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Neue Filme November |
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Aggregat | ||||||||||||||||
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Inhalt | ||
Die Führungen im Reichstagsgebäude sind gut besucht, bei der simulierten Abstimmung über ein Gesetz gibt es viele Lacher. Im Infomobil des Bundestags am Standort Dresden beklagt ein Bürger fehlende Volksnähe. SPD-Abgeordnete üben in einem Workshop Strategien des Umgangs mit rechtspopulistischen Thesen. Eine Menschenmenge skandiert: Macht die Grenzen dicht! Journalisten von taz und Bild-Zeitung diskutieren die Themen des Tages. Eine TV-Redaktion des MDR produziert den Beitrag "Angriff auf die Demokratie – Die Neue Rechte". Nüchtern und unaufgeregt versammelt Aggregat scharfsinnig beobachtete und angeordnete Szenen aus dem aktuellen politischen und medialen Alltag in Deutschland. Die Kamera ist konzentriert und lässt sich nicht ablenken, die Montage operiert mit Schwarzbildern und harten Schnitten. Die nicht verbundenen Fragmente zeigen unkommentiert Situationen, die Vermittlung von Politik oder Kommunikation über Gesellschaft betreffen. Dabei geraten die Rolle der Medien als vierte Gewalt und diverse die Berichterstattung prägende Kriterien genauso in den Blick, wie der Eindruck entsteht, dass es noch viel Kleinarbeit brauchen wird, um die große demokratische Idee zu bewahren. |
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https://de-de.facebook.com/AggregatDerFilm/ | ||||
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Presse |
"Über die Mühseligkeiten der Demokratie" Interview von Susanne Burg Deutschlandfunk Kultur |
"Machen Sie sich einen Knoten rein!“ Von Barbara Schweizerhof taz |
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Kritiken |
Olga Baruk | critic.de |
Patrick Seyboth | epd film |
Simon Hauck | kino-zeit |
Björn Schneider | programmkino |
Bert Rebhandl | zitty |
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Preise | |
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Alexander McQueen (McQueen) | ||||||||||||||||
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Inhalt | ||
„My shows are about Sex, Drugs and Rock‘n’Roll”: Lee Alexander McQueen brachte den Punk zurück in die Modewelt. Ein exzentrischer Designer, der 1993 sein eigenes Label „Alexander McQueen“ gründete und mit seinen opulenten Modeschauen immer für Skandale sorgte. Doch das 2010 verfrüht verstorbene Ausnahmetalent war weit mehr als ein Enfant terrible, das die Öffentlichkeit mit seinen kreativen Ideen provozierte und schockierte. Dem außergewöhnlichen Designer und Menschen gelang es, sein Publikum weit über die Grenzen der Modewelt hinaus mit seiner Arbeit zu berühren. Das zeigt unter anderem der überwältigende Erfolg der Ausstellung „Savage Beauty“: 2011 sorgte die Hommage an das Spätwerk des Künstlers Alexander McQueen im New Yorker Metropolitan Museum of Art für sehr großes Aufsehen, bevor sie 2015 mit fast 500.000 Besuchern zur erfolgreichsten Ausstellung aller Zeiten im Londoner Victoria&Albert Museum wurde. |
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Links |
https://bleeckerstreetmedia.com/mcqueen | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
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Presse |
"Zwischen Porno und Melodram" Von Tanja Rest Süddeutsche Zeitung |
"Der Hooligan der Mode" Von Carmen Böker Zeit |
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Kritiken |
Sascha Westphal | epd film |
Esther Buss | filmdienst |
Katrin Doerksen | kino-zeit |
Dieter Oßwald | programmkino |
Thomas Vorwerk | satt |
Guy Lodge | variety |
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Preise | |
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Berlin Excelsior | ||||||||||||||||
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Inhalt | ||
Der anonyme Berliner Stahlbetonbau Excelsior ist für viele seiner Bewohner nur Zwischenhalt. Sehr bald schon soll das Leben besser werden und jeder hilft sich auf seine Art: Mit „Invisible Make-up” will der 49-Jährige Michael an frühere Erfolge als Escort-Boy anknüpfen. Claudias Zeit als Tänzerin ist zwar vorbei, neue Fotos sollen ihr jedoch den Weg zurück auf die Bühne ebnen. Norman will mit seinem Start-Up „ChangeU” anderen Menschen zum Glück verhelfen, und sich selbst zu einem schicken Sportwagen. Kaum einem gelingt es, sich den Reizen der Erfolgsgesellschaft zu entziehen. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
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Presse |
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Kritiken |
Manon Cavagna | critic.de |
Tim Lindemann | epd film |
Dieter Oßwald | programmkino |
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Preise | |
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Das krumme Haus (Crooked House) | ||||||||||||||||
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Inhalt | ||
In Agatha Christies Geschichte geht es um den Tod eines wohlhabenden Patriarchen, der von dem Detektiv Charles Hayward (Max Irons) untersucht wird. Auf dem weitläufigen Anwesen begegnet Hayward inmitten einer giftigen Atmosphäre von Verbitterung, Groll und Eifersucht drei Generationen der Dynastie, darunter eine Theaterschauspielerin (Gillian Anderson), die 50 Jahre jüngere Witwe des alten Mannes (Christina Hendricks). und die Familienmatriarchin Lady Edith de Haviland (Glenn Close). |
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Links |
https://de-de.facebook.com/crookedhousemovie/ | ||||
https://www.youtube.com/ Trailer engl. | ||||
https://www.youtube.com/ Trailer d. | ||||
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Presse |
"Lauter verschlagene Verdächtige" Von Peter E. Müller Berliner Morgenpost |
"A ‘Crooked House’ of Murder and Resentment" By Glenn Kenny The New York Times |
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Kritiken |
Manfred Riepe | epd film |
Jörg Gerle | filmdienst |
Antje Wessels | filmstarts |
Lars Dolkemeyer | kino-zeit |
Antje Wessels | programmkino |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Peter Debrugge | variety |
Frank Arnold | zitty |
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Preise | |
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Der Grinch (The Grinch) | ||||||||||||||||
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Inhalt | ||
Der Film die Geschichte eines grün behaarten, zynischen
Miesepeters, der hoch über dem fröhlichen Dörfchen Whoville in einer
tristen Höhle wohnt und nichts so sehr verabscheut wie die ausgelassenen
Weihnachtsfeierlichkeiten der Dorfbewohner. Nichts und niemand ist vor
den Launen des brummigen Griesgrams sicher, nur sein treuer Hund Max
geht mit ihm durch dick und dünn; hält ihm die Treue. Als nun wieder mal
das Fest der Liebe vor der Tür steht, fasst der Grinch einen so
absurden wie genialen Plan: Er wird Weihnachten stehlen!
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Links |
Dr. Seuss | ||||
https://de-de.facebook.com/GrinchMovie/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
https://www.facebook.com/Grinch.DE | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
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Presse |
"Die Lebkuchenfestung" Von Frank Olbert Frankfurter Rundschau |
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Kritiken |
Thomas Lassonczyk | filmdienst |
Antje Wessels | filmstarts |
Cath Clarke | guardian |
Christine Deggau | kulturradio rbb |
Peter Brauer | movieworlds |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Owen Gleiberman | variety |
Lars Penning | zitty |
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Preise | |
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Die Erbinnen (The Heiresses) | ||||||||||||||||
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Inhalt | ||
Chela und Chiquita sind schon lange ein Paar. Mit den Jahren haben sie sich in einer festen Rollenverteilung eingerichtet. Die extrovertierte Chiquita regelt das gemeinsame Leben. Chela hingegen verlässt eher ungern das Haus, lieber verbringt sie den Tag hinter ihrer Staffelei. Finanzielle Schwierigkeiten zwingen sie dazu, Teile ihres geerbten und geliebten Mobiliars – allesamt Erinnerungsstücke – zu verkaufen. Als Chiquita wegen Überschuldung ins Gefängnis kommt, ist Chela plötzlich auf sich allein gestellt. Mit ihrem alten Daimler bietet sie einen Taxi-Service für wohlhabende ältere Damen aus der Nachbarschaft an. |
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Es ist unmöglich, über das paraguayanische Kino zu sprechen, ohne sich die „Jahre der Finsternis“ bewusst zu machen, einige Jahrzehnte, in denen es unmöglich war, Filme zu machen. In den 1960er und 1970er Jahren, während der Rest Lateinamerikas seine eigenen Geschichten auf der Leinwand erzählte, blieb mein Land unsichtbar. Darum ist der Aufbau einer eigenen Cinematographie eine der Schlüsselaufgaben für meine Generation. Als ich die Geschichte von Chiquita und Chela schrieb, erkannte ich, dass ich versuchte, in einen Dialog zu treten mit dieser Epoche der Dunkelheit und mit einer Gesellschaft, die sich nicht verändern möchte, einer Gesellschaft, die sich verstecken möchte, sich an ihrem eigenen Schatten festklammern möchte. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
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Presse |
"Stilles Frauendrama aus Paraguay" Von Nadine Lange Tagesspiegel ![]() |
"Zwei Damen aus guter Gesellschaft" Von Eva-Christiana Meier taz ![]() |
"Albtraum in geschlossenen Räumen" Von Claudia Lenssen taz |
"Ein Film ohne Männer" Von Christiane Peitz Zeit |
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Kritiken |
Philipp Schwarz | critic.de |
Ulrich Sonnenschein | epd film |
Doris Kuhn | filmdienst |
Christoph Petersen | filmstarts |
Peter Bradshaw | guardian |
Verena Schmöller | kino-zeit |
Dörthe Gromes | kunst+film |
Fabian Wallmeier | rbb24 |
Wendy Ide | screendaily |
Jay weissberg | variety |
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Preise | |
Internationale Filmfestspiele Berlin: FIPRESCI Prize, Silberner Bär - Cartagena Film Festival: FIPRESCI Prize, Golden India Catalina - Gramado Film Festival: Audience Award - Jeonju Film Festival: Grand Prize - Lima Latin American Film Festival: Best Actress, Best First Work - Molodist International Film Festival: Best LGBTQ Film - San Sebastián International Film Festival: Best Latin American Film - Seattle International Film Festival: Grand Jury Prize - Special Mention - Sydney Film Festival: Sydney Film Prize Best Film - Transilvania International Film Festival: Best Film - World Cinema Amsterdam: Best Film | |
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Die Unglaubliche Reise des Fakirs (The Extraordinary Journey of the Fakit) | ||||||||||||||||
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Inhalt | ||
Die Geschichte von Ajatashatru Oghash Rathod, einem Fakir, der seinem Dorf in Rajasthan, Indien, vorgaukelt, er besitze besondere Kräfte und würde ihn dazu bringen, nach Paris zu fliegen, um ein Nagelbett aus einem Ikea-Laden zu kaufen. |
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Links |
https://www.youtube.com/ Trailer d. | ||||
https://www.youtube.com/ Trailer engl. | ||||
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Presse |
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Kritiken |
Ulrich Sonnenschein | epd film |
Michael Ranze | filmdienst |
Michael Meyns | filmstarts |
Lydia Starkulla | kunst+film |
Gaby Sikorski | programmkino |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Elliot Zehms | zitty |
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Preise | |
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Geister der Weihnacht [ab 1. Dezember] | ||||||||||||||||
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Inhalt | ||
Ebenezer Scrooge ist ein eigenbrötlerischer Geizhals, der Menschen verabscheut, seine Angestellten ausbeutet und Weihnachten über alles hasst. Da erhält er am Abend vor Weihnachten Besuch vom Geist seines verstorbenen Geschäftspartners Jacob Marley, der Scrooge ermahnt, sein Verhalten zu ändern und ihm den Besuch drei weiterer Geister ankündigt. Der erste ist der Geist der vergangenen Weihnacht, der Scrooge die einsamen, traurigen Weihnachtsfeste seiner Kindheit aber auch die wunderbaren, die er dank der Güte seines Lehrherrn erleben durfte, zeigt. Der zweite ist der Geist der gegenwärtigen Weihnacht, der ihm das Leben seines armen Angestellten Bob und dessen schwerkranken Sohnes Timi vor Augen führt. Der dritte Geist zeigt Scrooge schließlich seine eigene, trostlose Zukunft, die er erleiden wird, sollte er sein Verhalten nicht rechtzeitig ändern... |
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Links |
https://www.youtube.com/ Trailer d. | ||||
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Presse |
"Der Weihnachtsfilm der Augsburger Puppenkiste ist ein kleines Wunder" Von Gerhard Summer, Starnberg Süddeutsche Zeitung |
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Kritiken |
Frank Arnold | epd film |
Marguerite Seidel | filmdienst |
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Preise | |
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Josef Urbach – Lost Art | ||||||||||||||||
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Inhalt | ||
Josef Urbach ist ein junger Künstler als ihm die Förderer der Essener Kunstszene, die jüdischen Familien Simon, Levy, Stern und Abel 1921 eine mehrmonatige Studienreise nach Italien ermöglichen. Die dort entstandenen Bilder gehen in die Kunst-Sammlungen der Familien über. Aber als die Nazis an die Macht kommen, ist alles schlagartig anders. 1937 erklären sie zwei seiner Werke als entartet und entfernen sie aus dem Folkwangmuseum. Nach und nach verliert Urbach seine Förderer, seine Bilder in den jüdischen Sammlungen werden in der Reichskristallnacht zerstört oder später beschlagnahmt und geraubt. Achtzig Jahre später begibt sich der Filmemacher Tilman Urbach auf die Suche nach den verschwundenen Bildern seines Großonkels. Er besucht Nachfahren der Sammler in Belgien, Schweden und Holland. So scheint hinter den Bildern nicht nur das Leben des Künstlers Josef Urbach auf, sondern auch das Schicksal seiner jüdischen Förderer und Sammler. Der Film beleuchtet die Problematik der Lost Art, indem er der geraubten und verlorenen Kunst Lebensgeschichten und Gesichter zuordnet – und versteht sich als Teil einer aktuellen Debatte. |
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Links |
http://josef-urbach-lost-art.de/ | ||||
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Presse |
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Kritiken |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
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Preise | |
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Le Grand Bal - Das große Tanzfest | ||||||||||||||||
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Inhalt | ||
Eines großen Balles. Jeden Sommer kommen mehr als 2000 Menschen aus ganz Europa in eine kleine Stadt in Frankreich. Sieben Tage und acht Nächte lang tanzen sie ununterbrochen – verlieren das Gefühl für die Zeit, trotzen ihrer Müdigkeit und ihren Körpern. Alle drehen sich, lachen, wirbeln umher, heulen und singen. Und das Leben pulsiert. |
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Links |
https://www.facebook.com/Le-Grand-Bal | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
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Presse |
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Kritiken |
Lars Penning | zitty |
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Preise | |
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November | ||||||||||||||||
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Inhalt | ||
Herbst in einem Dorf in Estland. Werwölfe, Geister und die Pest treiben ihr Unwesen, während die Bauern versuchen, den Winter zu überleben. Und dafür ist jedes Mittel recht! Es wird gestohlen, betrogen, die Menschen verkaufen ihre Seelen. In dieser sonderbaren Welt treffen sich zwei junge Menschen und erleben einen November voll seltsamer Ereignisse. Regisseur Rainer Sarnet hat dieses dunkle Erwachsenen-Märchen, frei nach Andrus Kivirähks Erfolgsroman „Rehepapp“, in kontrastreichem Schwarzweiß inszeniert. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
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Presse |
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Kritiken |
Rudolf Worschech | epd film |
Lutz Granert | filmstarts |
Jessica Kiang | variety |
Lars Penning | zitty |
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Preise | |
American Society of Cinematographers: Spotlight Award - Minsk International Film Festival: Grand Prix Golden Listapad, Yury Marukhin Memorial Award - Tallinn Black Nights Film Festival: Estonian Film Award - Tribeca Film Festival: Jury Award - Virginia Film Festival: Programmer's Choice Award | |
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Peppermint: Angel of Vengeance (Peppermint) | ||||||||||||||||
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Inhalt | ||
Peppermint ist eine Rache-Geschichte, die sich auf eine junge Mutter konzentriert, die nichts zu verlieren hat und jetzt ihren Feinden das Leben nehmen wird, das sie ihr gestohlen haben. |
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Links |
https://www.peppermint.movie/ | ||||
https://www.facebook.com/PeppermintMovie/ | ||||
https://www.instagram.com/peppermintmovie/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
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Presse |
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Kritiken |
Manfred Riepe | epd film |
Karsten Essen | filmdienst |
Carsten Baumgardt | filmstarts |
Christopher Diekhaus | kino-zeit |
Ralph Umard | zitty |
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Preise | |
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Piripkura | ||||||||||||||||
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Inhalt | ||
Die letzten beiden Angehörigen des indigenen Volkes der Piripkura leben inmitten des Amazonas-Regenwalds in Brasilien. Eine seit 1998 von ihnen entzündete, und seitdem ununterbrochen brennende Fackel ist ihr wertvollster Besitz, und der Schutzstatus des von ihnen bewohnten Waldgebiets beruht auf ihrem Überleben. Gewaltsam wird das Amazonasgebiet nach und nach von unkontrollierten Abholzungen zerstört. Um das Regenwaldgebiet des indigenen Volkes der Piripkura zu beschützen, muss Jair Candor, Koordinator der brasilianischen Indigenenschutzbehörde (FUNAI), beweisen, dass die letzten beiden überlebenden Männer noch existieren. Gemeinsam mit einer Film-Crew und mit Rita, der letzten Verwandten der Beiden, begibt er sich in die Tiefen des Tropenwalds auf die Suche nach Pakyî und Tamandua. |
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Links |
https://www.youtube.com/ | ||||
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Presse |
"So lange sie leben – aber leben sie noch?" Von Bert Rebhandl Frankfurter Allgemeine Zeitung |
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Kritiken |
Silvia Hallensleben | epd film |
Arne Koltermann | filmdienst |
Gaby Sikorski | programmkino |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
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Preise | |
Rio de Janeiro Film Festival: Bester Dokumentarfilm - Docville 2017: Bester Internationaler Documentarfilm - Amsterdam Human Rights Award, 2017 | |
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Sandstern | ||||||||||||||||
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Inhalt | ||
Sommer 1980: Der 12 jährige Oktay trifft seine in Deutschland lebenden Eltern nach Jahren der Trennung wieder. Seine Kindheit hat er nicht bei ihnen, sondern bei seiner Oma in der Türkei verbracht. Oktay mag sein neues Leben nicht, er findet keinen Zugang zu seinen Eltern und auch nicht zu diesem Land, das seine neue Heimat sein soll. Trost findet er bei der 75 jährigen Nachbarin Anna, die ihm mit gutem Essen und Lebensweisheiten zur Seite steht. Doch einfacher wird sein Alltag dadurch nicht wirklich, früh muss Oktay auf eigenen Beinen stehen und mit den Plänen die das Leben für ihn bereit hält klarkommen. Gut, dass er immer wieder in den richtigen Momenten auf ganz besondere Menschen trifft. |
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Links |
http://www.sandstern-film.de/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
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Presse |
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Kritiken |
Rudolf Worschech | epd film |
Bernd Buder | filmdienst |
Björn Schneider | programmkino |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Jan Gympel | zitty |
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Preise | |
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Sauvage | ||||||||||||||||
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Inhalt | ||
Léo ist 22, lebt in Straßburg und verkauft seinen Körper. Nachts lässt er sich durch die Stadt treiben, tagsüber schläft er irgendwo für ein paar Stunden. Wenn es Ärger mit Freiern gibt, hilft ihm sein bester Freund Ahd. Aber der Partner, nach dem Léo sich sehnt, der Mann, in dessen Armen er einschlafen darf, kann Ahd nicht für ihn sein. Léos rastlose Suche geht immer weiter. Sein Herz schlägt wild dabei. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
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Presse |
"Der Preis der Freiheit" Von Peter Zander Berliner Morgenpost |
"Leiden an der unerfüllten Liebe" Von Christina Bylow Berliner Zeitung |
"Sie küssen und sie schlagen ihn - Alltag eines schwulen Sexarbeiters" Von Nadine Lange Tagesspiegel |
"Die warmen Farben der Einsamkeit" Von Ekkehard Knörer taz |
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Kritiken |
Sascha Westphal | epd film |
Karsten Munt | filmdienst |
Andreas Köhnemann | kino-zeit |
Christian Horn | programmkino |
Sascha Westphal | sissy |
Guy Lodge | variety |
Stefan Hochgesand | zitty |
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Preise | |
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The House That Jack Built | ||||||||||||||||
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Inhalt | ||
In seinem neuesten Film erzählt Lars von Trier die Geschichte eines hochintelligenten Serienkillers namens Jack (Matt Dillon) im Zeitraum von zwölf Jahren aus dessen Perspektive. Jack betrachtet jeden einzelnen seiner Morde als Kunstwerk und tauscht sich mit seinen Gedanken regelmäßig mit dem mysteriösen Verge (Bruno Ganz) aus. Während die Polizei dem Killer über die Jahre immer dichter auf den Fersen ist, geht Jack immer größere Risiken ein, denn er ist noch nicht zufrieden mit seinem Werk... |
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Links |
https://www.facebook.com/TheHouseThatJackBuiltByLarsVonTrier/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
http://www.thehousethatjackbuilt-film.de/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
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Presse |
"Lars von Trier bricht letzte Tabus - mal wieder" Von Peter Zander Berliner Morgenpost |
"Absichtlich schlimmer als grausam" Von Dietmar Dat Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Nie mehr frei" Von Hannah Pilarczyk Spiegel |
"Ein saubrutales Stück Kino" Von David Steinitz Süddeutsche Zeitung ![]() |
"Ein Film wie eine perverse Therapiestunde" Von Tobias Kniebe Süddeutsche Zeitung |
"Diabolik des Lichts" Von Andreas Busche Tagesspiegel |
"Gemeinsam geht's durch die Vorhölle" Von Barbara Schweizerhof taz |
"Lars von Trier schockiert Cannes mit dem letzten Tabu" Von Hanns-Georg Rodek Welt ![]() |
"Das ist der vielleicht lustigste Film von Lars von Trier" Von Cosima Lutz Welt |
"Stumpfe Schocks" Von Wenke Husmann Zeit ![]() |
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Kritiken |
Frédéric Jaeger | critic.de |
Anke Sterneborg | epd film |
Sophie Charlotte Rieger | filmlöwin |
Christoph Petersen | filmstarts |
Peter Bradshaw | guardian |
Joachim Kurz | kino-zeit |
Swantje Seberg | kunst+film |
Michael Meyns | programmkino |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
José García | textezumfilm |
Owen Gleiberman | variety |
Martin Schwarz | zitty |
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Preise | |
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