherheitsmaßnahme um zu überprüfen, ob alles in Ordnung ist. Es ist jedoch ein wirklich merkwürdiges Gefühl, als Erwachsener auf Kommando pinkeln zu müssen. Das habe ich in einem Film so noch nicht gesehen.” Ebenso wollte sie die Klischees von heiteren Müttern und glücklichen Familientreffen in Krankenhauszimmern konterkarieren. Bei ihrem Besuch im Krankenhaus wird Craig und seiner Frau schnell bewusst, dass Marlo ihre Ruhe haben möchte. „Manchmal möchte man einfach keinen Besuch empfangen”, erinnert sich Cody. „Die allgemeine Erwartungshaltung ist die einer unentwegt glückseligen Frau. Ansonsten entsteht sofort der Eindruck, sie wären undankbar oder gar gefühlskalt. Tatsache ist, dass man als frischgebackene Mutter mit einem wahren Gefühlswirrwarr konfrontiert wird.”

 
Links
https://www.facebook.com/tullymovie/
https://twitter.com/tullymovie
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
"Die große Müdigkeit"  Von Frank Olberth  Frankfurter Rundschau
"Im Sog des Windeltwisters"  Von Tobias Kniebe  Süddeutsche Zeitung
"Eine Hymne auf überforderte Mütter"  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Zwei Kinder und wieder schwanger"  Von Dennis Vetter  taz
"A Troubled Family's Farm, Where Fate Comes Calling"  By Stephen Holden  The New York Times
"Wie Filme uns ein falsches Bild vom Gebären vermitteln"  Von Katja Belousova   Welt
"Happy am Ende"  Von Oliver Kaever  Zeit
 
Kritiken
Anke Sterneborg epd film
Michael Ranze filmdienst
Carsten Baumgardt filmstarts
Amy Nicholson guardian
Beatrice Behn kino-zeit
Anke Sterneborg kulturradio rbb
Florian Hoffmann movieworlds
Gaby Sikorski programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Owen Gleiberman variety
 
Preise
 


  Usedom: Der freie Blick aufs Meer
 
  Genre Dokumentarfilm
Land/Jahr D 2017
Regie Heinz Brinkmann
Darsteller/innen  
Drehbuch
Min. 95
FSK  
Verleih Salzgeber
Festival Internationale Filmfestspiele Berlin - Berlinale Special
   
Inhalt    
Die Insel Usedom und ihre Kaiserbäder erleben eine dritte Gründerzeit. Im Spannungsfeld der Konflikte zwischen Großinvestoren und einheimischen Unternehmen, zwischen Küste und Binnenland, zwischen ökonomischen Interessen und privatem Glücksanspruch beschreibt der Film das Leben von Menschen, die mit diesen Konflikten leben, im Laufe eines Jahres. Die Fortsetzung zu USEDOM – EIN DEUTSCHES INSELLEBEN aus dem Jahre 1992.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
"Insel der Seligen"  Von Frank Junghänel  Berliner Zeitung
 
Kritiken
Reinhard Lüke filmdienst
Harald Mühlbeyer kino-zeit
Lars Penning zitty
 
Preise
 


  Zwei im falschen Film
 
  Genre Komödie
Land/Jahr D 2017
Regie Laura Lackmann (Mängelexemplar /2016)
Darsteller/innen Marc Hosemann, Christine Schorn, Rolf Becker, David Bredin, Arnd Klawitter
Drehbuch Laura Lackmann
Min. 107
FSK 12
Verleih Farbfilm
Festival Internationale Filmfestspiele Berlin - LOLA at Berlinale
   
Inhalt    
Hans nennt seine Freundin „Heinz“ – das sagt eigentlich schon alles über ihre Beziehung. Sie sind ein ganz normales Paar, dessen Liebe in die Jahre gekommen ist. Genaugenommen ins Achte. Hans arbeitet im Copyshop und Heinz, eigentlich Schauspielerin, ist zur Synchronstimme einer Zeichentrickampel verkommen. Die Abende verbringen sie in trauter Zweisamkeit Chips essend und Video spielend in Jogginghose auf dem Sofa. Kurz gesagt: Ihrer Beziehung ist das gewisse Etwas abhandengekommen. Das fällt ihnen allerdings erst auf, als sie an ihrem Jahrestag ins Kino gehen, ein Liebesfilm steht auf dem Programm. Nur die romantische Stimmung von der Leinwand will nicht so recht auf die beiden überspringen. Als Hans dem Ex-Freund von Heinz auch noch bereitwillig ihre Nummer gibt, statt eine Eifersuchtsszene zu machen, schrillen bei Heinz alle Alarmglocken: Das kann keine echte Liebe sein! Pragmatisch wie die beiden sind, erstellen sie eine Liste mit all den „Sachen“, die zu einer filmreifen Liebe gehören: Romantik, Sehnsucht, Leidenschaft, Eifersucht und Drama – die großen Gefühle eben. Hochmotiviert beginnen Hans und Heinz, diese Liste abzuarbeiten und stellen fest: Im wahren Leben ist nichts wie im Film!
 
Links
http://www.zwei-im-falschen-film.de/
https://www.facebook.com/zweiimfalschenfilm/
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Eine erfrischend andere Beziehungskomödie"  Von Peter Zander   Berliner Morgenpost
"Der Junge ist nicht gut für dich" Von Julia Dettke   Frankfurter Allgemeine Zeitung

"Insel der Seligen"  Von Frank Junghänel  Frankfurter Rundschau

 
Kritiken
Britta Schmeis epd film
Kirsten Taylor filmdienst
Antje Wessels filmstarts
Beatrice Behn kino-zeit
Gaby Sikorski programmkino
Alexandra Seitz zitty
 
Preise
 


Mai 03.05. | 10.05. | 17.05. | 24.05.| 31.05.    Filme a-z 2018


 
 
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