Home | Neue Filme | Festivals | Berlinale | News | Tv Tipp | Kino Adressen | Termine | Kinderfilm | Freiluftkino | Bildung
 
    MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine      
 
   
Neue Filme Mai 2019  



 
30.05. 2019 bis 05.06.2019
 
 
Diamantino
Godzilla 2 (Godzilla: King of the Monsters)
Herr Zwilling und Frau Zuckermann [WA]
High Life
Ma
Mirai - Das Mädchen aus der Zukunft (Mirai no Mirai)
"Mir ist es egal, wenn wir als Barbaren in die Geschichte eingehen"
Mister Link - Ein fellig verrücktes Abenteuer
Orangentage (Uzly a pomerance)
Oray
Peter Lindbergh - Women Stories
Roads 
Rocketman 
The Artist & The Pervert


Mai 02.05. | 09.05. | 16.05. | 23.05. | 30.05.    Filme a-z 2019



Werbung 



 
  Diamantino
     
 
Genre:
Komödie, Science Fiction, Drama, Fantasy
Land/Jahr:
PORT/F/BRAS 2018
Regie:

Gabriel Abrantes & Daniel Schmidt

Darsteller/innen:
Carloto Cotta, Cleo Tavares, Anabela Moreira, Margarida Moreira, Carla Maciel, Filipe Vargas, Maria Leite
Drehbuch:
Gabriel Abrantes & Daniel Schmidt
 
Min.: 92
Fsk: 12
Verleih: Drop-Out Cinema/Koch Films
Festival: La Semaine de la Critique of Festival de Cannes
     
 
Inhalt    
Fußball-Superstar und Super-Naivling Diamantino (der Ronaldo zum Verwechseln ähnlich sieht…) erlebt kurz vor dem WM-Finale Bootflüchtlinge auf dem Mittelmeer, und verschießt daraufhin innerlich aufgewühlt den wichtigsten Elfer seiner Karriere. Von nun an will sich Diamantino für Flüchtlinge engagieren, aber sein Management und eine rechtspopulistische Partei haben ihre eigenen Pläne mit ihm.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Nicht von dieser Welt"  Von Philipp Stadelmaier  Süddeutsche Zeitung
"The Fairy Tale Life of a Soccer Star"  By Glenn Kenny  The New York Times
   
Kritiken
Frédéric Jaeger critic.de
Oliver Armknecht film-rezensionen.de
Cath Clarke guardian
Joachim Kurz kino-zeit
Roman Scheiber ray filmmagazin
Bianka Piringer spielfilm.de
Guy Lodge variety
   
Preise
Cannes Film Festival: Critics' Week Grand Prize, Palm Dog - Jury Prize
   
   


 
  Godzilla 2 (Godzilla: King of the Monsters)
     
 
Genre:
Fantasy Action
Land/Jahr:
USA 2018
Regie:

Michael Dougherty (Krampus/2015)

Darsteller/innen:
Millie Bobby Brown, Sally Hawkins, Vera Farmiga, Charles Dance
Drehbuch:
Michael Dougherty
 
Min.: 132
Fsk: 12
Verleih: Warner Bros. Entertainment
Festival:  
     
 
Inhalt    
In der neuen Geschichte bewähren sich die Mitglieder der krypto-zoologischen Agentur Monarch heldenhaft im Kampf gegen eine ganze Phalanx von überdimensionalen Monstern, wobei sich der gewaltige Godzilla mit Mothra, Rodan und seinem Erzfeind, dem dreiköpfigen King Ghidorah, anlegt. Diese Urmonster hielt man bisher für reine Mythen, doch als sie plötzlich wieder auftauchen, konkurrieren sie alle um die Vorherrschaft und bedrohen so den Lebensraum der gesamten Menschheit.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://trailers.apple.com/trailers/wb/godzilla-king-of-the-monsters/
http://www.godzilla-movie.net/
https://de-de.facebook.com/GodzillaMovie/
https://www.instagram.com/godzillamovie/?hl=de
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
 
   
Kritiken
Jörg Buttgereit epd film
Michael Dougherty filmdienst
Christoph Petersen filmstarts
Christopher Diekhaus kino-zeit
René Fischell movieworlds
Owen Gleiberman variety
   
Preise
 
   
   


 
  Herr Zwilling und Frau Zuckermann [WA]
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
D 1999
Regie:

Volker Koepp  (Seestück/2018)

Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
Volker Koepp
 
Min.: 126
Fsk:  
Verleih: Salzgeber
Festival: Internationale Filmfestspiel 1999 - Forum
     
 
Inhalt    
Czernowitz im Westen der Ukraine war einst Zentrum jüdischer Kultur in der Bukowina, einer Grenzlandschaft, die über die Jahrhunderte vom Vielvölkergemisch geprägt war. Die jüdische Bevölkerung machte zeitweilig die Hälfte der Einwohnerschaft aus, es überlebten nur wenige die von Deutschen und Rumänen 1941 verordnete Deportation in die Lager Transnistriens. Im Mittelpunkt von Volker Koepps Film aus dem Jahr 1999 stehen Herr Zwilling und Frau Zuckermann, die zu den letzten noch im alten Czernowitz geborenen Juden gehörten. Beide verbindet neben ihrer Freundschaft nicht zuletzt die deutsche Sprache. Täglich besucht Herr Zwilling in den Abendstunden die 90-jährige Frau Zuckermann. Man spricht über frühere Zeiten, das gemeinsam Erlebte, über Politik und Literatur und die alltäglichen Sorgen. In den Lebensgeschichten dieser beiden Menschen steckt das Elend des 20. Jahrhunderts. Mit ihren Erinnerungen verknüpft der Film
Episoden aus dem jüdischen Leben im Czernowitz aus den späten 1990er Jahren, als die Stadt nach dem Ende der Sowjetunion erstmals wieder ins europäische Bewusstsein trat. Angesichts des wieder zunehmenden Antisemitismus in ganz Europa hat Koepps filmisches Meisterwerk selbst 20 Jahre nach seiner Uraufführung nichts von seiner Aussagekraft und Gültigkeit verloren. Auch das Leben der Menschen in der Region ist mit den politischen Auseinandersetzungen, mit der Annexion der Krim und dem fortdauernden Krieg in der Ost-Ukraine schwierig geblieben.
 
Links
https://vimeo.com/Trailer
   
Presse
 
   
Kritiken
Margarete Wach filmdienst
Bianka Piringer spielfilm.de
   
Preise
Artur Brauner Award - Nyon Visions du Réel: Grand Prix
   
   


 
 
  High Life
     
 
Genre:
Drama Horror Sci Fi
Land/Jahr:
F/D/UK/PL/USA 2018
Regie:
Claire Denis (Un beau soleil intérieur/2017)
Darsteller/innen:
Robert Pattinson, Juliette Binoche, André Benjamin, Mia Goth, Lars Eidinger, Agata Buzek, Claire Tran
Drehbuch:
Claire Denis, Jean-Pol Fargeau
 
Min.: 110
Fsk: 16
Verleih: Pandora
Festival: Toronto International Film Festival
     
 
Inhalt    
In den Tiefen des Weltalls. Jenseits unseres Sonnensystems. Monte (Robert Pattinson) und seine Tochter Willow (Jessie Ross) leben zusammen an Bord eines Raumschiffs. Sie sind die einzigen Überlebenden einer Crew aus verurteilten Schwerverbrechern, die sich mit dieser Mission ohne Rückkehr von ihren Strafen freikauften und an Bord mit Experimenten der wahnsinnigen Reproduktionswissenschaftlerin Dibs (Juliette Binoche) gequält wurden. In völliger Isolation nähern sich Vater und Tochter ihrem letzten und unausweichlichen Ziel – dem Schwarzen Loch, dem Ende von Zeit und Raum.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer d.
https://www.youtube.com/Trailer eng.
   
Presse
"Allein im All mit Robert Pattinson"  Von Barbara Schweizerhof  Berliner Morgenpost
"Ein letztes Bild vom Schwarzen Loch" Von Dietmar Dath  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Baby an Bord" Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Trieb der Sterne"  Von Jan Künemund  Spiegel
"Recycling des Lebens"  Von Philipp Bovermann  Süddeutsche Zeitung
"Fortpflanzung zwischen den Sternen"  Von Andreas Busche  Tagespiegel
"Der silberne Dildo im All"  Von Anke Leweke  taz
"Robert Pattinson Is Lost in Space"  By Manohla Dargis  The New York Times
   
Kritiken
Olga Baruk critic.de
André Becker dasmanifest
Alexandra Seitz epd film
Silvia Bahl filmdienst
Sophie Charlotte Rieger filmloewin
Oliver Armknecht film-rezensionen.de
Lucas Barwenczik filmstarts
Charles Bramesco guardian
Andreas Köhnemann kino-zeit
Christopher Diekhaus kunst+film
Dieter Oßwald programmkino
Alexandra Seitz ray-magazin
Carsten Beyer rbbKultur
Björn Schneider spielfilm.de
Jessica Kiang variety
   
Preise
Ghent International Film Festival: Best Music - San Sebastián International Film Festival: FIPRESCI Prize -
   
   
 

Vor einiger Zeit fragte mich ein englischer Produzent, ob ich ein Projekt innerhalb einer Reihe von Filmen zum Thema „Femmes Fatales“ übernehmen wolle. Anfangs war ich nicht so interessiert, aber nachdem ich darüber nachgedacht hatte, stimmte ich zu. Die Realisierung des Projektes dauerte ewig. Es gab kein Geld und es brauchte fast sieben Jahre, um eine Koproduktion zwischen Frankreich, Deutschland, Polen und letztlich den USA zustande zu bringen. Während dieser Zeit bin ich nach England und in die USA gereist, um Schauspieler zu treffen. Der Schauspieler, den ich mir für die Hauptrolle des Monte erträumte, war Philip Seymour Hoffman. Wegen seines Alters, seiner Müdigkeit - aber er verstarb. Ich war sehr traurig. Der schottische Casting-Direktor meinte dann, es gäbe einen anderen Schauspieler, den ich unbedingt treffen müsste: Robert Pattinson. Zuerst dachte ich, Robert sei zu jung, und ich muss gestehen, seine Schönheit war einschüchternd. In der Zwischenzeit traf ich Patricia Arquette in Los Angeles für die weibliche Hauptrolle der Dr. Dibs.

Robert Pattinson zeigte sich bei jedem der folgenden Treffen diskret und charmant, geheimnisvoll. Natürlich kannte ich ihn. Wie Millionen von Kinobesuchern hatte ich die fünf Folgen von Twilight gesehen, in denen er einen Vampir spielt. In dieser Serie faszinierte mich vor allem die Paarkonstellation, die er mit Kirsten Stewart bildete. Ich erinnere mich an eine Szene, als Kirsten Stewart ihm offenbart, dass sie akzeptiert, dass er ein Vampir ist. Er antwortet: „Nein, ich kann nicht... ich will dich nicht verletzen.“ Ich hatte ihn auch in den beiden Filmen gesehen, die er mit David Cronenberg gedreht hatte, Cosmopolis (2012) und Maps to the Stars (2014). Ich wusste, er konnte verschiedene Typen darstellen. Eines Abends im Hotel wurde mir klar, wie dumm es war, nach einem Double von Philip Seymour Hoffman zu suchen. Plötzlich war es wie selbstverständlich, Robert als Monte zu besetzen. Mit meinem Co-Autor Jean-Pol Fargeau haben wir einen ersten Entwurf des Films geschrieben und ihn für Robert übersetzen lassen.  Claire Denis

 


 
  Ma
     
 
Genre:
Horror Thriller Drama
Land/Jahr:
USA 2018
Regie:

Tate Taylor (Girl on the Train/2016)

Darsteller/innen:
Octavia Spencer, Juliette Lewis, Diana Silvers, Luke Evans, McKaley Miller, Missi Pyle, Corey Fogelmanis
Drehbuch:
Scotty Landes, Tate Taylor
 
Min.: 100
Fsk: 16
Verleih: Universal
Festival:  
     
 
Inhalt    
Bei Ma sind alle willkommen. Es scheint ein glückliches Zusammentreffen zu sein: Sue Ann (Oscar®-Gewinnerin Octavia Spencer) lebt einsam und allein in einem braven Kaff in Ohio. Neuankömmling Maggie (Diana Silvers, Glass) und ihre Freunde wollen feiern – dürfen als Teenager aber noch keinen Alkohol kaufen. Also besorgt Sue Ann ihnen den Stoff. Und bietet den neuen, jugendlichen Freunden auch gleich noch ihren Keller als Partylocation an. Doch es herrschen klare Regeln in Sue Anns Haus: Wer fährt, bleibt nüchtern! Keine Kraftausdrücke! Die oberen Stockwerke sind tabu! Und Sue Ann wird "Ma" genannt. Bald entpuppt sich die vermeintliche Gastfreundschaft Mas als obsessive Gier nach Gesellschaft. Der scheinbare Teenager-Traum verwandelt sich zum grauenvollen Albtraum. Und Mas Haus wird vom heißesten Schuppen der Stadt zur Hölle auf Erden.
 
Links
https://www.facebook.com/MaFilm.DE/
https://www.youtube.com/Trailer d.
https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
Presse
 
   
Kritiken
Jörg Gerle filmdienst
Thomas Lassonczyk filmstarts
Christopher Diekhaus kino-zeit
Thomas Vorwerk satt
Andreas Köhnemann spielfilm.de
   
Preise
 
   
   


 
  Mirai - Das Mädchen aus der Zukunft (Mirai no Mirai| ‎未来のミライ)
     
 
Genre:
Drama Animation
Land/Jahr:
JP 2018
Regie:
Mamoru Hosoda (Der Junge und das Biest/2015)
Darsteller/innen:

 

Drehbuch:
Mamoru Hosoda
 
Min.: 98
Fsk: 6
Verleih: AV Visionen Filmverleih
Festival: Festival De Cannes - Quinzaine-Realisateurs
     
 
Inhalt    
Der kleine Junge Kun genießt seine glückliche Kindheit, bis seine kleine Schwester Mirai geboren wird. Da Mirai nun die gesamte Aufmerksamkeit der Eltern bekommt, wächst in Kun die Eifersucht und er zieht sich immer mehr zurück. Im Garten, in dem er gerne Unterschlupf sucht, wächst ein magischer Familienbaum. Kun wird plötzlich in eine fantastische Welt katapultiert, in der Vergangenheit und Gegenwart zusammenlaufen. Er begegnet verschiedenen Verwandten zu unterschiedlichen Lebensabschnitten: seiner Mutter als kleines Mädchen, seinem Urgroßvater als tatkräftigen, jungen Mann und seiner kleinen Schwester als Teenagerin. Durch diese Abenteuer gelingt es Kun, die Geschichte seiner Familie zu entdecken und seine Rolle im Leben zu finden.
 
Links
https://www.mirai-derfilm.de/
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
 
   
Kritiken
Anke Westphal epd film
Carsten Baumgardt filmstarts
Phil Hoad guardian
Falk Straub kino-zeit
Peter Osteried programmkinio
Bianka Piringer spielfilm.de
Peter Debruge variety
   
Preise
Florida Film Critics Circle Award - Sitges - Catalonian International Film Festival: Anima't Award
   
   


 
  "Mir ist es egal, wenn wir als Barbaren in die Geschichte eingehen"
    (Îmi Este Indiferent Daca în Istorie Vom Intra ca Barbari)
     
 
Genre:
Komödie Drama
Land/Jahr:
RUM/BUL/TSCH REP/F/D 2018
Regie:
Radu Jude ( Tara moartă/2017)
Darsteller/innen:

Ioana Iacob, Alex Bogdan, Alexandru Dabija

Drehbuch:
Radu Jude
 
Min.: 139
Fsk:  
Verleih: Grandfilm
Festival: Toronto International Film Festival
     
 
Inhalt    
Die junge Regisseurin Mariana Marin plant eine groß angelegte, radikale Theateraufführung zu Rumäniens Beteiligung am Holocaust. Unter General Antonescu wurde dermassive Antisemitismus in der rumänischen Gesellschaft zur offiziellen Vernichtungspolitik erklärt, seine Rolle und die seiner Regierung im Zweiten Weltkrieg wird aber bis heute glorifiziert. Vom damaligen Massenmord will niemand mehr etwas wissen. Mit einem Reenactment der damaligen Ereignisse soll das Theaterstück das Publikum aufrütteln, doch bereits vor der Premiere zeigen sich zahlreiche Probleme: es gibt Unmut unter den Komparsen, ein Abgesandter der Stadtregierung möchte das Stück zensieren und auch in Marianas Privatleben läuft nicht alles glatt. Die als Weckruf konzipierte Performance gerät Schritt für Schritt zur Farce..
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Mit Rechten drehen"  Von Hannah Pilarczyk  Spiegel
"Zwischen Rekonstruktion und Wirklichkeit"  Von Andreas Busche   Tagesspiegel
   
Kritiken
Karsten Munt critic.de
Rudolf Worschech epd film
Esther Buss filmdienst
Lucas Barwenczik filmstarts
Swantje Seberg kunst+film
Björn Schneider programmkino
Jessica Kiang variety
   
Preise
Gijón International Film Festival: Best Director, Best Production Design- Karlovy Vary International Film Festival: Best Film - Minsk International Film Festival: Best Film - Vukovar Film Festival: Best Film
   
   


 
  Mister Link - Ein fellig verrücktes Abenteuer  (Missing Link)
     
 
Genre:
Komödie Animation
Land/Jahr:
USA 2018
Regie:
Chris Butler (ParaNorman/2012)
Darsteller/innen:

 

Drehbuch:
Chris Butler
 
Min.: 94
Fsk: 6
Verleih: Entertainment One Germany
Festival:  
     
 
Inhalt    
Der charismatische Sir Lionel Frost hält sich selbst für den weltführenden Erforscher von Mythen und Monstern – was seine kleinkarierten High Society Kollegen allerdings ganz anders sehen. Um endlich von dieser Abenteurer-Elite akzeptiert zu werden, begibt sich Sir Lionel auf eine Reise mit dem Ziel, die Existenz des legendären Vorfahren des Menschen, des sagenumwobenen ‚Missing Link‘, zu beweisen. Und tatsächlich wird er fündig: Das Wesen, das er Mister Link tauft, entpuppt sich als harmlose, überraschend clevere und gefühlvolle Kreatur. Mister Link ist der Letzte seiner Art und deswegen sehr einsam. Doch er hat noch eine Hoffnung: An einem sagenumwobenen Ort namens Shangri-La sollen einem Gerücht nach entfernte Verwandte von ihm leben! Sir Lionel muss nicht lange überredet werden und die beiden ziehen gemeinsam los. Unterstützt werden sie dabei von Adelina Fortnight, einer unabhängigen und klugen Abenteurerin, die im Besitz der einzigen Karte ist, die sie zu ihrem Ziel führen kann. Und so begibt sich das ungleiche Trio auf eine turbulente Reise ans andere Ende der Welt, um Mister Links Verwandte aufzuspüren. Doch Gefahren lauern an jeder Ecke, denn hinterhältige Bösewichte wollen die Mission um jeden Preis zum Scheitern bringen…
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
 
   
Kritiken
Frank Arnold epd film
Thomas Lassonczyk filmdienst
Antje Wessels filmstarts
Bianka Piringer kino-zeit
Peter Osteried programmkino
Peter Debruge variety
Antje Wessels wessels-filmkritik
   
Preise
 
   
   


 
  Orangentage (Uzly a pomerance)
     
 
Genre:
Abenteuer Kinder Familie
Land/Jahr:
CZ/D/SVK 2018
Regie:
Ivan Pokorný
Darsteller/innen:

Tomás Dalecký, Emilie Neumeister, Hana Bartonova, Stanislav Majer

Drehbuch:
Iva Procházková
 
Min.: 90
Fsk:  
Verleih: barnsteiner
Festival:  
     
 
Inhalt    
Darek lebt zusammen mit seinem überforderten Vater und seiner geistig behinderten Schwester Ema (8), um die er sich nach dem Tod der Mutter liebevoll kümmert. Er leidet unter dem aggressiven Hugo (14), mit dem kein Tag ohne Streit und Prügelei vergeht. Noch schlimmer ist für Darek allerdings Marta (30), die sich in seinen Augen viel zu sehr um seinen Vater bemüht. Aber da gibt es auch noch das deutsche Mädchen Hanna (15), das so wunderbar nach Orangen duftet und ihn ziemlich verwirrt. Als der arbeitslose Vater von seinem deutschen Freund Uli Pferde zur Pflege übernimmt, entdeckt Darek eine neue Welt für sich. Er lernt reiten und kümmert sich um die Tiere. Als er erfährt, dass ihr Hof nur eine Station auf dem Weg zum Schlachthof ist, bricht für ihn alles zusammen. Am Ende wird Darek lernen, seinen Vater zu verstehen und seinen eigenen Weg zu gehen …
 
Links
 
 
   
Presse
 
   
Kritiken
Thomas Lassonczyk filmdienst
Björn Schneider programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
   
Preise
 
   
   


 
  Oray
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
D 2019
Regie:
Mehmet Akif Büyükatalay
Darsteller/innen:

Zejhun Demirov, Cem Göktaş, Deniz Orta, Faris Yüzbaşıoğlu, Mikael Bajrami, Fırat Barış Ar, Kais Setti, Ferhat Keskin

Drehbuch:
Mehmet Akif Büyükatalay
 
Min.: 100
Fsk:  
Verleih: dejavu-film
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Perspektive Deutsches Kino
     
 
Inhalt    
Oray, ein junger Muslim aus Hagen, lebt bei seiner Ehefrau Burcu. In einem Streit spricht er die islamische Scheidungsformel ‚talaq‘ aus. Der Imam seiner Heimatgemeinde klärt ihn über die Konsequenzen auf: Oray muss sich für drei Monate von Burcu trennen. Er nutzt die Zwangspause für einen Neuanfang und zieht nach Köln. Hier findet er einen Job auf einem Trödelmarkt und eine neue Gemeinde, die vom jungen Imam Bilal geleitet wird. Bald fängt er an zu predigen und ist beliebt bei allen, was bei Bilal Neid auslöst. Als Burcu Oray überraschend besucht, merken sie, dass die Pause ihnen gut getan hat. Sie lieben sich nach wie vor. Deshalb fragt er Bilal um Rat. Doch dieser vertritt eine strengere Auslegung des islamischen Rechts, nämlich, dass das Aussprechen von ‚talaq‘ nicht Pause, sondern endgültige Scheidung bedeutet.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
 
   
Presse
"Salam aleikum erst mal"  Von Yuki Schubert   der Freitag
"Der Islam steht nicht im Widerspruch zur Demokratie“ Von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemeine Zeitung
   
Kritiken
Jens Balkenborg epd film
Bernd Buder filmdienst
Oliver Armknecht film-rezensionen.de
Joachim Kurz kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
   
Preise
First Steps Award 2018 - Götz George Nachwuchspreis - Zejhun Demirov Berlinale 2019 - GWFF Preis Bester Erstlingsfilm
   
   


 
  Peter Lindbergh - Women Stories
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
USA 2019
Regie:
Jean Michel Vecchiet (Basquiat, Une Vie/2010)
Darsteller/innen:

 

Drehbuch:
Jean Michel Vecchiet
 
Min.: 105
Fsk:  
Verleih: dcm
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Berlinale Specials
     
 
Inhalt    
Der Dokumentarfilm PETER LINDBERGH - WOMEN STORIES erzählt die außergewöhnliche Geschichte eines Mannes, der zu den größten Fotografen des 20. Jahrhunderts zählt. Des Mannes, der es möglicherweise am besten vermochte, Frauen wie Naomi Campbell, Linda Evangelista oder Cindy Crawford unter einem völlig anderen Blickwinkel abzubilden und sie zu den größten Topmodels der Welt zu machen. Neben außergewöhnlichen Einblicken in seine tägliche Arbeit erzählt der Film eine sehr persönliche und emotionale Lebensgeschichte, die grundlegende Fragen aufwirft: Wie und warum wird man zum Künstler? Woher kommt diese kreative Kraft, die jeder Logik trotzt und sich der Analyse widersetzt? PETER LINDBERGH – WOMEN STORIES ist ein einfühlsames Porträt, von seiner Kindheit – die geprägt war von den Spuren des 2. Weltkriegs – bis hin zu dem Künstler und Starfotografen, der bis heute von den größten Marken weltweit gebucht wird.
 
Links
https://www.youtube.comTrailer d.
   
Presse
"Der Mann, dem die Frauen vertrauen"  Von Carmen Böker  Zeit
   
Kritiken
Anke Sterneborg epd film
Alexandra Wach filmdienst
Jürgen Grötzinger filmrezension.de
Lars Dolkemeyer kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Falk Straub spielfilm.de
Antje Wessels wessels-filmkritik
   
Preise
 
   
   


 
  Roads
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
D 2018
Regie:
Sebastian Schipper (Victoria/2016)
Darsteller/innen:

Fionn Whitehead, Stéphane Bak, Moritz Bleibtreu

Drehbuch:
Sebastian Schipper & Oliver Ziegenbalg
 
Min.: 99
Fsk: 6
Verleih: STUDIOCANAL
Festival: Tribeca Film Festival (Weltpremiere im Wettbewerb)
     
 
Inhalt    
Der 18-jährige William (Stéphane Bak) aus dem Kongo versucht die Grenze nach Europa zu überwinden, um dort seinen verschollenen Bruder zu suchen. In Marokko trifft er zufällig auf den gleichaltrigen Briten Gyllen (Fionn Whitehead), der das Luxus-Wohnmobil seines Stiefvaters entwendet hat und damit dem Familienurlaub entflohen ist. Die beiden werden zu perfekten Verbündeten: Getrieben von Abenteuerlust sowie einer großen Sehnsucht bahnt sich das ungleiche Paar seinen Weg durch Europa. Während die jungen Männer auf ihrer Reise immer stärker zusammenwachsen, werden sie mit Entscheidungen konfrontiert, die nicht nur ihr eigenes Leben nachhaltig beeinflussen...
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Ungleiche Freunde auf der Flucht"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Zwischen Flüchtlingsthematik und Feier des Moments"  Von Philipp Bühler   Berliner Zeitung
"Zwei auf gleichem Weg" Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Europäische Giganten" Von Andreas Borcholte Spiegel
"Da steht ein Lada, du hast keinen Führerschein - fährst trotzdem los“  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Buddys auf Sinnsuche"  Von Jenni Zykla  taz
"Zwei Jungen auf dem Weg in die Hölle am Rande Europas"  Von Elmar Krekeler  Welt
"Unweigerlich Freundschaft"  Von Jens Balzer  Zeit
   
Kritiken
Jens Balkenborg epd film
Kirsten Taylor filmdienst
Markus Tschiedert filmstarts
Verena Schmöller kino-zeit
Philipp Rhensius kunst+film
Michael Ranze programmkino
Pamela Jahn ray-magazin
Sascha Hilpert rbbkultur
Björn Schneider spielfilm.de
   
Preise
 
   
   


 
  Rocketman
     
 
Genre:
Drama Biopic
Land/Jahr:
USA 2018
Regie:
Dexter Fletcher  (Eddie the Eagle: Alles ist möglich/2015)
Darsteller/innen:

Taron Egerton, Jamie Bell, Richard Madden, Bryce Dallas Howard

Drehbuch:
Lee Hall
 
Min.: 121
Fsk: 12
Verleih: Studiocanal
Festival:  
     
 
Inhalt    
Ausgefallene Sonnenbrillen, grell glitzernde Kostüme und eine ikonische Stimme, begleitet vom Klavier – um wen es sich handelt, steht außer Frage, denn Sir Elton John ist zweifellos eine lebende Legende. In den über 50 Jahren seiner Karriere verkaufte er Hunderte Millionen Tonträger, produzierte über 50 Alben und landete mehr als 50 Hits, die es in die amerikanischen Top 40 schafften. Mit Songs wie „Your Song“, „Rocket Man“ und „Candle In The Wind" schrieb er zusammen mit seinem langjährigen Partner Bernie Taupin den Soundtrack für eine ganze Generation.
 
Links
https://www.facebook.com/rocketmanmovie/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Das Leben von Elton John als irrwitzige Achterbahnfahrt"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Kein öder Imagefilm"  Von Michael Kienzl   Berliner Zeitung
"Großbrand in der Feuerwerksfabrik"  Von Julia Bähr   Farnkfurter Allgemeine Zeitung
"Der Junge muss ans Klavier"  Von Hannah Pilarczyk  Spiegel
"Therapie für den Teufel"  Von David Pfeifer  Süddeutsche Zeitung
"Vom Durchschnittstypen zum schillernden Superstar  Von Nadine Lange  Tagesspiegel
"In der Galaxie von Sucht, Sex und Wahnsinn"  Von Peter Praschl   Welt
   
Kritiken
Barbara Schweizerhof epd film
Esther Buss filmdienst
Lida Bach filmrezension.de
Carsten Baumgardt filmstarts
Mark Kermode guardian
Beatrice Behn kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Andreas Köhnemann spielfilm.de
   
 
 
   
   


 
  The Artist & The Pervert
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
D 2018
Regie:
Beatrice Behn & René Gebhardt
Darsteller/innen:

 

Drehbuch:
Beatrice Behn & René Gebhardt
 
Min.: 96
Fsk: 12
Verleih: Eksystent Distribution
Festival:  
     
 
Inhalt    
Ohne Erzähler, ohne einordnenden Kommentar lässt THE ARTIST & THE PERVERT vor allem seine Protagonisten selbst zu Wort kommen: Mollena Williams-Haas und Georg Friedrich Haas. Die afroamerikanische Sexualpädagogin, Autorin und Performerin und der renommierte österreichische Komponist suchten 40 Jahre lang nach dem richtigen Partner, nun leben sie glücklich und offen in einer BDSM-Beziehung. Sie ist 24 Stunden, sieben Tage die Woche seine „Sklavin“ und Muse, er ist ihr Meister. Der Film begleitet ein Jahr lang diese zwei Menschen, die sich selbst und einander gefunden haben, auf ihrem Weg radikaler Selbstbestimmung.
 
Links
http://artistandpervert.com/
   
Presse
 
   
Kritiken
Ralf Schenk filmdienst
Ines Meier kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Rajko Burchardt sissy
Björn Schneider spielfilm.de
   
 
 
   
   


Mai 02.05. | 09.05. | 16.05. | 23.05. | 30.05.    Filme a-z 2019


 
 
Home Berlinale Termine
Neue Filme News Kinderfilm
Festivals Tv Tipp Freiluftkino
Kinos Berlin Bildung  
facebook
unabhängiges Filmmagazin aus Berlin - Aktuelle Filme, Kino und Termine für Berlin
Über Uns  Schutz der Privatsphäre  Nutzungsbedingungen                        Impressum
 
© MMEANSMOVIE 2001 - 2019         Filmmagazin Berlin