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    MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine      
 
   
Neue Filme November  



 
08.11. 2018 bis 14.11.2018
 
 
#Female Pleasure
Alles über Menschen
A Prayer Before Dawn
Aufbruch zum Mond (First Man)
Back to the Fatherland
Der Marktgerechte Patient
Elliot, das kleinste Rentier (Elliot: The Littlest Reindeer)
In My Room
Leto
Nur ein kleiner Gefallen   (A Simple Favor)
Operation Overlord (Overlord)
Talking Money 


November 01.11. | 08.11. | 15.11. | 22.11.| 29.11.    Filme a-z 2018



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  #Female Pleasure
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
USA 2018
Regie:
Barbara Miller  (Forbidden Voices/2012)
Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
Barbara Miller
 
Min.: 101
Fsk: 12
Verleih: X Film
Festival: Locarno International Film Festival
   
Inhalt    
Fünf mutige, kluge und selbstbestimmte Frauen stehen im Zentrum von Barbara Millers Dokumentarfilm #FEMALE PLEASURE. Sie brechen das Tabu des Schweigens und der Scham, das ihnen die Gesellschaft oder ihre religiösen Gemeinschaften mit ihren archaisch-patriarchalen Strukturen auferlegen. Mit einer unfassbar positiven Energie und aller Kraft setzen sich Deborah Feldman, Leyla Hussein, Rokudenashiko, Doris Wagner und Vithika Yadav für sexuelle Aufklärung und Selbstbestimmung aller Frauen ein, hinweg über jedwede gesellschaftliche sowie religiöse Normen und Schranken.
Dafür zahlen sie einen hohen Preis – sie werden öffentlich diffamiert, verfolgt und bedroht, von ihrem ehemaligen Umfeld werden sie verstoßen und von Religionsführern und fanatischen Gläubigen sogar mit dem Tod bedroht. #FEMALE PLEASURE ist ein Film, der schildert, wie universell und alle kulturellen und religiösen Grenzen überschreitend die Mechanismen sind, die die Situation der Frau – egal in welcher Gesellschaftsform – bis heute bestimmen. Gleichzeitig zeigen uns die fünf Protagonistinnen, wie man mit Mut, Kraft und Lebensfreude jede Struktur verändern kann.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
 
Presse
"Emanzipation im Vulva-Boot"  Von Juliane Liebert  Süddeutsche Zeitung
"Obszöne Vulven, gefeierte Penisse"  Von Julia Hummer  taz
"Warum haben wir Angst vor der weiblichen Sexualität?"  Von Hannah Lühmann  Welt
 
Kritiken
Britta Schmeis epd film
Antje Wessels filmstarts
Katrin Doerksen kino-zeit
Dieter Oßwald programmkino
Falk Straub spielfilm.de
Alexandra Seitz zitty
 
Preise
Locarno International Film Festival: Premio Zonta Club Award
     
     
 
  Alles über Menschen (ყველაფერი ადამიანებზე / kvelaferi adamianebse)
     
 
Genre:
Episodenfilm
Land/Jahr:
D 2018
Regie:
Giorgi Abashishvili
Darsteller/innen:
Sven Walser, Thomas Werrlich, Kakhi Kavsadze, Tamar Skhirtladze, Robin Williamson, Johanna Ewald,
Drehbuch:
Miriam Steen, G. Abashishvili, B. Karamizade
 
Min.:
Fsk:
Verleih: NUR film group
Festival:
   
Inhalt    
Neun poetische Episoden über die komischen, unerwarteten und manchmal tragischen Momente des Lebens. Über das erste Gedicht und die letzte Hoffnung, die erste Liebe und den letzten Atem, über das erste Gespräch mit der Sonne und den letzten Dank an sie.
 
Links
https://www.facebook.com/AllesUeberMenschen/
 
Presse
 
 
Kritiken
   
 
Preise
7th International Film Festival Rodrigo: Bester Langfilm - 7th International Philosophical Film Festival: Hauptpreis der Jury + Publikumspreis
     
     
 
  A Prayer Before Dawn
     
 
Genre:
Action , Biopic
Land/Jahr:
UK/F/CHINA/CAMB/USA 2017
Regie:
Giorgi Abashishvili
Darsteller/innen:
Joe Cole, Pornchanok Mabklang, Vithaya Pansringarm, Panya Yimmumphai
Drehbuch:
Jonathan Hirschbein
 
Min.:  116
Fsk: 16
Verleih: Koryphäen Film
Festival:  Festival De Cannes
   
Inhalt    
Willkommen in der Hölle, Billy! Der junge Brite hat sich in Bangkok beim Dealen erwischen lassen und ist nun im härtesten Knast von Thailand gelandet. Er spricht kein Thai, hat kein Geld, braucht dringend Stoff und ist ein blasser Exot unter den schwer tätowierten einheimischen Gefangenen. Aber Billy kann boxen. In der äußerst brutalen Knasthierarchie ist das seine einzige Überlebenschance. Doch selbst als er für den Muay Thai Wettkampf der Gefängnisse nominiert wird, muss er um sein Leben kämpfen. Denn die Häftlinge haben auf seinen Sieg gewettet. Wenn er als Verlierer zurückkommt, ist er so gut wie tot …
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Wo sie sich wie zu Hause fühlen"  Von Susanne Lenz  Frankfurter Rundschau
"Dawn’ Drops a British Boxer Into a Thai Prison" By Jeannette Catsoulis  The New York Times
 
Kritiken
Michael Kienzl critic.de
Karsten Munt filmdienst
Michael Meyns filmstarts
Simran Hans guardian
Björn Schneider spielfilm.de
Guy Lodge variety
 
Preise
 
 
     
 
  Aufbruch zum Mond (First Man)
     
 
Genre:
Biopic Drama
Land/Jahr:
USA 2018
Regie:
Damien Chazelle (La La Land/2016)
Darsteller/innen:
Ryan Gosling, Claire Foy, Jason Clarke
Drehbuch:
Josh Singer Buchvorlage: James R. Hansen
 
Min.: 140
Fsk: 12
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival: 75. Internationalen Filmfestspielen von Venedig - Eröffnungsfilm
   
Inhalt    
Das Leben des Astronauten Neil Armstrong und die legendäre Weltraummission, die ihn am 20. Juli 1969 zum ersten Menschen auf dem Mond führte. Gleichzeitig schildert der Film die Ereignisse des amerikanischen Raumfahrtprogramms zwischen 1961 und 1969. Das Drehbuch zu AUFBRUCH ZUM MOND basiert auf der offiziellen Biografie von Historiker James R. Hansen.
 
 

Einige mochten es für unmöglich halten, alle Missionen bis hin zur Mondlandung in der Kamera einzufangen, aber Chazelle und seine Mitproduzenten wollten sich dieser Herausforderung stellen. Sie benutzten bahnbrechende Effekt-Technolgie und begannen dann mit Hilfe des Archivmaterials der NASA zu brainstormen. „Acht Monate vor dem Dreh überlegten wir, wie wir das wunderbare Archivmaterial, das die NASA im Lauf der verschiedenen Apollo-Missionen zusammengetragen hatte, nutzen konnten.” Sie wollten aber nicht einfach die dokumentarischen Bilder verwenden, da deren Qualität nicht optimal war und die Kamerawinkel beschränkt waren. So fanden die Filmemacher eine einzigartige Lösung, bei der sie auf eine Technologie zurückgriffen, die nur in einer Handvoll von Filmen zum Einsatz gekommen war, aber nie in dem Umfang, der für Film nötig war.

Man entschied sich, das Archivmaterial neu mit LED-Technologie zu fotografieren. Vor ein paar Jahren hatte man angefangen, damit den Hintergrund zu simulieren, den man aus Auto- oder Zugfenstern sieht”, so Merims. „Wir dachten uns also, dass wir dieses wunderbare Material durch die Fenster der Gemini VIII und Apollo 11-Raumschiffe auf eine LED-Leinwand proijzieren.” Nachdem die Hintergründe soweit gelöst waren, lag es an JD Schwalm und seinem Efffekt-Team, jedes der Schiffe auf ein bewegliches Gestell zu hieven. Damit ließen sich die Bewegungen simulieren, die die Schiffe während der einzelnen Flugphasen erlebten. „Wir simulierten dabei nicht nur den Trip durchs All, sondern auch die verschiedenen Beschwernisse, mit denen Neil und Dave Scott an Bord der Gemini VIII konfrontiert waren”, so Merims. „Wir bewegten dieses Gefährt, wir drehten sie um, sie drehten sich, die Sonne ging auf und ging unter. Entsprechend dazu mussten wir unsere LED-Tafeln synchronisieren. Normalerweise werden diese Schiffe auf einer Schwenkbühne namens ‚Gibal’ bewegt, für die das Spezialeffektteam zuständig ist. Bei diesem Film aber schafften wir es die LED-Projektion und die Bewegungen des Gestells per Computer miteinander zu verbinden.”

 
Links
https://www.facebook.com/FirstManMovie/
https://www.facebook.com/ZumMond.DE
https://www.youtube.com/Trailer engl.
 
Presse
"Der Mann hinter der Legende"  Von Peter Zander Berliner Morgenpost
"Die Jahrhundergeschichte der Apollo-Mission"  Von Karsten Munt   Berliner Zeitung
"Wenig Gefühl zwischen Himmel und Erde" Von Simon Strauß  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Zurück in der Zukunft"  Von Daniel Kothenschulte   Frankfurter Rundschau
"Mehr Space, bitte!"  Andreas Borcholte  Spiegel 
"Der kann bei jedem landen"  Interview von Wolfgang Höbel  Spiegel
"Alles andere als eine Retroveranstaltung"  Von Tobias Kniebe  Süddeutsche Zeitung
"Helden in Blechbüchsen"  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
"Der Fortschritt scheppert gewaltig"  Von Matthias Dell  Zeit
 
Kritiken
Anke Sterneborg epd film
Marius Nobach filmdienst
Antje Wessels filmstarts
Philipp Bühler kinofenster
Beatrice Behn kino-zeit
Carsten Beyer kulturradio rbb
Lars Penning kunst+film
Florian Hoffmann movieworlds
Katja Nicodemus ndr
Antje Wessels programmkino
Hans Langsteine ray filmmagazin
Björn Schneider spielfilm.de
Owen Gleiberman variety
Lars Penning zitty
 
Preise
 
     
     
 
  Back to the Fatherland
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
A 2017
Regie:
Kat Rohrer und Gil Levanon
Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
Kat Rohrer und Gil Levanon
 
Min.: 75
Fsk: 6
Verleih: fugu-films
Festival:
   
Inhalt    
Gil und Kat, die zwei Filmemacherinnen, sind seit ihren College Zeiten in New York Freunde. Gil ist aus Israel, Kat aus Österreich. Gil ist die Enkelin eines Holocaust Überlebenden, Kat die eines Nazi-Offiziers. Gil überlegt, nach Berlin zu ziehen. Doch sie fürchtet die Reaktion ihres Grossvaters Yochanan. Dieser wurde mit 15 Jahren von seinen Eltern von Deutschland nach Israel geschickt. Er sah sie nie wieder. Bis heute misstraut er Deutschen und hält sie für unbelehrbare Antisemiten. Dan and Lea Dan, ein junger Bildhauer, zog nach Berlin. Eine Entscheidung, die seine geliebte Großmutter Lea nicht verstand. Da beschließt Dan, die 91 jährige um eine gemeinsame Reise in ihre Heimatstadt Wien zu bitten. Er hofft Antworten auf offene Fragen zu bekommen. Guy and Uri Und Guy hat Israel verlassen um einer Frau nach Salzburg zu folgen. Die einzige Person in der Familie, die Guy bedingungslos in seiner Entscheidung unterstützte,war sein Großvater Uri. Uri war 15 Jahre alt als er und seine Familie aus dem Konzentrationslager Theresienstadt befreit wurden. Er liebt Österreich noch immer. Israel ist heute sein Zuhause, aber Österreich bleibt seine Heimat.
 
Links
http://backtothefatherland.com/
https://vimeo.com/Trailer
https://de-de.facebook.com/BackToTheFatherland/
 
Presse
"Wo sie sich wie zu Hause fühlen"  Von Susanne Lenz  Frankfurter Rundschau
 
Kritiken
Manfred Riepe epd film
Julia Teichmann filmdienst
Falk Straub spielfilm.de
Michael Meyns zitty
 
Preise
 
     
     
 
  Der Marktgerechte Patient
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
D 2018
Regie:
Leslie Franke, Herdolor Lorenz
Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
Leslie Franke, Herdolor Lorenz
 
Min.: 72
Fsk: 12
Verleih: Salzgeber
Festival:
   
Inhalt    
Es gibt zwar bereits zahllose Berichte über skandalöse Zustände in den deutsche Krankenhäusern. Erstaunlicherweise fehlt dabei aber fast immer der Bezug auf die wesentliche Ursache dieser Zustände: Die seit 2003 verbindliche Vergütung der Krankenhäuser durch sog. Fallpauschalen (jede diagnostizierbare Krankheit hat einen fixen Preis – wer mit möglichst geringen Personal-, Sach- und Organisationskosten den Patienten optimal schnell abfertigt, macht Gewinn – wer sich auf die Patienten einlässt und Tarife zahlt, macht Verlust). Die Einführung der sog. DRGs (Diagnosis Related Groups) war der radikale Schritt zur kompromisslosen Kommerzialisierung eines Bereichs, der bis dahin vom Gedanken der Empathie und Fürsorge getragen wurde. Seither wird der Mensch dort, wo er am Verletzlichsten ist, nämlich als hilfsbedürftiger Patient, den gnadenlosen Prinzipien von Gewinn und Verlust untergeordnet. Wir sind nicht an der Zurschaustellung von Skandalen interessiert. Uns kommt es bei der Aufdeckung von Folgen vor allem auf die Ursachen der unhaltbaren Zustände in den deutschen Krankenhäusern an. Nur so sind sie zu verändern! Deshalb nun der Film: „Der marktgerechte Patient“.
 
Links
http://www.der-marktgerechte-patient.org
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
 
 
Kritiken
Silvia Hallensleben epd film
Christian Horn programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Robert Weixlbaumer zitty
 
Preise
 
     
     
 
  Elliot, das kleinste Rentier (Elliot: The Littlest Reindeer)
     
 
Genre:
Animation Familie
Land/Jahr:
CA 2018
Regie:
Jennifer Westcott, Paul Griffin
Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
 
Min.: 90
Fsk:
Verleih: Splendit
Festival:
   
Inhalt    
Kurz vor Weihnachten geht eines der Rentiere des Weihnachtsmanns plötzlich in Ruhestand. Das Pony Elliot (Stimme im Original: Josh Hutcherson) sieht seine Chance gekommen, endlich seinen langersehnten Platz vor dem Schlitten zu ergattern. Doch dazu muss Elliot erst bei den Wettkämpfen gewinnen, bei denen das neue Zugtier gefunden werden soll.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
 
 
Kritiken
Thomas Lassonczyk filmdienst
 
Preise
 
     
     
 
  In My Room
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
D 2018
Regie:
Ulrich Köhler  (Schlafkrankheit /2011)
Darsteller/innen:
Hans Löw, Elena Radonicich, Michael Wittenborn, Ruth Bickelhaupt, Emma Bading
Drehbuch:
Ulrich Köhler
 
Min.: 119
Fsk: 12
Verleih: Pandora Filmverleih
Festival: Festival De Cannes - UN CERTAIN REGARD
   
Inhalt    
ARMIN wird langsam zu alt für das Nachtleben und die Frauen, die er mag. Er ist nicht glücklich mit seinem Leben, kann sich aber kein anderes vorstellen. Als er eines Morgens aufwacht, ist es totenstill: Die Welt sieht aus wie immer, aber die Menschheit ist verschwunden. - Ein Film über das beängstigende Geschenk absoluter Freiheit.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Wir bleiben die Spießer, die wir sind"   Interview von Frédéric Jaeger  Berliner Zeitung
"Das große Verschwinden"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau 
"Robinson in Ostwestfalen"  Von Jan Künemund  Spiegel
"Robinson in der Provinz"  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Willkommene Einsamkeit"  Von Dennis Vetter  taz
 
Kritiken
Lukas Stern critic.de
Martina Knoben epd film
Ulrich Kriest filmdienst
Christoph Petersen filmstarts
Joachim Kurz kino-zeit
Dörthe Gromes kunst+film
Michael Meyns programmkino
Wendy Ide screendaily
Andreas Köhnemann spielfilm.de
Guy Lodge variety
Bert Rebhandl zitty
 
Preise
 
     
     
 
  Leto
     
 
Genre:
Drama Musik
Land/Jahr:
RUS/F 2018
Regie:
Kirill Serebrennikov (Der die Zeichen liest /2016)
Darsteller/innen:
Teo Yoo, Irina Starshenbaum, Roman Bilyk
Drehbuch:
Mikhail Idov, Lili Idova
 
Min.: 128
Fsk: 12
Verleih: Weltkino Filmverleih
Festival:  Festival De Cannes - Wettbewerb
   
Inhalt    
Leningrad, ein Sommer zu Beginn der 1980er. Während Alben von Lou Reed und David Bowie heimlich die Besitzer wechseln, brodelt die Underground-Rockszene. Mike und seine Frau Natascha lernen den charismatischen Musiker Viktor Zoi kennen. Ihre unbändige Leidenschaft für die Musik verbindet sie schnell zu einer eigenwilligen Dreieckskonstellation. Als Teil einer neuen Musikbewegung werden sie trotz staatlich kontrollierter Konzerte das Schicksal des Rock 'n' Rolls in der Sowjetunion verändern.
 
Links
https://www.facebook.com/Leto.DerFilm
https://www.youtube.com/Trailer rus. engl. U.
 
Presse
"Heißer russischer Sommer ohne Happy End"  Von Claus Löser  Berliner Zeitung
"Ein bitteres LaLaLand in Schwarzweiß"  Von Reinhard Veser  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Abzubrechen war niemals eine Option"  Interview von Hannah Pilarczyk  Spiegel
"Tauwetter unter null"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Harmlos, aber auch unerbittlich"  Von Barbara Schweizerhof  taz
"Das gibt es nur im Russenfilm"  Von Michael Pilz  Welt
"Rhythmus in Unfreiheit"  Von Wenke Husmann  Zeit
 
Kritiken
Bénédicte Prot cineuropa.org
Philipp Schwarz critic.de
Jens Balkenborg epd film
Carsten Baumgardt filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Beatrice Behn kino-zeit
Bela Akunin kunst+film
Michael Meyns programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Guy Lodge variety
Bert Rebhandl zitty
 
Preise
 
     
     
 
  Nur ein kleiner Gefallen (A Simple Favor)
     
 
Genre:
Thriller Krimi Mystery
Land/Jahr:
USA 2018
Regie:
Paul Feig (Ghostbusters/2016)
Darsteller/innen:
Linda Cardellini Blake Lively Anna Kendrick Rupert Friend
Drehbuch:
Paul Feig Romanvorlage: Darcey Bell
 
Min.: 112
Fsk: 12
Verleih: STUDIOCANAL GmbH Filmverleih
Festival: Toronto Film Festival
   
Inhalt    
Ist es wirklich Freundschaft, was die unscheinbare und mäßig erfolgreiche Mom-Bloggerin Stephanie (Anna Kendrick) und die extravagante Mode-PR-Chefin Emily (Blake Lively) miteinander verbindet oder kommt Emily der alleinerziehenden Stephanie nur gelegen, wenn sich ihr übervoller Terminkalender mal wieder überschlägt? So auch, als Emily sie eines Tages bittet, ihren Sohn Nicky von der Schule abzuholen und Stephanie ihr diesen kleinen Gefallen sehr gerne tut. Doch nicht nur an diesem Abend wartet Stephanie vergeblich darauf, dass Emily ihren Sohn abholt – Emily bleibt auch die folgenden Tage und Wochen verschwunden… Stephanie kümmert sich ab sofort gemeinsam mit Emilys Mann Sean (Henry Golding) um Nicky. Doch: Was ist mit Emily passiert?
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
"Erst mal ein Martini"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
 
Kritiken
Birgit Roschy epd film
Doris Kuhn filmdienst
Carsten Baumgardt filmstarts
Lucia Wiedergrün kino-zeit
Peter Brauer movieworlds
Michael Meyns programmkino
Thomas Vorwerk satt
Amy Nicholson variety
Lars Penning zitty
 
Preise
 
     
     
 
  Operation Overlord (Overlord)
     
 
Genre:
Action Horror Krieg Mystery
Land/Jahr:
USA 2018
Regie:
Julius Avery  (Son of a Gun/2014)
Darsteller/innen:
Wyatt Russell, Jovan Adepo, Ben Tavassoli, Pilou Asbæk, Mathilde Ollivier
Drehbuch:
Billy Ray, Mark L. Smith
 
Min.: 110
Fsk:  16
Verleih: paramount
Festival:
     
   
Inhalt    
Am Vortag des D-Days landet eine amerikanische Soldatentruppe in einem von deutschen Truppen besetzten Dorf in Nordfrankreich. Während ihres Einsatzes stoßen sie auf ein geheimes, unterirdisches Labor, in dem die Besatzer völlig wahnsinnige Experimente an den Dorfbewohnern durchführen, um menschliche Kampfmaschinen zu züchten. Mit verheerenden Folgen…
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Traile d.
 
Presse
 
 
Kritiken
Frank Arnold epd film
Doris Kuhn filmdienst
Christoph Petersen filmstarts
Björn Schneider spielfilm.de
Amy Nicholson variety
Michael Meyns zitty
 
Preise
 
     
     
 
  Talking Money
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
D/CH/GEORGIEN 2017 2017
Regie:
Sebastian Winkels
Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
Sebastian Winkels
 
Min.: 89
Fsk:
Verleih: déjà-vu film
Festival:
   
Inhalt    
Kein Film über abstrakte Geldgeschäfte, sondern Lebensplanung zwischen Hoffnung und Angst, eine dramatische und vielstimmige Erzählung, die zeigt, wie sich der lange Hebel der Finanzwelt in unserem Leben auswirkt.
 
Links
https://talkingmoney.de/
https://www.facebook.com/experientialCinema/
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
 
 
Kritiken
Barbara Schweizerhof epd film
Michael Meyns programmkino
 
Preise
 


November 01.11. | 08.11. | 15.11. | 22.11.| 29.11.    Filme a-z 2018


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