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    MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine      
 
   
Neue Filme Mai 2019  



 
09.05. 2019 bis 16.05.2019
 
 
Anything 
CaRabA
Carmen & Lola (Carmen y Lola)
Das Ende der Wahrheit
Glam Girls - Hinreissend verdorben (The Hustle)
Ink of Yam
Jibril
Kleine Germanen 
Master Z - The IP Man Legacy
Nur eine Frau
Pokémon Meisterdetektiv Pikachu  (Pokémon Detective Pikachu)
Ray  & Liz
Scheich Jackson (Sheikh Jackson)
Stan & Ollie
Von Bienen und Blumen


Mai 02.05. | 09.05. | 16.05. | 23.05. | 30.05.    Filme a-z 2019



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  Anything
     
 
Genre:
Drama Romanze
Land/Jahr:
USA 2018
Regie:
Timothy McNeil  (Emily/2011)
Darsteller/innen:
John Carroll Lynch, Matt Bomer, Maura Tierney
Drehbuch:
Timothy McNeil
 
Min.: 94
Fsk:  
Verleih: Kinostar 
Festival:  
     
 
Inhalt    
Der Mittfünfziger Early verliert nach dem Unfalltod seiner Frau den Boden unter den Füßen. In seiner Verzweiflung versucht er, sich das Leben zu nehmen. Seine Schwester Laurette macht sich Sorgen um ihn und lässt ihn eine Zeitlang bei sich wohnen, aber er möchte wieder sein eigener Herr sein und sucht sich eine Wohnung in Hollywood. Dieser Plan stößt bei seiner Schwester auf Ablehnung. In dem etwas heruntergekommenen Haus, in dem er wohnt, lernt er die transsexuelle Freda kennen, genauso wie das Kiffer- und Kokserpärchen David und Brianna. Freda arbeitet als Sexarbeiterin. Und als sie eines Abends grün und blau geschlagen nach Hause kommt, kümmert sich Early um sie, und sie kommen sich nach und nach näher. Eines Tages lädt Early seine Schwester mit Familie zum Essen ein und stellt ihnen im Verlauf des Abends Freda vor, was zu einer heftigen Eskalation führt. Ganz besonders gibt es Streit mit seiner Schwester Laurette.
Sein Neffe und sein Schwager scheinen noch ein gewisses Verständnis für die Situation zu haben. Freda verschwindet eine Zeitlang, und Early bemerkt, dass er sich in Freda verliebt hat. Er vermisst sie. Freda wiederum möchte ihrem Milieu entkommen und hat Early auch schon erzählt, dass sie gerne Landschaftsgestalterin werden möchte. Eines Tages steht Earlys Neffe Jack vor der Tür und bittet ihn, mit seiner Mutter zu reden, die daraufhin auch auftaucht. Early und Laurette sprechen sich aus, und auch Freda taucht wieder auf. Sie war geraume Zeit in San Francisco und hat es genossen, dort von niemandem schräg angeguckt zu werden. Early und Freda gestehen sich ihre Liebe .
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
Presse
 
   
Kritiken
Arne Koltermann filmdienst
Oliver Kube filmstarts
Michael Pekler ray-magazin.
Bianka Piringer spielfilm.de
Nick Schlager variety
   
Preise
FilmOut San Diego: Best Narrative Feature - Los Angeles Film Festival: Special Jury Mention
   
   


 
  CaRabA
     
 
Genre:
Episodenfilm
Land/Jahr:
D 2019
Regie:
Katharina Mihm
Darsteller/innen:
Emma Frieda Brüggler Anjorka Strechel Wolf Gerlach
Drehbuch:
Katharina Mihm
 
Min.: 92
Fsk:  
Verleih: Zwischenzeit e.V.
Festival:  
     
 
Inhalt    
Der fiktionale Kinofilm CaRabA zeigt eine Welt ohne Schulen – Landschaften des Frei-Sich-Bildens, wie sie bald schon Wirklichkeit sein könnten. Phantasievoll untersucht der Film, wie das Leben selbst zum fortwährenden Bildungserlebnis wird. Der erste Spielfilm zur Zukunft der Bildung regt an, gemeinsam Visionen zu entwickeln. Die Ausgangsfrage ist: Wann und wo geschieht Bildung eigentlich? In dem Episodenfilm CaRabA forscht SASKIA (24) an einem Schlafmittel und ringt um dessen Anerkennung; der entwaffnend-naive NURI (8) begleitet seinen Vater beim Taxifahren und interviewt die Fahrgäste; der verträumte LOVIS (14) spielt Tischtennis im Park, arbeitet an der Zeit und verliebt sich; MAX (15) malt Waschmaschinen beim Schleudern und entdeckt Gott in Dürer (oder umgekehrt); während bei der erst ziellosen JANNE (15) das Schicksal zum temporären Auszug von zuhause und zur Feldforschung über Familie führt. CaRabA erzählt von Vertrauen – in sich selbst und in die Menschen um einen herum.
 
Links
https://de-de.facebook.com/FilmCaRabA/
https://www.youtube.com/Trailer
https://www.caraba.de/
   
Presse
"Das geht nicht mit Schulpflicht“  Interview von Katja Kutter  taz
   
Kritiken
Wolfgang Hamdorf filmdienst
   
Preise
 
   
   


 
  Carmen & Lola (Carmen y Lola)
     
 
Genre:
Romanze Drama
Land/Jahr:
SP 2018
Regie:
Arantxa Echevarría
Darsteller/innen:
Zaira Romero, Rosy Rodriguez, Moreno Borja, Rafela León, Carolina Yuste
Drehbuch:
Arantxa Echevarría
 
Min.: 103
Fsk:  
Verleih: Pro Fun Media
Festival: Festival De Cannes - Quinzaine des réalisateurs
     
 
Inhalt    
Trotz ihres gemeinsamen Hintergrunds als junge Romafrauen in Madrid könnten Carmen und Lola unterschiedlicher nicht sein. Die 17-jährige Carmen hält nicht viel von Bildung und möchte nach ihrer anstehenden Hochzeit ein Leben als Hausfrau und Mutter führen; ganz so, wie es von ihrer Familie erwartet wird. Die kaum jüngere Lola hingegen hat ganz andere Pläne. Sie besucht die Schule und will studieren, um so aus dem traditionellen Leben einer Zigeunerfrau auszubrechen. Und Lola macht sich nichts aus Männern. Sie bevorzugt das weibliche Geschlecht, wenn auch aus Angst vor den Reaktionen ihrer konservativen Familie nur heimlich.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer sp.
   
Presse
 
   
Kritiken
Andreas Köhnemann kino-zeit
Andreas Köhnemann spielfilm.de
Jessica Kiang variety
   
Preise
Guadalajara International Filmfestival : bester Spielfilm - GOYA AWARD Spanien: Beste Nachwuchsregisseurin, Beste Nebendarstellerin - Cine Latino Award- Toulouse Cinespaña: Publikumspreis, bester Darsteller - Palm Springs International Film Festival: Cine Latino Award - Valladolid International Film Festival: Dunia Ayaso Award
   
   


 
  Das Ende der Wahrheit
     
 
Genre:
Drama Thriller
Land/Jahr:
D 2019
Regie:
Philipp Leinemann  (Philipp Leinemann/2012)
Darsteller/innen:

Ronald Zehrfeld, Alexander Fehling, Axel Prahl, Claudia Michelsen, August Zirner, Antje Traue

Drehbuch:
Philipp Leinemann
 
Min.: 105
Fsk: 16
Verleih: Prokino
Festival:  
     
 
Inhalt    
Martin Behrens (Ronald Zehrfeld), Zentralasien-Experte beim Bundesnachrichtendienst, ist sich sicher, durch seine Arbeit einen großen Beitrag zur Wahrung der nationalen Sicherheit zu leisten. Doch nach einem brutalen Anschlag auf ein Münchner Restaurant wachsen seine Zweifel an der Mission des BND. Als Behrens in einen immer tieferen Strudel aus Intrigen, Machtmissbrauch und Korruption gerät, begreift er, dass der Feind vor allem im Innern lauert…
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Agentenkino, deutsch" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Zwischen Paranoia und Eitelkeit"  Interview von Kaspar Heinrich  Spiegel
"Im geheimen Auftrag des Staates"  Von Katrin Doerksen  Tagesspiegel
"Auch Deutsche können, was sonst nur Amerikaner können"  Von Hanns-Georg Rodek  Welt
"Es darf ein bisschen thrillern"  Von Matthias Dell  Zeit
   
Kritiken
Rüdiger Suchsland artechock
Anke Westphal epd film
Ulrich Kriest filmdienst
Michael Dlugosch filmrezension.de
Oliver Kube filmstarts
Stephanie Grimm kunst+film
Michael Meyns programmkino
Anke Sterneborg rbb 24
Falk Straub spielfilm.de
Martin Schwarz zitty
   
Preise
 
   
   


 
  Glam Girls - Hinreissend verdorben (The Hustle)
     
 
Genre:
Komödie
Land/Jahr:
USA 2019
Regie:
Chris Addison
Darsteller/innen:

Anne Hathaway, Rebel Wilson, Tim Blake Nelson, Alex Sharp

Drehbuch:
Stanley Shapiro, Paul Henning, Dale Launer, Jac Schaeffer
 
Min.: 94
Fsk: 6
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
     
 
Inhalt    
Von den Männern dieser Welt enttäuscht, verbündet sich Tollpatsch Penny (Rebel Wilson) mit der hochklassigen Trickbetrügerin Josephine (Anne Hathaway). Gemeinsam wollen sie auf Millionärsjagd gehen, um sich zu nehmen, was ihnen eigentlich nicht gehört. Nur Pennys unkultiviertes Auftreten steht dem Beutezug noch im Weg. Kurzerhand wird sie in die Kunst des Edelbetrugs eingeweiht. Auf dem Lehrplan stehen nun High Heels statt Hoodie und Tango statt Twerken. Ein waghalsiges Unternehmen – doch auch aus einem Ganoven-Entlein wird irgendwann ein ganz schön durchtriebener Schwan mit (sehr eigenem) Stil.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.facebook.com/GlamGirls.DE/
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
 
   
Kritiken
Antje Wessels filmstarts
Andreas Köhnemann spielfilm.de
   
 
 
   
   


 
  Ink of Yam
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
D 2017
Regie:
Tom Fröhlich
Darsteller/innen:

 

Drehbuch:
Tom Fröhlich
 
Min.: 75
Fsk: 6
Verleih: jip film & verleih
Festival: DOK. fest München
     
 
Inhalt    
Ein Knall. Stille. Sirenen. Fensterscheiben wackeln, doch die Nadel sticht weiter Tinte unter die Haut. Poko und Daniel, zwei russischstämmige Tätowierer, führen eines von Jerusalems ältesten Tattoo-Studios. Jeder ist willkommen, gleichgültig welcher Herkunft oder Religion. Unter Schmerzen auf dem Tätowierstuhl durchleben Juden, Christen, Moslems und Atheisten eine Katharsis, öffnen ihre Herzen, offenbaren ihre ganz persönliche Geschichte und zeigen dabei, was sie mit Jerusalem verbindet. So setzt sich Satz für Satz und Bild für Bild ein Mosaik dieser einmaligen und konfliktreichen Stadt zusammen.
 
Links
https://www.inkofyam.com/
https://de-de.facebook.com/inkofyam/
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
 
   
Kritiken
Thomas Abeltshauser epd film
Stefan Volk filmdienst
Christian Horn programmkino
Falk Straub spielfilm.de
   
 
 
   
   


 
  Jibril
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
D 2018
Regie:
Henrika Kull
Darsteller/innen:

Susana Abdulmajid, Malik Adan, Doua Rahal, Emna El-Aouni, Regina Schulte am Hülse, Tobias Müller-Monning

Drehbuch:
Henrika Kull
 
Min.: 83
Fsk: 12
Verleih: missing Films
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Panorama
     
 
Inhalt    
Maryam (Susana Abdulmajid), eine Irakerin der zweiten Generation in Berlin, führt als geschiedene Mutter dreier Mädchen ein ausgefülltes Leben. Aber sie sehnt sich nach romantischer Liebe, so wie sie in der arabischen Telenovela, die sie tagtäglich schaut, durchdekliniert wird. Als sie Jibril (Malik Adan) wiedersieht, den sie Jahre zuvor auf einer Hochzeit kennengerlernt hat, freut sie sich über seine Avancen, ungeachtet der Tatsache, dass er gerade im Gefängnis sitzt. Es entwickelt sich eine platonische, durchaus serientaugliche Beziehung, die trotz – oder wegen – der jeweils kurzen und strikt geregelten Treffen in beiden große Sehnsüchte stillt, aber auch immer neues Verlangen weckt. Wie gut können Maryam und Jibril einander wirklich kennenlernen? Gut genug für eine Ehe?
 
Links
https://de-de.facebook.com/jibrilfilm/
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Ein Liebesfilm, der über Gefängnisgitter geht"  Von Ralf Krämer  Berliner Morgenpost
"Babelsberg-Absolventin erschafft eine besondere Liebesgeschichte" Von Sarah Pepin  Berliner Zeitung
"Fass! Mich! An!"  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
   
Kritiken
Jens Balkenborg artechock
Manon Cavagna critic.de
Ulrich Sonnenschein epd film
Sophie Charlotte Rieger filmlöwin
Michael Dlugosch filmrezension.de
Björn Schneider programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Bert Rebhandl zitty
   
 
 
   
   


 
  Kleine Germanen
     
 
Genre:
Dokumentarfilm Animation
Land/Jahr:
D/A 2018
Regie:
Mohammad Farokhmanesh, Andreas von Schwenning
Darsteller/innen:

 

Drehbuch:
Armin Hofman, Mohammad Farokhmanesh, Andreas von Schwenning
 
Min.: 90
Fsk: 12
Verleih: Little Dream
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Lola at Berlinale
     
 
Inhalt    
Der Film macht auf ein kaum aufgearbeitetes Problem unserer Gesellschaft aufmerksam, das mit Blick auf die rechten Gewaltausschreitungen der letzten Zeit aktueller denn je ist: Kinder, die in einem demokratiefeindlichen Umfeld aufwachsen und nach dogmatischen Prinzipien rechtsextremer Ideologie erzogen werden. Der Dokumentarfilm blickt aber auch über die traditionellen Strukturen rechtsextremer Gruppierungen hinaus in einen Teil unserer Mittelstandsgesellschaft, der immer stärker von rechtspopulistischen Strömungen geprägt ist – und konfrontiert den Betrachter mit Protagonisten, die ihre Kinder im Geist einer demokratiefeindlichen Welt erziehen. Die Animationsgeschichte zieht sich als „roter Faden“ durch den Film und erzählt das tragische Leben der persönlich betroffenen Elsa nach: Als Kind hat sie mit dem geliebten Opa Soldat gespielt. Mit ausgestrecktem rechten Arm hat sie „Für Führer, Volk und Vaterland!“ gerufen und war ganz stolz darauf. Heute blickt sie auf eine Kindheit zurück, die auf Hass und Lügen gebaut war und versucht zu verstehen, was diese Erziehung aus ihr und ihren eigenen Kindern gemacht hat.
 
Links
https://www.facebook.com/Kleine-Germanen-Film
https://www.youtube.com/Trailer
https://vimeo.com/Trailer
   
Presse
"Schaut her, wir sind doch ganz harmlos"  Von David Steinitz  Süddeutsche Zeitung
"Kinderspiele in SS-Uniform"  Jan-Philipp Kohlmann  Tagesspiegel
"Dieser Film zeigt eine beunruhigende Vision „völkischer Erziehung“  Von Hanns-Georg Rodek  Welt
"Hassgift in Kinderseelen"  Von Thomas Assheuer  Zeit
   
Kritiken
Silvia Hallensleben epd film
Ralf Schenk filmdienst
Thomas Lassonczyk filmstarts
Gaby Sikorski programmkino
Falk Straub spielfilm.de
   
Preise
 
   
   


 
 
  Master Z – The IP Man Legacy (葉問外傳:張天志)
     
 
Genre:
Action Crime
Land/Jahr:
HK/VR CHINA 2018
Regie:
Yuen Woo Ping (The Thousand Faces of Dunjia/2017)
Darsteller/innen:

Max Zhang, Dave Bautista, Michelle Yeoh und Tony Jaa

Drehbuch:
Edmond Wong
 
Min.: 107
Fsk: 16
Verleih: KSM GmbH
Festival:  
     
 
Inhalt    
Nach seiner Niederlage gegen den legänderen Ip Man entscheidet sich Cheung Tin Chi (Max Zhang) gegen den Kampfsport Wing Chun und lebt nun ein einfaches Leben mit seinem Sohn. Doch schon bald gerät Tin Chi in Schwierigkeiten mit der lokalen Triade, die auch noch sein Haus niederbrennen. Tin Chi flüchtet in die „Bar Street“ und schlüpft dort bei Chiu Kam Fu, dem Betreiber einer Bar und seiner Schwester Julia (Liu Yan) unter, die rasch zu seinen Freunden werden. Als Tin Chi jedoch damit konfrontiert wird, dass die Triade ihre Drogengeschäfte in der Bar Street ausweiten und Menschen aus seinem neuen Umfeld sterben, fühlt er sich verpflichtet einzugreifen. Drogenbaron Davidson (Dave Bautista) nimmt grausam Rache und tötet Tin Chis Freunde. Für Tin Chi ist klar, dass es jetzt zu einem entscheidenden Showdown kommen muss...
 
Links
http://www.ipman-masterz.com/
https://www.youtube.com/Trailer
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"A Martial Arts Master Roams Free"  By Glenn Kenny   The New York Times
   
Kritiken
Oliver Armknecht film-rezensionen.de
Jörg Gerle filmdienst
Oliver Kube filmstarts
Falk Straub kino-zeit
Richard Kuipers variety
Ralph Umard zitty
   
Preise
 
   
: Yuen Woo Ping ist 1945 geboren. Seit 1978 führt er Regie. Bekannt geworden ist er durch seine Choreografien für die Matrix-Trilogie oder den Film Tiger & Dragon. In einem wunderbar künstlichen Set, welche hier und da an In the Mood for Love von Wong Kar-Wai erinnert, läßt er in seinem neusten Film beeindruckend choreografierten Kämpfe stattfinden. Selbst wenn die Erzählung sehr einfach gehalten ist und nicht gerade mit Komplexität leuchet, ist der Film visuel beeindruckend. Wer nach der visuellen Overdosis der letzten Comicverfilmungen mal wieder einen sympathische Helden mit Handarbeit sehen, will könnte hier richtig sein
     
   


© 2018 Mandarin Motion Pictures Limited
 

Der Regisseur: Yuen Woo-Ping

Yuen Woo-Ping, geboren 1945 in Guangzhou, gehört zu den einflussreichen Figuren des Hongkong-Kinos. Yuen ist der Sohn des Martial Arts-Filmregisseurs Yuen Siu Tien, der als Begründer der typischen Action-Choreographien des Hongkong-Kinos gilt. Yuen Woo-Ping und seine Brüder wurden bereits in jungen Jahren von ihrem Vater an Martial Arts herangeführt und so begann Yuens Karriere in der Filmindustrie als Stuntman. Mit 25 Jahren choreographierte er für den Hongkong-Actionfilm „The Mad Killer“ („Feng kuang sha shou“, 1971) die Actionsequenzen; 1978 führte er bei „Die Schlange im Schatten des Adlers“ mit Jackie Chan in der Hauptrolle erstmals Regie. Einem weltweiten Publikum wurde Yuen nicht zuletzt dadurch bekannt, dass ihn die Wachowski-Brüder für „Matrix“ (1999) als Choreograph der Actionszenen anwarben und er auch in den beiden Fortsetzungen „Matrix Reloaded“ (2003) und „Matrix Revolutions“ (2003) für die Martial Arts-Sequenzen verantwortlich war.

In derselben Funktion war Yuen auch für Ang Lees Oscar-prämiertes Martial Arts Drama „Tiger & Dragon“ (2000) und für Quentin Tarantinos „Kill Bill: Vol. 1“ (2003) und „Kill Bill: Vol. 2“ (2004) tätig. Zu Yuens wichtigsten weiteren Werken gehören „Kung Fu Hustle“ (2004) unter der Regie von Stephen Chow, Ronny Yus „Fearless“ (2006) mit Jet Li und Wong Kar-Wais „The Grandmaster“ (2013).

 


 
  Nur eine Frau
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
D 2018
Regie:
Sherry Hormann (3096 Tage/2012)
Darsteller/innen:
Almila Bagriacik, Meral Perin, Rauand Taleb, Armin Wahedi, Mürtüz Yolcu, Mehmet Atesci, Aram Arami, Merve Aksoy
Drehbuch:
Florian Öller
 
Min.: 90
Fsk: 12
Verleih: NFP Marketing & Distribution
Festival: Tribeca Film Festival NY  Wettbewerb
     
 
Inhalt    
Mitten in Berlin wird Aynur (Almila Bagriacik) von ihrem Bruder Nuri (Rauand Taleb) auf offener Straße erschossen. Arglos hat sie ihn zur Bushaltestelle begleitet, wenige hundert Meter entfernt in der Wohnung schläft ihr fünfjähriger Sohn Can. Wie ist es zu dieser Tat gekommen? In NUR EINE FRAU erzählt Aynur ihre Geschichte. Es ist die Geschichte einer selbstbewussten jungen Frau, die das Leben liebt und die genau weiß, wie sie es leben möchte. Die der Gewalt in ihrer Ehe entflieht und sich auch von ihren Brüdern und Eltern nicht vorschreiben lässt, was sie zu tun hat. Sie sucht sich und Can eine eigene Wohnung, macht eine Lehre, geht aus und lernt neue Freundinnen und Männer kennen. Sie weiß, dass sie sich damit gegen die Traditionen ihrer Familie stellt und sich selbst in Gefahr bringt, doch ihr Drang nach Freiheit ist größer. Bis die Beleidigungen und Drohungen ihrer Brüder immer ernster werden. Und es irgendwann zu spät ist.
 
Links
http://www.nureinefrau-derfilm.de/
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Die Kraft und Lebensfreude der Hatun Sürücü"  Von Susanne Lenz  Berliner Zeitung
"Ich war ein Ehrenmord"  Von Ralf Krämer  Berliner Morgenpost
"Sie war eine von uns“  Von Christina Bylow  Berliner Zeitung
"Der Schandfleck"  Von Jenni Zylka  derFreitag
"Von der Sehnsucht, einer Toten zuzuhören"   Sherry Hormann im Gespräch mit Susanne Burg  Deutschlandfunk Kultur
"Drohungen der Brüder im Minutentakt" Von Ursula Scheer  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Dieses Bündel unter diesem Leichentuch, das bin ich"  Interview von Knut Elstermann rbb Radioeins
"Schwesternmord"  Von Anke Sterneborg  Süddeutsche Zeitung
"Ich war ein Ehrenmord"  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
"Warum dieser Film in jeder Schule gezeigt werden sollte"  Von Elmar Krekeler  Welt
"Spüren, wer uns durch diesen Mord verloren gegangen ist"  Interview Von Martin Schwickert  Zeit
   
Kritiken
Anita Oberlin, Sharon Adler aviva berlin
Katharina Zeckau epd film
Katharina Zeckau filmdienst
Joachim Kurz kino-zeit
Holger Heiland kunst+film
Walli Müller ndr
Luitgard Koch programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
José Garcia textezumfilm
Julia Lorenz zitty
   
Preise
 
   
   


 
  Pokémon Meisterdetektiv Pikachu (Pokémon Detective Pikachu)
     
 
Genre:
Fantasy
Land/Jahr:
JP/USA 2018
Regie:
Rob Letterman
Darsteller/innen:

Ryan Reynolds, Bill Nighy, Kathryn Newton

Drehbuch:
Nicole Perlman, Rob Letterman
 
Min.: 104
Fsk:  
Verleih: Warner Bros. Entertainment GmbH 
Festival:  
     
 
Inhalt    
Die Story nimmt ihren Anfang, als der Top-Privatdetektiv Harry Goodman auf mysteriöse Art verschwindet, woraufhin sein 21 Jahre alter Sohn Tim sich aufmacht, um herauszufinden, was geschah. Unterstützt wird er von Harrys früherem Pokémon-Partner Pikachu: einem wahnsinnig komischen, frotzelnden, liebenswerten Super-Spürhund, der sich selber nicht versteht. Als sie erkennen, dass sie auf eine einzigartige Art und Weise miteinander kommunizieren können, schließen sich Tim und Pikachu zusammen und begeben sich auf ein packendes Abenteuer, um die geheimnisvollen Machenschaften zu entwirren. Auf der Jagd nach Hinweisen in den neonbeleuchteten Straßen von Ryme City – einer wuchernden modernen Metropole, in der Menschen und Pokémon Seite an Seite in einer hyperrealistischen Live-Action-Welt leben – treffen sie auf diverse Pokémon und decken eine schockierende Verschwörung auf, die die friedliche Koexistenz beenden könnte und das gesamte Pokémon-Universum in Gefahr bringt.
 
Links
http://www.detectivepikachumovie.net/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Why fans are so upset about the new Pokémon film"  By Poppy Noor  Guardian
"Was von diesem Film bleibt, ist Überwältigung"  Von Wieland Freund  Welt
   
Kritiken
Antje Wessels filmstarts.de
René Fischell movieworlds
Björn Schneider spielfilm.de
Sidney Schering wessels-filmkritik
   
Preise
 
   
   


 
  Ray & Liz
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
GB 2018
Regie:
Richard Billingham
Darsteller/innen:
Ella Smith, Justin Salinger, Patrick Romer, Deirdre Kelly, Tony Way, Sam Gittin
Drehbuch:
Richard Billingham
 
Min.: 108
Fsk: 12
Verleih: Rapid Eye Movies
Festival: Locarno Film Festival - Concorso internazionale
     
 
Inhalt    
In einem Vorort von Birmingham am Rande der Gesellschaft wurschtelt sich die Familie Billingham durch ein Leben, das bestimmt wird von Faktoren, die sich ihrer Kontrolle entziehen und gekennzeichnet ist von extremen Ritualen und gesellschaftlichen Tabubrüchen. In drei Episoden aus diesem Leben werden die mitunter schockierenden und von verstörendem Humor geprägten Erfahrungen einer Kindheit in einer Sozialwohnung im Black Country, dem Schwarzen Land Englands, heraufbeschworen.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl-
   
Presse
"Fotograf Billingham erzählt nun auch mit bewegten Bildern"  Von Barbara Schweizerhof  Berliner Morgenpost
"Dämonen der Armut"  Von Frank Schirrmeister  derFreitag
"Glassplitter zerbrochener Bierflaschen" Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Zigaretten, Fusel, Kakerlaken"  Von Ekkehard Knörer  Spiegel
"Harter Blick zurück"  Von Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung
"Mama, Papa, Schnaps und Schnecken"  Von Nadine Lange  Tagesspiegel
   
Kritiken
Dunja Bialas artechock
Jonas Nestroy critic.de
Alexandra Seitz epd film
Esther Buss filmdienst
Lucas Barwenczik filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Sonja Hartl kino-zeit
Gaby Sikorski programmkino
Thomas Vorwerk satt
Björn Schneider spielfilm.de
Guy Lodge variety
Mani Beckmann zitty
   
Preise
Batumi International ArtHouse Film Festival: Grand Prix Best Film - British Independent Film Awards: Breakthrough Producer, Douglas Hickox Award - El Gouna International Film Festival: Silver Star Feature Narrative Competition - Lisbon & Estoril Film Festival: Best Director - Locarno International Film Festival: Special Jury Prize - Montréal Festival of New Cinema: rix de l'expérimentation - Special Mention - Seville European Film Festival: Grand Jury Award - Thessaloniki Film Festival: Golden Alexander
   
   


 
 

Scheich Jackson (Sheikh Jackson|شيخ جاكسون)

     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
USA 2018
Regie:
Jordan Peele (Get Out/2017)
Darsteller/innen:

Anna Diop, Elisabeth Moss, Kara Hayward, Lupita Nyong'o

Drehbuch:
Jordan Peele
 
Min.: 93
Fsk:  
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival: Toronto International Film Festival
     
 
Inhalt    
Die Nachricht von Michael Jacksons Tod überrascht einen Imam, der während seiner Schulzeit als "Jackson" bekannt wurde. Doch was hat ein Prediger mit dem King of Pop gemeinsam? Und noch wichtiger ist sein Kampf, das heutiges Leben als Prediger mit seinen früheren Jahren und den damaligen Beziehungen zu versöhnen. Dies wirft schließlich die wichtigste Frage auf: Ist er der Scheich, Jackson oder beides?
 
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
https://de-de.facebook.com/SheikhJacksonFilm/
   
Presse
 
   
Kritiken
Julia Teichmann filmdienst
Michael Meyns programmkino
Falk Straub spielfilm.de
Dennis Harvey variety
   
Preise
Cairo National Festival for Egyptian Cinema: Horus Award Best Supporting Actor
   
   


 
  Stan & Ollie
     
 
Genre:
Biopic, Drama, Komödie
Land/Jahr:
UK/USA/CAN 2019
Regie:
Jon S. Baird (Filth/2013)
Darsteller/innen:
John C. Reilly, Steve Coogan, Shirley Henderson, Danny Huston, Nina Arianda
Drehbuch:
Jeff Pope
 
Min.: 98
Fsk:  
Verleih: SquareOne Entertainment/Capelight Pictures
Festival:  
     
 
Inhalt    
Stan Laurel (Steve Coogan) und Oliver Hardy (John C. Reilly), das beliebteste Komiker-Duo der Welt, befindet sich 1953 auf einer Tour durch Großbritannien. Ihre besten Jahre als die „Könige der Hollywoodkomödie“ hinter sich, sehen sie sich mit einer ungewissen Zukunft konfrontiert. Zu Beginn ihrer Tour kreuz und quer durchs Land, sind die Zuschauerräume enttäuschend leer. Doch durch ihr Talent, sich immer wieder gegenseitig zum Lachen zu bringen, beginnt der Funke auf ihr Publikum überzuspringen. Es gelingt ihnen durch den Charme und die Brillanz ihrer Aufführungen, alte Fans zurückzugewinnen und neue zu begeistern: Die Tour wird zum einem Riesenerfolg! Doch die Gespenster ihrer Vergangenheit holen sie ein und stellen Stan und Ollies Freundschaft auf eine Bewährungsprobe….
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer d.
https://www.youtube.com/engl.
   
Presse
"Mit Dick & Doof durch dick und dünn"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Die Botschaft von Laurel und Hardy ist: Jeder verdient Würde"  Von Patrick Heidmann   Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Komik und Klischee"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Zwei für die Ewigkeit"  Von Hannah Pilarczyk  Spiegel
"Sie küssen und sie schlagen sich"  Von Christian Schröder  Tagesspiegel
"Stan und Ollie mochten sich nicht"  Von Barbara Schweizerhof  taz
"Unendlicher Spaß mit „Dick und Doof“"  Von Wolf Lepenies   Welt
   
Kritiken
Rüdiger Suchsland artechock
Oliver Kube filmstarts
Mark Kermode guardian
Katja Nicodemus ndr
Peter Osteried/Michael Ranze programmkino
Pamela Jahn ray-magazin.
Falk Straub spielfilm.de
José García textezumfilm
Antje Wessels wessels-filmkritik
Guy Lodge variety
   
Preise
Boston Society of Film Critics Award - San Diego Film Critics Society Award
   
   


 
  Von Bienen und Blumen
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
D 2018
Regie:
Lola Randl  ( Fühlen Sie sich manchmal ausgebrannt und leer?/2016)
Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
Lola Randl
 
Min.: 96
Fsk: 6
Verleih: eksystent
Festival: Filmfest München
     
 
Inhalt    
aus aus der übervollen Stadt und endlich auf dem Land sein Glück finden. Unabhängig, frei, ohne Zwänge und Hetze. Ganz bei sich, im Flow der heilenden Natur und mit Frühstückseiern von eigenen glücklichen Hühnern auf dem Tisch, endlich das richtige Leben leben, und nicht mehr nur so tun als ob. Aber wie ist es denn nun eigentlich richtig, das wie soll man es nennen, vielleicht "postkapitalistische" Leben? Vielleicht sollte man doch erst nochmal googeln, aber nur kurz. Das Paar, dass sich mitsamt seinen Kindern ins Landleben gestürzt hat, merkt schnell, welch harte, harsche Realität das Leben fern von der Großstadt für sie bereit hält und wie wenig sie mit ihren urban konditionierten Lebensweisen darauf vorbereitet waren. Aber wer wird denn gleich aufgeben?Also wird mit viel Schwung und Elan los gelegt. Eine alte Gärtnerei gekauft, Hühner und Schweine und Schafe und Gemüse angeschafft und ein Liebhaber taucht auch ziemlich bald auf.
Der heißt Bernd und packt im Garten gleich mit an. Das muss der moderne Mensch schon verkraften. Es geht ja schließlich um ein gemeinsames Gartenprojekt, solidarisch, regional. Solange der Liebhaber die Ressourcen schont und das Projekt nicht gefährdet, ist erstmal nichts gegen ihn einzuwenden. Das sieht zwar Philipp, der Vater von Lolas Kindern und damit so was wie der 1. Mann nicht ganz so, aber an neuen Formen des Zusammenlebens wird man ja noch forschen dürfen, findet Lola. Nur als Bernd das Haus schräg gegenüber im Dorf kauft, findet selbst die Imkerin des Gartenprojekts, dass das jetzt zu nah ist und das Haus vielleicht besser ein Projektraum werden muss.Das wird es dann auch und alle aus dem Dorf sind eingeladen mit dabei zu sein, nur das Projekt ist noch etwas unklar, aber die Dynamik zwischen Lola, Philipp und Bernd deutlich entspannter. Später schneiden sich Philipp und Bernd gegenseitig die Schnäuzer und retten einen Apfelbaum.
 
Links
https://bienenundblumen-film.de/
https://www.facebook.com/vonbienenundblumenfilm/
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Darum ist es auf dem Land so schön" Von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemeine Zeitung
   
Kritiken
Jens Balkenborg epd film
Esther Buss filmdienst
Oliver Armknecht film-rezensionen.de
Sophie Charlotte Rieger filmlöwin
Bianka Piringer kino-zeit
Michael Meyns programmkino
   
Preise
 
   
   


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