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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
   
Oktober 2015    



 
01.10. bis 07.10.2015
 
A Royal Night - Ein königliches Vergnügen (A Royal Night Out)
Alles steht Kopf  (Inside out)
Arbeit macht das Leben süß, Faulheit stärkt die Glieder>
Der Staat gegen Fritz Bauer
Hip Hop - Eration
Max 
Regression 
Sicario 
The Look of Silence
 
 
     
 
 
  15.10.
  22.10.
 
     



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A Royal Night - Ein königliches Vergnügen (A Royal Night Out)

 
Land/Jahr: UK 2014 Drama Romanze Thriller
Regie: Julian Jarrold (Brideshead Revisited/2008)
Darsteller: Sarah Gadon, Bel Powly, Rupert Everett, Emily Watson, Jack Reynor
Drehbuch: Trevor De Silva, Kevin Hood
97 Min. FSK  6
     
V-Day. Die ganze Welt feiert das Ende des Zweiten Weltkriegs. Auch die Straßen Londons sind voller jubelnder Menschen. An diesem historischen Tag sehen die Prinzessinnen Elizabeth (Sarah Gadon) und Margaret (Bel Powly) endlich ihre Chance gekommen, nach
sechs Jahren aus dem Buckingham Palace zu entfliehen. Sie beschließen, den Sieg als "normale" Menschen zu feiern und erleben dabei wahre Abenteuer...
     
       
   
      http://www.aroyalnight-film.de/
      https://www.facebook.com/ParamountPicturesAU/videos/10155470374490215/
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Als die Queen mal Aschenputtel sein wollte"  Von Elmar Krekeler  Die Welt
      "Die rauschhafte Nacht der Königin Elizabeth"  Von Daniela Sannwald  Tagesspiegel
   
      Anke Sterneborg epd film
      Thomas Vorwerk filmstarts
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      Peter Osteried kino-zeit
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Alles steht Kopf (Inside out)

 
Land/Jahr: USA 2014 Komödie Animation
Regie: Pete Docter & Ronnie del Carmen
Darsteller:
Drehbuch: Pete Docter & Ronnie del Carmen
94 Min. FSK keine Altersbeschränkung        Festival De Cannes - Un Certain Regard
     
Im Hauptquartier, dem Kontrollzentrum im Kopf der elfjährigen Riley, leisten fünf Emotionen Schwerstarbeit: Angeführt von der optimistischen FREUDE, die Riley immer nur glücklich sehen möchte, sorgt sich ANGST ständig um Rileys Sicherheit, während WUT auf der Suche nach Gerechtigkeit bisweilen die Hutschnur platzt. Und die aufmerksame EKEL schützt den Teenager davor, sich zu vergiften – körperlich oder mental. Nur die unglückliche KUMMER weiß nicht so Recht, was ihre Aufgabe ist – nun ja, die anderen offensichtlich aber auch nicht. Als Rileys Familie eines Tages vom Land in eine fremde große Stadt zieht, sind die Emotionen gefragt, Riley durch die bislang schwerste Zeit ihres Lebens zu helfen. Aber als FREUDE und KUMMER
durch ein Missgeschick tief im Gedächtnis des Mädchens verschwinden, liegt es an den anderen drei Emotionen, das Chaos in den Griff zu bekommen. Dummerweise haben FREUDE und KUMMER versehentlich wichtige Kernerinnerungen von Riley mitgenommen und müssen diese nun unbedingt ins Hauptquartier zurückbringen, wenn sie nicht für immer verloren gehen sollen.
Es beginnt eine Reise durch ihnen unbekannte Hirnregionen wie das Langzeitgedächtnis, das Fantasieland, das Abstrakte Denken und die Traum Produktion, die von den beiden Emotionen alles abverlangt – auch, über den eigenen Gefühlsrand hinauszuwachsen...
     
 
     
Im Mittelpunkt von ALLES STEHT KOPF steht eine Truppe von Emotionen, die der elfjährigen Riley dabei hilft, mit einer beunruhigenden Veränderung in ihrem Leben fertig zu werden. Bei der Entwicklung der Geschichte waren sich die Filmemacher zunächst allerdings nicht sicher, welche Emotionen das sein sollten. „Manche Psychologen behaupten, dass es bis zu 27 Emotionen gibt", sagt Regisseur Pete Docter. „Wir spielten mit der Überlegung, STOLZ mit in unser Team aufzunehmen. Oder SCHADENFREUDE, die sich am Unglück anderer erfreut. Aber irgendwie fanden wir, dass es anfing, ein bisschen eng im Kopf unserer Hauptfigur zu werden. Also fassten wir den Beschluss, dass es nicht mehr als fünf Emotionen sein sollten." Im nächsten Schritt definierten die Filmemacher jede einzelne Emotion und wiesen ihnen Aufgaben in Rileys Verstand zu. Und dann stand die überaus schwierige Aufgabe auf dem Plan, für jede dieser Emotionen ein passendes Aussehen zu finden. „Das Aussehen und das Design der Emotionen sollten das Publikum daran erinnern, dass sie die Verkörperung von Gefühlen sind", sagt Docter. „Sie sind keine kleinen Menschen. Sie sind Emotionen. Sie bestehen aus Energie. Das heißt, sie sind aus tausenden von Partikeln gemacht, die ihnen eine Anmutung von Energie verleihen. Wir wollten einfangen, wie sich Emotionen anfühlen - die Formen, die Farben - und was ihre jeweilige Persönlichkeit ist."
       
   
      http://movies.disney.com/inside-out/
      https://www.facebook.com/PixarInsideOut
      http://trailers.apple.com/trailers/disney/insideout/
      http://allesstehtkopf.tumblr.com/
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "So sieht es wirklich in unserem Hirn aus"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
      „Alles steht Kopf“ ist großartig" Von Katja Lüthge   Berliner Zeitung
      "Ein Roboter ist nie ein Roboter" Von Robert Briest Berliner Zeitung
      "Hier staunt der Sigmund, und das Kino wundert sich"  Von Hanns-Georg Rodek  Die Welt
      "Gemischte Gefühle"  Von Andreas Busche der Freitag
      "Ode an die Freude"  Von Andreas Platthaus  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Hinter dem Schaltpult eines Lebens"  Von Daniel Kothenschulte   Frankfurter Rundschau
      "Pixar’s ‘Inside Out’ Finds the Joy in Sadness, and Vice Versa"  By A.O. Scott   New York Times
      "Wenn die Wut übernimmt"  Von Oliver Kaever  Spiegel
      "Pinke Prinzessinnen? Nicht mit Pixar!"   Ein Interview von Oliver Kaever   Spiegel
      "Heul' doch!"  Von David Steinitz  Süddeutsche Zeitung
      "Das Chaos-Kommando"  Von Jörg Wunder  Tagesspiegel
      "Urängste in Brokkoliegestalt"  Von Toby Ashraf  taz
      "Animation ≠ Kinderkram"  Von Jörg Wunder  Zeit
   
      Barbara Schweizerhof epd film
      Hilde Ottschofski filmrezension.de
      Carsten Baumgardt filmstarts
      Heiner Gumprecht gamona
      Peter Bradshaw guardian
      Joachim Kurz kino-zeit
      Peter Osteried kritiken.de
      Florian Hoffmann movieworlds
      Dieter Oßwald programmkino
     

Falk Straub

spielfilm.de
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Arbeit macht das Leben süß, Faulheit stärkt die Glieder

 
Land/Jahr: D 2014 Dokumentarfilm
Regie: Claudia Funk
Darsteller:
Drehbuch: Claudia Funk
76 Min. FSK  
     
Ein Altenheim in Rumänien. 30 Siebenbürger Sachsen leben dort. Eine deutsche Minderheit, die unter Ceauşescu gelitten und zum Großteil das Land verlassen hat. Die, die geblieben sind, haben ihr ganzes Leben lang hart gearbeitet und von der Hand in den Mund gelebt. Sie arbeiten heute noch – so gut es eben geht im Alter zwischen 55 und 93 Jahren. Sie beackern 12 Hektar Land, kümmern sich um Kühe, Schafe und Hühner. Jeder in seinem Tempo. Jeder so lange und so gut er es kann. Ein Drittel der Kosten kann das Altenheim dadurch eigenständig erwirtschaften. Aber das ist nicht der einzige Grund, dass jeder hier eine Aufgabe hat. „Das macht auch etwas mit dem
Menschen“, sagt Ursula Juga Pintican, die Leiterin der Diakonie Mediasch, dem Träger des Altenheims. „Man gibt ihm ein bißchen mehr das Gefühl, dass er gebraucht wird. Daß er nicht nur hergekommen ist, und da jetzt wartet auf sein Ende.“ Für ihre Arbeit, für ihren Einsatz für die Gemeinschaft bekommen die Bewohner etwas, das auch in Deutschland selten geworden ist: das Versprechen, in ihrer gewohnten Umgebung und in Würde alt werden zu können. Egal wie lange es dauert, egal, was es kostet. Sie werden im Altenheim gepflegt und dürfen auch dort sterben.
     
 
       
   
      http://altenheim-hetzeldorf.de/
      https://de-de.facebook.com/altenheim.hetzeldorf
       
      ort & zeit tip berlin
   
       
     
      Silvia Hallensleben epd film
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      Christoph Petersen filmstarts
      Björn Schneider programmkino
   
       
 
   


Der Staat gegen Fritz Bauer

 
Land/Jahr: D 2015
Regie: Lars Kraume
Darsteller: Burghart Klaußner, Ronald Zehrfeld, Sebastian Blomberg, Lilith Stangenberg, Jörg Schüttauf
Drehbuch: Lars Kraume, Oliver Guez
105 Min. FSK 
     
Deutschland 1957. Während die junge Bundesrepublik die NS-Zeit hinter sich lassen will, kämpft ein Mann unermüdlich dafür, die Täter im eigenen Land vor Gericht zu stellen: Zwölf Jahre nach Kriegsende erhält der kompromisslose Generalstaatsanwalt Fritz Bauer (Burghart Klaußner) den entscheidenden Hinweis darauf, wo sich der frühere SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann (Michael Schenk) versteckt halten soll. Gemeinsam mit dem jungen Staatsanwalt Karl Angermann (Ronald Zehrfeld) beginnt Bauer die Hintergründe zu recherchieren. Doch es formiert sich Widerstand bis in die höchsten Kreise:
In seiner eigenen Behörde verschwinden immer wieder Akten und auch Oberstaatsanwalt Ulrich Kreidler (Sebastian Blomberg) und BKA-Mitarbeiter Paul Gebhardt (Jörg Schüttauf) behindern den unliebsamen Bauer in seinen Ermittlungen. Ein scheinbar aussichtsloser Kampf gegen unsichtbare Gegner liegt vor ihm, der Fritz Bauer alles abverlangen und ihn und seinen Mitstreiter Karl Angermann auch privat auf eine harte Probe stellen wird…
     
       
   
      http://www.derstaatgegenfritzbauer.de/
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Auschwitz als Familiengeheimnis"  Interview von Frank Olbert  Berliner Zeitung
      "Den Mördern auf der Spur. Am Rand des Hochverrats"  Von Eckhard Fuhr  Die Welt
      "Der Mann, der nicht vergessen wollte"  Von Verena Lueken  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Im falschen Film"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
      "Großes Nazijäger-Kino"  Von Frank Arnold  Spiegel
      "Einer, der nachbohrt"   Von Fritz Göttler  Süddeutsche Zeitung
      "Ohne ihn würde es uns heute schlechter gehen" Interview Von Paul Katzenberger  Süddeutsche Zeitung
      "Ein Mann im Widerstand"   Von Jan Schulz-Ojala  Tagesspiegel
      "Die Dame ist keine Dame"  Von Ulrich Gutmair   taz
      "Der Held will keine Rache"  Von Oliver Kaever  Zeit
   
      Rudolf Worschech epd film
      Drehli Robnik filmgazette.
      Gregor Torinus filmstarts
      Andreas Günther kino-zeit
      Silvia Hallensleben kunst+film
      Bettina Peulecke ndr
      Luitgard Koch programmkino
      Sascha Westphal sissy
      Carsten Moll spielfilm.de
   
       
 
   


Hip Hop - Eration

 
Land/Jahr: NZ 2014 Dokumentarfilm
Regie: Bryn Evans
Darsteller:
Drehbuch: Bryn Evans
93 Min. FSK 
     
Wer sagt, Deine Oma kann kein Hip Hop Star werden? Kara, Maynie und Terri sind über 90 Jahre alt, als sie mit ihrer Seniorentanzgruppe von der Waiheke Insel in Neuseeland zu den Weltmeisterschaften im Hip Hop Dance in Las Vegas eingeladen werden. Zusammen mit 27 anderen „Non-Agern“ begeben sie sich auf eine
Reise, die uns allen vor Augen hält: Alter ist nicht mehr als eine Zahl. Ein unterhaltsamer, herzerwärmender Feelgood-Film mit wundervollen Protagonisten, die einfach nur das Leben feiern.
     
       
   
      http://hiphoperationthemovie.com/
      https://www.facebook.com/HipHoperationTheMovie
      hiphoperation-film.de
       
      ort & zeit tip berlin
   
       
   
      Raimund Gerz epd film
      Ulrich Kriest filmdienst
      Wolfgang Hamdorf filmstarts
      Peter Bradshaw guardian
      Joachim Kurz kino-zeit
      Anke Sterneborg kulturradio rbb
      Carsten Moll spielfilm.de
   
      Bester Dokumentarfilm, Beste Regie, Beste Kamera New Zealand Screen Awards 2015 Bester Dokumentarfilm und Beste Regie New Zealand Film and TV Awards 2014 Publikumspreis Santa Barbara International Film Festival 2015 Publikumspreis Two Riversides Film and Art Festival 2015 Top 5 Publikumspreis IDFA 2014
 
   


Max

 
Land/Jahr: USA 2014
Regie: Boaz Yakin (Safe/2012)
Darsteller: Thomas Haden Church, Josh Wiggins, Luke Kleintank
Drehbuch: Boaz Yakin, Sheldon Lettich
111 Min. FSK   12
     
Drama, in dem ein vom Militär ausgebildeter Hund der Familie seines in Afghanistan getöteten Herrchen, wieder Lebensmut gibt.
     
       
   
      http://max-themovie.com/
   
       
     
      Michael Ranze filmdienst
      Christian Horn fimstarts
      Peter Osteried kino-zeit
      Christian Horn programmkino
      Björn Schneider spielfilm.de
   
       
 
   


Regression

 
Land/Jahr: SP/CAN 2015 Thriller
Regie: Alejandro Amenábar (Agora/2012)
Darsteller: Emma Watson, Ethan Hawke, Aaron Ashmore
Drehbuch: Alejandro Amenábar
107 Min. FSK  16
     
Thriller von Alejandro Amenábar über einen Vater, der eines Verbrechens beschuldigt wird, an das er sich nicht erinnern kann - Im Oktober 1990 beginnt für Detective Bruce Kenner (Ethan Hawke) ein wahrer Albtraum. Mit obsessiver Hingabe stürzt er sich in den mysteriösen Fall der jungen Angela Gray (Emma Watson), die ihre Familie des sexuellen Missbrauchs beschuldigt. Ihr Vater kann sich an nichts erinnern, bekennt sich aber trotzdem schuldig. Ein Geständnis,
das den erfahrenen Polizisten ratlos lässt.Der renommierte Psychologe Professor Kenneth Raines (David Thewlis) wird hinzugezogen, um die verdrängten Erinnerungen des mutmaßlichen Täters mit Hilfe einer Regressionstherapie wieder hervorzuholen. Dabei kommen die beiden einem geheimen satanischen Kult auf die Spur, in den immer mehr Menschen verstrickt zu sein scheinen, je weiter die Ermittlungen voranschreiten.
     
       
   
      http://www.regression-derfilm.de/
   
      "Die Seele, ein einsamer Planet"  Von Tim Slagman  Spiegel
      "Mythen, Monster, Minnesota"  Von Martin Schwickert   Tagesspiegel
   
      Gregor Torinus artechock
      Patrick Heidmann epd film
      Zhuo-Ning Su exberliner
     

Carsten Baumgardt

filmstarts
      Christopher Diekhaus kino-zeit
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      Gregor Torinus spielfilm.de
   
       
 
   


Sicario

 
Land/Jahr: USA 2015 Thriller Action
Regie: Denis Villeneuve (Enemy/2013)
Darsteller: Emily Blunt, Benicio del Toro, Josh Brolin, Jon Bernthal, Daniel Kaluuya
Drehbuch: Taylor Sheridan
121 Min. FSK 16         Festival De Cannes - In Competition
     
Der Drogenkrieg beherrscht seit Jahren den Grenzbereich zwischen Arizona und Mexiko. Nachdem die idealistische FBI-Agentin Kate Macer (Emily Blunt) im Geheimversteck eines Drogenkartells einen grausamen Fund macht, meldet sie sich zu einer internationalen Task-Force um Jagd auf die Drahtzieher zu machen. Ihr erster Einsatz führt Kate direkt in das umkämpfte Grenzgebiet, wo sich ein routinierter Gefangenentransfer innerhalb von Sekunden als gefährlicher Hinterhalt entpuppt. Nur durch die Hilfe des ebenso skrupellosen wie
kampferprobten Söldners Alejandro (Benicio del Toro) kann sie entkommen. Bei der nächsten Geheimoperation trifft sie Alejandro wieder, der wie sie Bestandteil einer Spezialeinheit ist. Doch bald wird klar, dass er zusammen mit anderen Mitstreitern eigene Pläne verfolgt. Kates moralische Überzeugungen werden einer harten Prüfung unterzogen, als die Grenzen zwischen Gut und Böse im Laufe der Operation zusehends verschwimmen…
     
       
   
      http://www.sicariofilm.com/
      https://www.facebook.com/SicarioMovie
      http://www.sicario-derfilm.de/
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Ich muss den Schmerz spüren“  Interview von Von Bettina Aust   Berliner Zeitung
      "Und Emily Blunt hat niemanden, der mit ihr spricht"  Von Jan Küveler  Die Welt
      "Wer passt ins Land der Wölfe?"  Von Anke Westphal  Frankfurter Rundschau
      "Killer ohne Grenzen"  Von David Kleingers  Spiegel
      "Ich begebe mich mit jedem Film in Gefahr" Ein Interview von Andreas Borcholte Spiegel
      "Verdunkelte Helden"  Von Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung
      "Kampf der Schattenmonster"  Von Anke Sterneborg  Süddeutsche Zeitung
      "Krieg gegen das Kartell"  Von Christian Schröder  Tagesspiegel
      Popkultur der Drogenbarone" Von Andreas Busche  taz
   
      Christopher Diekhaus artechock
      Lukas Stern critic.de
      Gerhard Midding epd film
      Carsten Baumgardt filmstarts
      Beatrice Behn kino-zeit
      Eric Mandel kunst+film
      Björn Lahrmann manifest
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      Hartwig Tegeler ndr
      Scott Foundas variety
   
       
 
   


The Look of Silence

 
Land/Jahr: DK/NOR/SF/IND/GB 2014 Dokumentarfilm
Regie: Joshua Oppenheimer
Darsteller:
Drehbuch: Joshua Oppenheimer
99 Min. FSK 12     Internationale Filmfestspiele - Berlinale Special
     
THE LOOK OF SILENCE thematisiert den Genozid in Indonesien im Jahr 1965/66 und veranschaulicht eindrucksvoll die Auswirkungen auf die Gegenwart und das heutige Leben der Menschen aus der Perspektive der Opfer. In poetischen und starken Bildern zeigt der Film sensibel und einfühlsam den Mut eines Angehörigen, das Schweigen zu brechen und veranschaulicht so einen Weg zu echter Demokratie, Gerechtigkeit und Versöhnung. Der Film komplementiert und ergänzt Joshua Oppenheimers vorherigen Dokumentarfilm THE ACT OF KILLING (2013).
Durch Joshua Oppenheimers filmische Arbeit mit den Verantwortlichen des Genozids in Indonesien 1965/66 erfährt eine Familie, unter welchen Umständen ihr Sohn getötet wurde und wer die Mörder waren. Der jüngste Bruder beschließt, die Mauer des Schweigens zu durchbrechen. Er überwindet die Angst, unter der die Angehörigen und Nachfahren der Opfer bis heute leiden und tritt den Männern gegenüber, die seinen Bruder auf dem Gewissen haben – unvorstellbar in einem Land, in dem die Mörder noch immer an der Macht sind.
     
       
   
      http://thelookofsilence.com/
      https://www.facebook.com/TheLookofSilence
      http://trailers.apple.com/trailers/independent/thelookofsilence/
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Ein Künstler ist kein Richter"  Von Susanne Lenz   Berliner Zeitung
      "Kampf dem Schweigen"  Von Claudia Reinhard   Frankfurter Rundschau
      "Ohrenbetäubende Stille"  Von Oliver Kaever  Spiegel
      "Die Mörder sind neben uns"  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
      "Genau das ist Reflexion"  Von Christina Nord   taz
      "Eine Brille für die Mörder"  Von Thomas Assheuer  Zeit
     
      Lukas Stern critic.de
      Patrick Seyboth epd film
      Esther Buss filmdienst
      Andreas Thomas filmgazette.
      Christoph Petersen filmstarts
      Peter Bradshaw guardian
      Kirsten Kieninger kino-zeit
      Florian Lieb manifest
      Katja Nicodemus ndr
      Michael Meyns programmkino
      Gregor Torinus spielfilm.de
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Venice Film Festival: FIPRESCI PrizeFedeora Award,Golden Mouse, Grand Special Jury Prize, Human Rights Film Network Award - Berlin International Film Festival: Peace Film Award - Angers European First Film Festival: Audience Award, Grand Jury Prize - Special Mention - Bodil Award - Chicago International Film Festival: Audience Choice Award -Cleveland International Film Festival: Greg Gund Memorial Standing Up Award - Denver International Film Festival: Maysles Brothers Award - Göteborg Film Festival: ICS Award - Pusan International Film Festival: Busan Cinephile Award

 
   
     




   
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