Home | Neue Filme | Festivals | Berlinale | News | Tv Tipp | Kino Adressen | Termine | Kinderfilm | Freiluftkino | Bildung
 
    MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine      
 
   
Neue Filme November  



 
01.11. 2018 bis 07.11.2018
 
 
Bohemian Rhapsody [31.10.2018]
25 km/h [31.10.2018]
 
An den Rändern der Welt 
Blue my Mind
Der Klang der Stimme
Der Nussknacker und die vier Reiche (The Nutcracker and the four Realms)
Der Trafikant
Mandy
Nur ein Tag in Berlin 
The Cakemaker
Touch me not 


November 01.11. | 08.11. | 15.11. | 22.11.| 29.11.    Filme a-z 2018



Werbung 


 
     
 
  Bohemian Rhapsody [ab Mittwoch 31.10.2018]
     
 
Genre:
Drama Biopic Musik
Land/Jahr:
UK/USA 2018
Regie:
Bryan Singer  (Bryan Singer/2016)
Darsteller/innen:
Rami Malek, Joseph Mazzello, Mike Myers, Aidan Gillen, Lucy Boynton
Drehbuch:
Anthony McCarten
 
Min.: 135
Fsk: 6
Verleih: 20th Fox
Festival:
   
Inhalt    
. Der Film erzählt vom kometenhaften Aufstieg der Band durch ihre einzigartigen Songs und ihren revolutionären Sound. Sie haben beispiellosen Erfolg, bis Mercury, dessen Lebensstil außer Kontrolle gerät, sich unerwartet von Queen abwendet, um seine Solokarriere zu starten. Freddie, der sehr unter der Trennung litt, gelingt es gerade noch rechtzeitig, die Band für das „Live Aid”-Konzert wieder zu vereinigen. Trotz seiner AIDS-Diagnose beflügelt er die Band zu einem der herausragendsten Konzerte in der Geschichte der Rockmusik. Queen zementiert damit das Vermächtnis einer Band, die bis heute Außenseiter, Träumer und Musikliebhaber gleichermaßen inspiriert.
 
 

Freddie Mercury wird als Farrokh Bulsara in Sansibar (heute ein Teil von Tansania) geboren. Seine Eltern Bomi und Jer Bulsara sind Parsen aus Indien, also Anhänger der zoroastrischen Religion – ihre Vorfahren stammen aus Persien. Ihr Nachname leitet sich von der Stadt Bulsar (heute Valsad) im Süden Gujarats ab. Die Familie Bulsara zieht nach Sansibar, da Bomi einen Job beim britischen Kolonialamt bekommt. Im Januar 1955, im Alter von acht Jahren, wird Mercury auf die St. Peter’s School in Panchgani bei Bombay (heute Mumbai) geschickt, ein britisches Internat für Jungen. 1964, Freddie ist 17, ziehen er und seine Schwester Kashmira mit ihren Eltern nach England. Der künstlerisch begabte Mercury schließt erfolgreich ein Kunst- und Grafikdesign-Studium am Ealing Art College ab.

"Queen war kein vorübergehendes Phänomen wie Punk; Sie waren eine weltweite Hit-Maschine ", sagt Brian Southall. "Ihr Einfluss reicht weit über jeden ihrer Songs hinaus. Freddie ist sicherlich der beste Frontmann, den ich je gesehen habe, und Queen ist ohne Frage die beste Live-Band, die ich je gesehen habe ", sagt Southall, der sich über den neuen Film freut. "Sie verdienen einen tollen Film! Du machst nicht so lange Hit-Rekorde und hast keine Leute, die wissen wollen, wie du es gemacht hast - sie wollen die Geschichte hinter der Musik haben - es ist faszinierend. Queen ist eine der wenigen Bands, die das Vergehen der Zeit, musikalische Modeerscheinungen, Phantasien und Genres überlebt haben ", schließt Southall," und sie haben es durch ihre Professionalität, Hingabe und ihr immenses Talent als Interpreten und Komponisten geschafft. Das ist dauerhafte, großartige, populäre Musik. "

 
Links
https://www.facebook.com/BohemianRhapsodyMovie
https://www.instagram.com/BohemianRhapsodyMovie/
https://trailers.apple.com/trailers/fox/bohemian-rhapsody/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
"Film ehrt die Drama-Queen Freddie Mercury"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Große Operette"  Von Markus Schneider   Berliner Zeitung
"Eine Spur mehr zu laut wäre noch besser gewesen" Von Dietmar Dath  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Die Wiedergeburt des Freddie Mercury" Von Johanna Dürrholz  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Kein Film-Champion"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"We will rock you! Aber nur ein bisschen"  Von Andreas Borcholte   Spiegel
"Er explodierte auf der Bühne förmlich"  Interview von Andreas Borcholte  Spiegel
"Ich werde euch rocken"  Von Jenni Zylka  Tagesspiegel
"So viel Freddie Mercury ist zu viel Freddie Mercury"  Von Michael Pilz  Welt
 
Kritiken
Rüdiger Suchsland artechock
Nicholas Barber bbc
Manfred Riepe epd film
Jörg Gerle filmdienst
Carsten Baumgardt filmstarts
Steve Rose guardian
Maria Wiesner kino-zeit
Stephanie Grimm kunst+film
Florian Hoffmann movieworlds
Dieter Oßwald ray-magazin
Sassan Niasseri rollingstone
Owen Gleiberman variety
 
Preise
 
     
   
 
  25 km/h [ab Mittwoch 31.10.2018]
     
 
Genre:
Komödie
Land/Jahr:
D 2018
Regie:
Markus Goller, Bjarne Mädel, Sandra Hüller, Jella Haase, Franka Potente, Jördis Triebel
Darsteller/innen:
Lars Eidinger,
Drehbuch:
Oliver Ziegenbalg
 
Min.: 116
Fsk: 6
Verleih: Sony Pictures Germany
Festival:
   
Inhalt    
Nach 30 Jahren treffen sich die beiden Brüder Georg (Bjarne Mädel) und Christian (Lars Eidinger) auf der Beerdigung ihres Vaters wieder. Beide haben sich zunächst wenig zu sagen: Georg, der Tischler geworden ist und seinen Vater bis zuletzt gepflegt hat, und der weitgereiste Top-Manager Christian, der nach Jahrzehnten erstmalig zurück in die Heimat kommt. Doch nach einer durchwachten Nacht mit reichlich Alkohol beginnt die Annäherung: Beide beschließen, endlich die Deutschland-Tour zu machen, von der sie mit 16 immer geträumt haben – und zwar mit dem Mofa. Völlig betrunken brechen sie noch in derselben Nacht auf. Trotz einsetzendem Kater und der Erkenntnis, dass sich eine solche Tour mit über 40 recht unbequem gestaltet, fahren sie unermüdlich weiter. Während sie schräge Bekanntschaften machen und diverse wahnwitzige Situationen er- und überleben, stellen sie nach und nach fest, dass es bei ihrem Trip nicht alleine darum geht, einmal quer durch Deutschland zu fahren, sondern den Weg zurück zueinander zu finden.
 
Links
https://www.facebook.com/25kmhfilm/
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Easy Rider“ im Kleinformat"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"25 km/h“ setzt dem Mofa ein Denkmal"  Von Karim Mahmoud  Berliner Zeitung
"Born to be mild"  Von Britta Schmeis  Spiegel
 
Kritiken
Anke Sterneborg epd film
Michael Ranze filmdienst
Carsten Baumgardt filmstarts
Bianka Piringer kino-zeit
Björn Schneider spielfilm.de
 
Preise
 
     
     
 
  An den Rändern der Welt
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
D 2018
Regie:
Thomas Tielsch
Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
Thomas Tielsch
 
Min.: 92
Fsk:
Verleih: Filmtank Audience/imFilm
Festival:
   
Inhalt    
An den Rändern der Welt leben sie, die letzten indigenen Völker – fernab der Zivilisation, und doch betroffen von ihren Folgen. Bevor auch diese letzten „Ureinwohner“ dem stetigen Fortschritt weichen müssen, ist der Naturfotograph und Greenpeace-Aktivist Markus Mauthe zu ihnen gereist – um die Schönheit ihrer Kulturen sichtbar zu machen, und um der Frage nachzugehen, ob wir nicht auch von ihnen lernen können. Seine Reise führt ihn vom Südsudan und Äthiopien zu den Seenomaden nach Malaysia und den Indios im brasilianischen Mato Grosso, die angefangen haben, sich gegen die Zerstörung ihres Lebensraums zu wehren.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
http://an-den-raendern-der-welt.de/
 
Presse
 
 
Kritiken
Katharina Zeckau filmdienst
Verena Schmöller kino-zeit
Gaby Sikorski programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Elliot Zehms zitty
 
Preise
 
     
     
 
  Blue my Mind
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
CH 2018
Regie:
Lisa Brühlmann
Darsteller/innen:
Luna Wedler, Zoë Pastelle Holthuizen, Regula Grauwiller, Georg Scharegg
Drehbuch:
Lisa Brühlmann
 
Min.: 97
Fsk: 16
Verleih: Meteor Film
Festival:
   
Inhalt    
Die 15-jährige Mia steht vor einem überwältigenden Umbruch, der ihre ganze Existenz in Frage stellt. Ihr Körper verändert sich radikal. Auch wenn sie verzweifelt versucht, die Verwandlung aufzuhalten, muss sie bald akzeptieren, dass die Natur stärker ist. Kurz vor den Sommerferien zieht sie mit ihren Eltern in eine neue Stadt. Ihre Eltern sind ihr längst fremd geworden und auf die Frage, ob sie adoptiert sein könnte, reagiert ihre Mutter verletzt, ohne aber zu antworten. Mia stürzt sich ins wilde Teenagerleben um Anschluss zu finden. Doch dann beginnt sich ihr Körper seltsam zu verändern. Erst kaum merklich, dann aber mit einer massiven Wucht. In ihrer Verzweiflung versucht sie sich mit Sex und Drogen zu betäuben, um aufzuhalten, was wie eine Flutwelle über sie hereinbricht. Doch die Natur ist stärker und Mias Verwandlung schreitet unaufhaltsam voran.
 
Links
https://www.facebook.com/bluemymindfilm/
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
 
 
Kritiken
Leo Mayer artechock
Kirsten Taylor filmdienst
Joachim Kurz kino-zeit
Björn Schneider programmkino
Michael Dlugosch filmrezension
Falk Straub spielfilm.de/
 
Preise
Max Ophüls Preis 2018: Beste Regie Schweizer Filmpreis 2018: Bestes Drehbuch Schweizer Filmpreis 2018: Bester Spielfilm Schweizer Filmpreis 2018: Beste Hauptdarstellerin Filmfestival Rom 2017: Bester Debütfilm Zürich Filmfestival 2017: Golden Eye Award Zürich Filmfestival 2017: Preis der Filmkritik Zürich Filmfestival 2017: Filmpreis der Zürcher Kirchen Internationales Fantasy Filmfestival Brüssel 2018: Jury-Preis Lichter Filmfest 2017: Bester Film L'Aquila Filmfestival 2017: Bester Film
     
     
 
  Der Klang der Stimme
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
CH 2018
Regie:
Bernard Weber
Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
Bernard Weber
 
Min.:  82 / OmU
Fsk:
Verleih: mindjazz
Festival:
   
Inhalt    
Der Film erzählt von vier Menschen, die mit Leidenschaft die Grenzen der menschlichen Stimme neu ausloten. Andreas Schaerer experimentiert mit seiner Stimme, um Klänge zu finden, die ihn bei Live Auftritten verwandeln. Die Sopranistin Regula Mühlemann sucht den perfekten 360-Gradrundum-Klang, der frei im ganzen Raum schwebt. Matthias Echternach forscht mit ausgeklügelten wissenschaftlichen Methoden nach dem Geheimnis der Stimme. Und Miriam Helle begleitet mit unkonventionellen Klängen Menschen auf dem Weg zu sich selbst. Eine filmische Annäherung an die transzendente Wirkung der menschlichen Stimme.
 
Links
http://derklangderstimme.de/
https://www.facebook.com/DerKlangderStimme/
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Grenzgänger der menschlichen Stimme"  Von Andreas Eberhard  Süddeutsche Zeitung
 
Kritiken
Natascha Gerold artechock
Silvia Hallensleben epd film
Simon Hauck filmdienst
Thomas Vorwerk satt
 
Preise
 
     
     
 
  Der Nussknacker und die vier Reiche (The Nutcracker and the four Realms)
     
 
Genre:
Drama Märchen
Land/Jahr:
USA 2018
Regie:
Lasse Hallström (Bailey - Ein Freund fürs Leben/2017)
Darsteller/innen:
Keira Knightley, Mackenzie Foy, Matthew Macfadyen, Richard E. Grant, Helen Mirren, Morgan Freeman
Drehbuch:
Ashleigh Powell
 
Min.:  100
Fsk:
Verleih: The Walt Disney Company (Germany)
Festival:
   
Inhalt    
Die junge Clara (Mackenzie Foy) findet sich in einer mysteriösen Parallelwelt wieder, als sie sich auf die Suche nach einem geheimnisvollen Schlüssel macht, der eine Kiste mit einem einzigartigen Geschenk öffnen soll. Im Land der Schneeflocken, im Land der Blumen und im Land der Süßigkeiten trifft sie auf allerlei seltsame Bewohner. Zusammen mit dem jungen Soldaten Phillip (Jayden Fowora-Knight) begibt sie sich schließlich ins unheilvolle Vierte Reich, das von der tyrannischen Mutter Gigoen (Helen Mirren) beherrscht wird. Dabei geht es schon längst nicht mehr nur um Claras Schlüssel, sondern darum, die Harmonie in den vier Reichen wiederherzustellen.
 
Links
https://www.instagram.com/disneysnutcracker/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
"Verloren im Spielzeugland"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
 
Kritiken
Christoph Petersen filmstarts
Bianka Piringer spielfilm.de
Peter Debruge variety
 
Preise
 
     
     
 
  Der Trafikant
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
A/D 2018
Regie:
Nikolaus Leytner (Der Fall des Lemming/2008)
Darsteller/innen:
Simon Morzé, Bruno Ganz, Johannes Krisch, Emma Drogunova, Karoline Eichhorn, Robert Seethaler
Drehbuch:

Klaus Richter  - Romanvorlage: Robert Seethaler

 
Min.: 113
Fsk: 12
Verleih: Tobis Film
Festival:
   
Inhalt    
Österreich 1937: Der 17-jährige Franz Huchel (Simon Morzé) verlässt sein Heimatdorf am Attersee, um beim Wiener Trafikanten Otto Trsnjek (Johannes Krisch) in die Lehre zu gehen. Zu den Stammkunden des kleinen Tabakladens zählt auch der bereits von fortschreitendem Alter und Krankheit gezeichnete Sigmund Freud (Bruno Ganz), von dem Franz auf Anhieb fasziniert ist. Als der Junge sich unglücklich in die schöne Varietétänzerin Anezka (Emma Drogunova) verliebt, sucht er Rat bei Freud, muss aber feststellen, dass dem weltbekannten Psychoanalytiker das weibliche Geschlecht ein mindestens ebenso großes Rätsel ist. Franz ist dennoch fest entschlossen, um seine Liebe zu kämpfen, wird aber in den Strudel der politischen Ereignisse gezogen, als Hitlers Truppen das Kommando übernehmen...
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
"Ohne Leid kein Freud"  Von Philipp Bühler  Berliner Zeitung
"Blauer Dunst und Sigmunds Freude"  Von Peter von Becker  Tagesspiegel
"Seethalers Magie hat Regisseur Leytner mit Absicht vertrieben"  Von Elmar Krekeler  Welt
 
Kritiken
Axel Timo Purr/Rüdiger Suchsland artechock
Manfred Riepe epd film
Marius Nobach filmdienst
Michael Meyns filmstarts
Lucas Barwenczik kino-zeit
Dörthe Gromes kunst+film
Michael Ranze programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
 
Preise
 
     
     
 
  Mandy
     
 
Genre:
Action, Fantasy, Horror
Land/Jahr:
USA 2018
Regie:
Panos Cosmatos (Beyond the Black Rainbow/2010)
Darsteller/innen:
Nicolas Cage, Andrea Riseborough, Bill Duke
Drehbuch:
Panos Cosmatos, Aaron Stewart-Ahn
 
Min.: 121
Fsk: 18
Verleih: Drop-Out Cinema
Festival:   Sundance Film Festival
     
   
Inhalt    
Shadow Mountains, 1983: Der friedliebende Einzelgänger Red Miller (Nicolas Cage) kocht vor Wut und Trauer. Hilflos musste er mitansehen, wie seine große Liebe Mandy verbrannt wurde. Jeremiah Sand, der charismatische Führer der religiösen Sekte „Children of the New Dawn“, hatte sie sich geschnappt und eiskalt in Flammen gesteckt – nur weil Mandy ihm nicht gefügig war. Red hat nun nichts mehr zu verlieren. Mit einer eigenhändig geschmiedeten Kriegsaxt in der Hand und einer Teufelsdroge in den Adern, die ihm übermenschliche Kräfte verleiht, macht er sich auf den Weg in einen blutigen Albtraum. Von wahnsinnigem Rachedurst getrieben, wird Red nicht eher ruhen, bis er Jeremiah und seine Jünger zur Strecke gebracht hat.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Ist das Trash oder ist es Kunst?"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Amok mit Armbrust"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
 
Kritiken
Philipp Schwarz critic.de
Arne Koltermann filmdienst
Christoph Petersen filmstarts
Joachim Kurz kino-zeit
Lida Bach filmrezension.de/
Dennis Harvey variety
Frank Arnold zitty
 
Preise
 
     
     
 
  Nur ein Tag in Berlin
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
D 2018
Regie:
Malte Wirtz (Voll Rita/2018)
Darsteller/innen:
Bea Brocks, Sophie Reichert
Drehbuch:
Malte Wirtz, Bea Brocks, Sophie Reichert
 
Min.: 74
Fsk:
Verleih: déjà-vu film
Festival: Achtung Berlin
     
   
Inhalt    
Mia und Linda treffen sich nach Jahren in Berlin wieder. Beide wohnen nicht mehr dort. Mia hat große Schulden und plant den reichen Mann, mit dem sie seit Jahren eine Affäre hat, zu erpressen. Lindas Hochzeit mit Thomas steht vor der Tür, doch ihre Zweifel häufen sich. Ist ihre Zuneigung zu Mia rein freundschaftlich? Ist es möglich einen Mann, den man Jahre lang geliebt hat, zu erpressen? Oder gibt es eine ganz andere Lösung?
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
 
 
Kritiken
Kirsten Taylor filmdienst
Michael Meyns programmkino
Falk Straub spielfilm.de/
 
Preise
 
     
     
 
  The Cakemaker
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
ISR/D 2017
Regie:
Ofir Raul Graizer
Darsteller/innen:
Sarah Adler, Tim Kalkhof, Zohar Strauss, Roy Miller, Sandra Sade
Drehbuch:
Ofir Raul Graizer
 
Min.: 104 OmU
Fsk:
Verleih: missingFILMs
Festival:  Toronto International Film Festival
     
   
Inhalt    
Der israelische Geschäftsmann Oren (Roy Miller) besucht regelmäßig das Berliner Café Kredenz. Dort trifft er auf den zurückhaltenden Konditor Thomas (Tim Kalkhof). Trotz Orens Ehe mit Anat (Sarah Adler) entspinnt sich zwischen den beiden eine Affäre, die jedoch jäh endet, als Oren tödlich verunglückt. Tief bestürzt reist Thomas nach Jerusalem. Dort sucht er vorsichtig den Kontakt zu Orens trauernder Witwe. Nichtsahnend stellt Anat, der die Anforderungen an sie zusehends über den Kopf wachsen, Thomas in ihrem koscheren Café ein. Die Kuchenkreationen von Thomas lassen das Café aufblühen und in der Enge der Küche wächst die Anziehung zwischen Anat und Thomas. Doch je näher sich beide kommen, desto größer wird die Lüge, die zwischen Anat und Thomas steht.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Backen ohne Grenzen"  Von Barbara Schweizerhof  Berliner Morgenpost
"Eine Liebe, größer als der Tod"  Von Oliver Kaever  Spiegel
"Das Leben ist eine Torte"  Von Kerstin Decker  Tagesspiegel
"Geheimnisse beim Backen"  Von Ekkehard Knörer  taz
"A German ‘Cakemaker’ and an Israeli Widow Share Loss and Cookies"  By Jeannette Catsoulis  The New York Times
 
Kritiken
Bianka Piringer spielfilm.de
Guy Lodge variety
Christoph David Piorkowski zitty
 
Preise
52. Karlovy Vary Film Festival: Ecumenical Jury Award - Jerusalem Film Festival: Jewish Experience Award, Best Editing Award - Miami Jewish Film Festival: Critics Award - Israeli Film Academy: Best Film, Best Director, Best Actress, Best Screenplay, Best Editing, Best Sound - Berlin Jewish Film Festival: Best Director - Festival du Cinéma Israelién de Montréal: Jury Prize - Karlovy Vary International Film Festival: Award of Ecumenical Jury - Trondheim Internasjonale Filmfestival: Audience Award
     
     
 
  Touch me not
     
 
Genre:
 
Land/Jahr:
D/RUM/TSCH/BULG/F 2018
Regie:
Adine Pintilie (Nu te supara, dar.../2007)
Darsteller/innen:
Laura Benson, Tómas Lemarquis, Christian Bayerlein, Grit Uhlemann, Adina Pintilie
Drehbuch:
Adine Pintilie
 
Min.: 125
Fsk: 16
Verleih: Alamode Film
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin- Wettbewerb
   
Inhalt    
An der Grenze zwischen Realität und Fiktion folgt TOUCH ME NOT der emotionalen Reise von Laura, Tómas und Christian, die ihre Intimität und Sexualität erforschen wollen. Wie kann die Balance zwischen Begehren und der Angst vor Kontrollverlust gelingen? Mit abwechselnd klinisch kühlen, erotischen und zärtlichen Bildern nimmt uns Regisseurin Adina Pintilie mit auf eine intime Expedition, in der sich die Barrieren zwischen Mann und Frau, „normal“ und „anders“ auflösen: eine fundamentale filmische Erfahrung, die niemanden unberührt lässt. Selten hat ein mit dem Goldenen Bären auf der Berlinale ausgezeichnetes Werk derart emotionale und kontroverse Reaktionen hervorgerufen.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Die Krux mit dem Sex"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Prätentios und wenig durchdacht"  Von Karsten Munt   Berliner Zeitung
"Eine echte Zumutung Von Andreas Kilb"  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Um Sex geht es hier nicht!"  Von Frédéric Jaeger  Spiegel
"Speichelprobe"  Von Philipp Bovermann  Süddeutsche Zeitung
"Das Wesen der menschlichen Intimität"  Von Kerszin Decker  Tagesspiegel
"Selbstbefragung oder Voyeurismus?"  Von Andreas Busche / Dunja Bialas   Tagesspiegel
"Schockentscheidung bei der Berlinale"  Von Hanns-Georg Rodek  Welt 
"Die einen nennen es Sexfilm, die anderen Therapie"  Von Cosima Lutz   Welt
"Meine Brust heißt Gusti"  Von Katja Nicodemus  Zeit 
 
Kritiken
Dunja Bialas artechock
Karsten Munt critic.de
Esther Buss filmdienst
Sophie Charlotte Rieger filmloewin
Christoph Petersen filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Beatrice Behn kino-zeit
Renée-Maria Richter kunst+film
Michael Meyns programmkino
Fabian Wallmeier rb24
Falk Straub spielfilm.de/
Jay Weissberg variety
 
Preise
Berlin International Film Festival: Goldener Bär, Best First Feature Award


November 01.11. | 08.11. | 15.11. | 22.11.| 29.11.    Filme a-z 2018


SUPPORT YOUR LOCAL CINEMA!
   


 
 
Home Berlinale Termine
Neue Filme News Kinderfilm
Festivals Tv Tipp Freiluftkino
Kinos Berlin Bildung  
facebook
unabhängiges Filmmagazin aus Berlin - Aktuelle Filme, Kino und Termine für Berlin
Über Uns  Schutz der Privatsphäre  Nutzungsbedingungen                        Impressum
 
© MMEANSMOVIE 2001 - 2018         Filmmagazin Berlin