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Neue Filme November |
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Bohemian Rhapsody [ab Mittwoch 31.10.2018] | ||||||||||||||||
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Inhalt | ||
. Der Film erzählt vom kometenhaften Aufstieg der Band durch ihre einzigartigen Songs und ihren revolutionären Sound. Sie haben beispiellosen Erfolg, bis Mercury, dessen Lebensstil außer Kontrolle gerät, sich unerwartet von Queen abwendet, um seine Solokarriere zu starten. Freddie, der sehr unter der Trennung litt, gelingt es gerade noch rechtzeitig, die Band für das „Live Aid”-Konzert wieder zu vereinigen. Trotz seiner AIDS-Diagnose beflügelt er die Band zu einem der herausragendsten Konzerte in der Geschichte der Rockmusik. Queen zementiert damit das Vermächtnis einer Band, die bis heute Außenseiter, Träumer und Musikliebhaber gleichermaßen inspiriert. |
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Freddie Mercury wird als Farrokh Bulsara in Sansibar (heute ein Teil von Tansania) geboren. Seine Eltern Bomi und Jer Bulsara sind Parsen aus Indien, also Anhänger der zoroastrischen Religion – ihre Vorfahren stammen aus Persien. Ihr Nachname leitet sich von der Stadt Bulsar (heute Valsad) im Süden Gujarats ab. Die Familie Bulsara zieht nach Sansibar, da Bomi einen Job beim britischen Kolonialamt bekommt. Im Januar 1955, im Alter von acht Jahren, wird Mercury auf die St. Peter’s School in Panchgani bei Bombay (heute Mumbai) geschickt, ein britisches Internat für Jungen. 1964, Freddie ist 17, ziehen er und seine Schwester Kashmira mit ihren Eltern nach England. Der künstlerisch begabte Mercury schließt erfolgreich ein Kunst- und Grafikdesign-Studium am Ealing Art College ab. |
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Links |
https://www.facebook.com/BohemianRhapsodyMovie | ||||
https://www.instagram.com/BohemianRhapsodyMovie/ | ||||
https://trailers.apple.com/trailers/fox/bohemian-rhapsody/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
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Presse |
"Film ehrt die Drama-Queen Freddie Mercury" Von Peter Zander Berliner Morgenpost |
"Große Operette" Von Markus Schneider Berliner Zeitung |
"Eine Spur mehr zu laut wäre noch besser gewesen" Von Dietmar Dath Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Die Wiedergeburt des Freddie Mercury" Von Johanna Dürrholz Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Kein Film-Champion" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
"We will rock you! Aber nur ein bisschen" Von Andreas Borcholte Spiegel |
"Er explodierte auf der Bühne förmlich" Interview von Andreas Borcholte Spiegel |
"Ich werde euch rocken" Von Jenni Zylka Tagesspiegel |
"So viel Freddie Mercury ist zu viel Freddie Mercury" Von Michael Pilz Welt |
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Kritiken |
Rüdiger Suchsland | artechock |
Nicholas Barber | bbc |
Manfred Riepe | epd film |
Jörg Gerle | filmdienst |
Carsten Baumgardt | filmstarts |
Steve Rose | guardian |
Maria Wiesner | kino-zeit |
Stephanie Grimm | kunst+film |
Florian Hoffmann | movieworlds |
Dieter Oßwald | ray-magazin |
Sassan Niasseri | rollingstone |
Owen Gleiberman | variety |
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Preise | |
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25 km/h [ab Mittwoch 31.10.2018] | ||||||||||||||||
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Inhalt | ||
Nach 30 Jahren treffen sich die beiden Brüder Georg (Bjarne Mädel) und Christian (Lars Eidinger) auf der Beerdigung ihres Vaters wieder. Beide haben sich zunächst wenig zu sagen: Georg, der Tischler geworden ist und seinen Vater bis zuletzt gepflegt hat, und der weitgereiste Top-Manager Christian, der nach Jahrzehnten erstmalig zurück in die Heimat kommt. Doch nach einer durchwachten Nacht mit reichlich Alkohol beginnt die Annäherung: Beide beschließen, endlich die Deutschland-Tour zu machen, von der sie mit 16 immer geträumt haben – und zwar mit dem Mofa. Völlig betrunken brechen sie noch in derselben Nacht auf. Trotz einsetzendem Kater und der Erkenntnis, dass sich eine solche Tour mit über 40 recht unbequem gestaltet, fahren sie unermüdlich weiter. Während sie schräge Bekanntschaften machen und diverse wahnwitzige Situationen er- und überleben, stellen sie nach und nach fest, dass es bei ihrem Trip nicht alleine darum geht, einmal quer durch Deutschland zu fahren, sondern den Weg zurück zueinander zu finden. |
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Links |
https://www.facebook.com/25kmhfilm/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
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Presse |
"Easy Rider“ im Kleinformat" Von Peter Zander Berliner Morgenpost |
"25 km/h“ setzt dem Mofa ein Denkmal" Von Karim Mahmoud Berliner Zeitung |
"Born to be mild" Von Britta Schmeis Spiegel |
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Kritiken |
Anke Sterneborg | epd film |
Michael Ranze | filmdienst |
Carsten Baumgardt | filmstarts |
Bianka Piringer | kino-zeit |
Björn Schneider | spielfilm.de |
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Preise | |
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An den Rändern der Welt | ||||||||||||||||
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Inhalt | ||
An den Rändern der Welt leben sie, die letzten indigenen Völker – fernab der Zivilisation, und doch betroffen von ihren Folgen. Bevor auch diese letzten „Ureinwohner“ dem stetigen Fortschritt weichen müssen, ist der Naturfotograph und Greenpeace-Aktivist Markus Mauthe zu ihnen gereist – um die Schönheit ihrer Kulturen sichtbar zu machen, und um der Frage nachzugehen, ob wir nicht auch von ihnen lernen können. Seine Reise führt ihn vom Südsudan und Äthiopien zu den Seenomaden nach Malaysia und den Indios im brasilianischen Mato Grosso, die angefangen haben, sich gegen die Zerstörung ihres Lebensraums zu wehren. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
http://an-den-raendern-der-welt.de/ | ||||
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Presse |
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Kritiken |
Katharina Zeckau | filmdienst |
Verena Schmöller | kino-zeit |
Gaby Sikorski | programmkino |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Elliot Zehms | zitty |
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Preise | |
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Blue my Mind | ||||||||||||||||
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Inhalt | ||
Die 15-jährige Mia steht vor einem überwältigenden Umbruch, der ihre ganze Existenz in Frage stellt. Ihr Körper verändert sich radikal. Auch wenn sie verzweifelt versucht, die Verwandlung aufzuhalten, muss sie bald akzeptieren, dass die Natur stärker ist. Kurz vor den Sommerferien zieht sie mit ihren Eltern in eine neue Stadt. Ihre Eltern sind ihr längst fremd geworden und auf die Frage, ob sie adoptiert sein könnte, reagiert ihre Mutter verletzt, ohne aber zu antworten. Mia stürzt sich ins wilde Teenagerleben um Anschluss zu finden. Doch dann beginnt sich ihr Körper seltsam zu verändern. Erst kaum merklich, dann aber mit einer massiven Wucht. In ihrer Verzweiflung versucht sie sich mit Sex und Drogen zu betäuben, um aufzuhalten, was wie eine Flutwelle über sie hereinbricht. Doch die Natur ist stärker und Mias Verwandlung schreitet unaufhaltsam voran. |
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Links |
https://www.facebook.com/bluemymindfilm/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
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Presse |
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Kritiken |
Leo Mayer | artechock |
Kirsten Taylor | filmdienst |
Joachim Kurz | kino-zeit |
Björn Schneider | programmkino |
Michael Dlugosch | filmrezension |
Falk Straub | spielfilm.de/ |
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Preise | |
Max Ophüls Preis 2018: Beste Regie Schweizer Filmpreis 2018: Bestes Drehbuch Schweizer Filmpreis 2018: Bester Spielfilm Schweizer Filmpreis 2018: Beste Hauptdarstellerin Filmfestival Rom 2017: Bester Debütfilm Zürich Filmfestival 2017: Golden Eye Award Zürich Filmfestival 2017: Preis der Filmkritik Zürich Filmfestival 2017: Filmpreis der Zürcher Kirchen Internationales Fantasy Filmfestival Brüssel 2018: Jury-Preis Lichter Filmfest 2017: Bester Film L'Aquila Filmfestival 2017: Bester Film | |
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Der Klang der Stimme | ||||||||||||||||
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Inhalt | ||
Der Film erzählt von vier Menschen, die mit Leidenschaft die Grenzen der menschlichen Stimme neu ausloten. Andreas Schaerer experimentiert mit seiner Stimme, um Klänge zu finden, die ihn bei Live Auftritten verwandeln. Die Sopranistin Regula Mühlemann sucht den perfekten 360-Gradrundum-Klang, der frei im ganzen Raum schwebt. Matthias Echternach forscht mit ausgeklügelten wissenschaftlichen Methoden nach dem Geheimnis der Stimme. Und Miriam Helle begleitet mit unkonventionellen Klängen Menschen auf dem Weg zu sich selbst. Eine filmische Annäherung an die transzendente Wirkung der menschlichen Stimme. |
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Links |
http://derklangderstimme.de/ | ||||
https://www.facebook.com/DerKlangderStimme/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
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Presse |
"Grenzgänger der menschlichen Stimme" Von Andreas Eberhard Süddeutsche Zeitung |
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Kritiken |
Natascha Gerold | artechock |
Silvia Hallensleben | epd film |
Simon Hauck | filmdienst |
Thomas Vorwerk | satt |
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Preise | |
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Der Nussknacker und die vier Reiche (The Nutcracker and the four Realms) | ||||||||||||||||
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Inhalt | ||
Die junge Clara (Mackenzie Foy) findet sich in einer mysteriösen Parallelwelt wieder, als sie sich auf die Suche nach einem geheimnisvollen Schlüssel macht, der eine Kiste mit einem einzigartigen Geschenk öffnen soll. Im Land der Schneeflocken, im Land der Blumen und im Land der Süßigkeiten trifft sie auf allerlei seltsame Bewohner. Zusammen mit dem jungen Soldaten Phillip (Jayden Fowora-Knight) begibt sie sich schließlich ins unheilvolle Vierte Reich, das von der tyrannischen Mutter Gigoen (Helen Mirren) beherrscht wird. Dabei geht es schon längst nicht mehr nur um Claras Schlüssel, sondern darum, die Harmonie in den vier Reichen wiederherzustellen. |
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Links |
https://www.instagram.com/disneysnutcracker/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
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Presse |
"Verloren im Spielzeugland" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
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Kritiken |
Christoph Petersen | filmstarts |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Peter Debruge | variety |
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Preise | |
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Der Trafikant | ||||||||||||||||
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Inhalt | ||
Österreich 1937: Der 17-jährige Franz Huchel (Simon Morzé) verlässt sein Heimatdorf am Attersee, um beim Wiener Trafikanten Otto Trsnjek (Johannes Krisch) in die Lehre zu gehen. Zu den Stammkunden des kleinen Tabakladens zählt auch der bereits von fortschreitendem Alter und Krankheit gezeichnete Sigmund Freud (Bruno Ganz), von dem Franz auf Anhieb fasziniert ist. Als der Junge sich unglücklich in die schöne Varietétänzerin Anezka (Emma Drogunova) verliebt, sucht er Rat bei Freud, muss aber feststellen, dass dem weltbekannten Psychoanalytiker das weibliche Geschlecht ein mindestens ebenso großes Rätsel ist. Franz ist dennoch fest entschlossen, um seine Liebe zu kämpfen, wird aber in den Strudel der politischen Ereignisse gezogen, als Hitlers Truppen das Kommando übernehmen... |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
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Presse |
"Ohne Leid kein Freud" Von Philipp Bühler Berliner Zeitung |
"Blauer Dunst und Sigmunds Freude" Von Peter von Becker Tagesspiegel |
"Seethalers Magie hat Regisseur Leytner mit Absicht vertrieben" Von Elmar Krekeler Welt |
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Kritiken |
Axel Timo Purr/Rüdiger Suchsland | artechock |
Manfred Riepe | epd film |
Marius Nobach | filmdienst |
Michael Meyns | filmstarts |
Lucas Barwenczik | kino-zeit |
Dörthe Gromes | kunst+film |
Michael Ranze | programmkino |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
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Preise | |
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Mandy | ||||||||||||||||
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Inhalt | ||
Shadow Mountains, 1983: Der friedliebende Einzelgänger Red Miller (Nicolas Cage) kocht vor Wut und Trauer. Hilflos musste er mitansehen, wie seine große Liebe Mandy verbrannt wurde. Jeremiah Sand, der charismatische Führer der religiösen Sekte „Children of the New Dawn“, hatte sie sich geschnappt und eiskalt in Flammen gesteckt – nur weil Mandy ihm nicht gefügig war. Red hat nun nichts mehr zu verlieren. Mit einer eigenhändig geschmiedeten Kriegsaxt in der Hand und einer Teufelsdroge in den Adern, die ihm übermenschliche Kräfte verleiht, macht er sich auf den Weg in einen blutigen Albtraum. Von wahnsinnigem Rachedurst getrieben, wird Red nicht eher ruhen, bis er Jeremiah und seine Jünger zur Strecke gebracht hat. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
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Presse |
"Ist das Trash oder ist es Kunst?" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
"Amok mit Armbrust" Von Andreas Busche Tagesspiegel |
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Kritiken |
Philipp Schwarz | critic.de |
Arne Koltermann | filmdienst |
Christoph Petersen | filmstarts |
Joachim Kurz | kino-zeit |
Lida Bach | filmrezension.de/ |
Dennis Harvey | variety |
Frank Arnold | zitty |
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Preise | |
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Nur ein Tag in Berlin | ||||||||||||||||
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Inhalt | ||
Mia und Linda treffen sich nach Jahren in Berlin wieder. Beide wohnen nicht mehr dort. Mia hat große Schulden und plant den reichen Mann, mit dem sie seit Jahren eine Affäre hat, zu erpressen. Lindas Hochzeit mit Thomas steht vor der Tür, doch ihre Zweifel häufen sich. Ist ihre Zuneigung zu Mia rein freundschaftlich? Ist es möglich einen Mann, den man Jahre lang geliebt hat, zu erpressen? Oder gibt es eine ganz andere Lösung? |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
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Presse |
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Kritiken |
Kirsten Taylor | filmdienst |
Michael Meyns | programmkino |
Falk Straub | spielfilm.de/ |
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Preise | |
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The Cakemaker | ||||||||||||||||
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Inhalt | ||
Der israelische Geschäftsmann Oren (Roy Miller) besucht regelmäßig das Berliner Café Kredenz. Dort trifft er auf den zurückhaltenden Konditor Thomas (Tim Kalkhof). Trotz Orens Ehe mit Anat (Sarah Adler) entspinnt sich zwischen den beiden eine Affäre, die jedoch jäh endet, als Oren tödlich verunglückt. Tief bestürzt reist Thomas nach Jerusalem. Dort sucht er vorsichtig den Kontakt zu Orens trauernder Witwe. Nichtsahnend stellt Anat, der die Anforderungen an sie zusehends über den Kopf wachsen, Thomas in ihrem koscheren Café ein. Die Kuchenkreationen von Thomas lassen das Café aufblühen und in der Enge der Küche wächst die Anziehung zwischen Anat und Thomas. Doch je näher sich beide kommen, desto größer wird die Lüge, die zwischen Anat und Thomas steht. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
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Presse |
"Backen ohne Grenzen" Von Barbara Schweizerhof Berliner Morgenpost |
"Eine Liebe, größer als der Tod" Von Oliver Kaever Spiegel |
"Das Leben ist eine Torte" Von Kerstin Decker Tagesspiegel |
"Geheimnisse beim Backen" Von Ekkehard Knörer taz |
"A German ‘Cakemaker’ and an Israeli Widow Share Loss and Cookies" By Jeannette Catsoulis The New York Times |
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Kritiken |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Guy Lodge | variety |
Christoph David Piorkowski | zitty |
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Preise | |
52. Karlovy Vary Film Festival: Ecumenical Jury Award - Jerusalem Film Festival: Jewish Experience Award, Best Editing Award - Miami Jewish Film Festival: Critics Award - Israeli Film Academy: Best Film, Best Director, Best Actress, Best Screenplay, Best Editing, Best Sound - Berlin Jewish Film Festival: Best Director - Festival du Cinéma Israelién de Montréal: Jury Prize - Karlovy Vary International Film Festival: Award of Ecumenical Jury - Trondheim Internasjonale Filmfestival: Audience Award | |
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Touch me not | ||||||||||||||||
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Inhalt | ||
An der Grenze zwischen Realität und Fiktion folgt TOUCH ME NOT der emotionalen Reise von Laura, Tómas und Christian, die ihre Intimität und Sexualität erforschen wollen. Wie kann die Balance zwischen Begehren und der Angst vor Kontrollverlust gelingen? Mit abwechselnd klinisch kühlen, erotischen und zärtlichen Bildern nimmt uns Regisseurin Adina Pintilie mit auf eine intime Expedition, in der sich die Barrieren zwischen Mann und Frau, „normal“ und „anders“ auflösen: eine fundamentale filmische Erfahrung, die niemanden unberührt lässt. Selten hat ein mit dem Goldenen Bären auf der Berlinale ausgezeichnetes Werk derart emotionale und kontroverse Reaktionen hervorgerufen. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
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Presse |
"Die Krux mit dem Sex" Von Peter Zander Berliner Morgenpost |
"Prätentios und wenig durchdacht" Von Karsten Munt Berliner Zeitung |
"Eine echte Zumutung Von Andreas Kilb" Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Um Sex geht es hier nicht!" Von Frédéric Jaeger Spiegel |
"Speichelprobe" Von Philipp Bovermann Süddeutsche Zeitung |
"Das Wesen der menschlichen Intimität" Von Kerszin Decker Tagesspiegel ![]() |
"Selbstbefragung oder Voyeurismus?" Von Andreas Busche / Dunja Bialas Tagesspiegel |
"Schockentscheidung bei der Berlinale" Von Hanns-Georg Rodek Welt ![]() |
"Die einen nennen es Sexfilm, die anderen Therapie" Von Cosima Lutz Welt |
"Meine Brust heißt Gusti" Von Katja Nicodemus Zeit ![]() |
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Kritiken |
Dunja Bialas | artechock |
Karsten Munt | critic.de |
Esther Buss | filmdienst |
Sophie Charlotte Rieger | filmloewin |
Christoph Petersen | filmstarts |
Peter Bradshaw | guardian |
Beatrice Behn | kino-zeit |
Renée-Maria Richter | kunst+film |
Michael Meyns | programmkino |
Fabian Wallmeier | rb24 |
Falk Straub | spielfilm.de/ |
Jay Weissberg | variety |
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Preise | |
Berlin International Film Festival: Goldener Bär, Best First Feature Award | |
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