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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
   
Oktoberr 2015    



 
15.10. bis 21.10.2015
 
American Ultra 
Black Mass 
Crimson Peak (IMAX) 
Cut Snake
Familienfest
Hockney 
Homesick
Hotel Transsilvanien 2
Kleine Ziege, Sturer Bock
Mediterranea
...Nicht schon wieder Rudi!
Picknick mit Bären (A Walk in the Woods)
The Tribe (Plemya) 
     
 
 
  15.10.
  22.10.
 
     



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American Ultra

 
Land/Jahr: USA 2015 Komödie
Regie: Nima Nourizadeh (Project X/2012)
Darsteller: Kristen Stewart, Jesse Eisenberg, Walton Goggins
Drehbuch: Max Landis
96 Min. FSK  16 
     

Das Kleinstadtleben des glücklosen Kiffers Mike (Jesse Eisenberg) und dessen Freundin Phoebe (Kristen Stewart) wird eines Tages schlagartig auf den Kopf gestellt. Denn was Mike selbst nicht bewusst ist: er ist ein hochqualifizierter und zum Töten ausgebildeter

Schläfer-Agent. Verfolgt von seiner geheimen Vergangenheit, findet er sich inmitten einer tödlichen Regierungsoperation wieder. Um zu überleben, muss er seinen inneren Actionheld zum Leben erwecken…
     
       
   
      http://www.americanultrathemovie.com/
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      ort & zeit tip berlin
   
      "Den Löffel gibt hier niemand ab"  Von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Totgelöffelt"  Von David Steinitz  Süddeutsche Zeitung
      "Kiffen und killen"  Von Martin Schwickert  Tagesspiegel
      "In ‘American Ultra,’ Jesse Eisenberg Is a Stoner and a Target"  By Neil Genzlinger  The New York Times
   
      Lukas Stern critic.de
      Kai Mihm epd film
      Christoph Petersen filmstarts
      Heiner Gumprecht gamona
      Mark Kermode guardian
      Andrew Barker variety
   
       
 
   


Black Mass

 
Land/Jahr: USA 2014 Drama
Regie: Scott Cooper /Out of the Furnace (2013)
Darsteller: Johnny Depp, Joel Edgerton, Benedict Cumberbatch, Dakota Johnson, Kevin Bacon
Drehbuch: Jez Butterworth Mark Mallouk  Buchvorlage: Dick Lehr, Gerard O'Neill
122 Min. FSK 16  72nd Venice International Film Festival 
     

Der Film erzählt die Geschichte der Jagd nach dem legendären Bostoner Mafiaboss Whitey Bulger durch das FBI. South Boston in den 1970er-Jahren: FBI Agent John Connolly (Edgerton) überredet den irischstämmigen Gangster James „Whitey“ Bulger (Depp), mit dem FBI zusammenzuarbeiten und einen gemeinsamen Feind zu

eliminieren: die italienische Mafia. Diese unselige Partnerschaft gerät schnell außer Kontrolle, sodass Whitey sich der Verurteilung entziehen und seine Macht sogar stärken kann, um sich als einer der skrupellosesten und einflussreichsten Gangster in der Geschichte von Boston zu behaupten.
     
       
   
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      ort & zeit tip berlin
   
      "Die augrechte Gang"  Von Mathias Dell   der Freitag
      "Der Big Bang der Schauspielkunst von Johnny Depp"  Von Frédéric Schwilden  Die Welt
      "Johnny Depp verzieht keine Miene"  Von Frank Olbert  Frankfurter Rundschau
      "Entwaffnend entbehrlich"  Von David Kleingers  Spiegel
     

"Crimelord mit Manipulationsgeschick" Von Susan Vahabazadeh  Süddeutsche Zeitung

      "Ich bin die Nacht"  Von Christian Schröder   Tagesspiegel
      "In ‘Black Mass,’ Johnny Depp Is the Dead-Eyed Killer Whitey Bulger"  By A.O. Scott   The New York Times
   
      Barbara Schweizerhof epd film
      Ulrich Kriest filmdienst
      Carsten Baumgardt filmstarts
      Peter Osteried gamona.
      Peter Osteried kritiken.de
      Beatrice Behn kino-zeit
      Florian Hoffmann movieworlds
      Katja Nicodemus ndr
      Carsten Moll spielfilm.de
      Scott Foundas variety
   
       
 
   


Crimson Peak

 
Land/Jahr: USA 2015 Horror
Regie: Guillermo del Toro (Pacific Rim/2013)
Darsteller: Mia Wasikowska, Jessica Chastain, Tom Hiddleston, Charlie Hunnam
Drehbuch: Guillermo del Toro, Matthew Robbins, Lucinda Coxon
119 Min. FSK 16
     
England im 19. Jahrhundert: Die junge Autorin Edith Cushing (Mia Wasikowska) ist noch nicht lange mit Sir Thomas Sharpe (Tom Hiddleston) verheiratet, doch schon kommen ihr erste Zweifel, ob ihr so ungemein charmanter Ehemann wirklich der ist, der er zu sein scheint. Edith spürt immer noch die Nachwirkungen einer schrecklichen Familientragödie, und sie merkt, dass sie sich nach langer Zeit auch zu ihrem Jugendfreund Dr. Alan McMichael (Charlie Hunnam) hingezogen fühlt.
Durch ihr neues Leben in dem einsamen Landhaus im Norden Englands versucht sie, die Geister der Vergangenheit endlich hinter sich zu lassen. Doch das Haus auf Crimson Peak – und seine übernatürlichen Bewohner – vergessen nicht so einfach... denn zwischen Begehren und Finsternis, Geheimnissen und Wahnsinn liegt die Wahrheit unterhalb von Crimson Peak.
     
       
   
      http://www.crimsonpeakmovie.com/
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      "Schloss ohne Schrecken"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
      "Dem Blässling verfallen"  Von Jörg Wunder  Tagesspiegel
   
      Stefanie Schneider cereality
      Michael Kienzl critic.de
      Frank Arnold epd film
      Andreas Staben filmstarts
      Rajko Burchardt gamona
      Christopher Diekhaus kino-zeit
      Gregor Torinus spielfilm.de
      Peter Debruge variety
   
       
 
   


Cut Snake

 
Land/Jahr: AUS 2014 Drama
Regie: Tony Ayres (The Home Song Stories/2007)

Darsteller: Sullivan Stapleton, Alex Russell, Jessica De Gouw, Robert Morgan, Paul Moder, Jim Russell

Drehbuch: Blake Ayshford
94 Min. FSK 16
     
TEDDY-Gewinner Tony Ayres erzählt in CUT SNAKE die Geschichte von Sparra (Alex Russell ''CARRIE'', ''UNBROKEN''), einem jungen Mann, der im australischen Melbourne der 70er Jahre einen Neuanfang sucht, um die Dämonen der Vergangenheit hinter sich zu lassen. Ein neuer Job als Handwerker, eine hübsche Verlobte samt Häuschen - alles scheint wunderbar zu klappen. Sein Traum droht jedoch zu platzen, als ihn der charismatische Pommie (Sullivan Stapleton ''300: RISE OF AN EMPIRE'') aufspürt, ein verwegener, attraktiver und mit allen Wassern gewaschener Gangster. Sparra findet
sich plötzlich in einer Grauzone zwischen 2 höchst unterschiedlichen Welten wieder – die brav-bürgerliche Idylle einerseits und auf der anderen Seite die abgründige Natur seines ehemaligen Zellengenossen Pommie, mit dem ihn eine unausgesprochene gegenseitige Anziehung verbindet. Sparra muss sich entscheiden: Welches Leben – welche Liebe ist ihm wichtiger? Ein schnörkelloser und origineller Thriller, dessen Wendungen dem Zuschauer bis zum spannenden Showdown den Atem rauben.
     
       
   
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      Jörg Gerle filmdienst
      Luke Buckmaster guardian
      Carsten Moll spielfilm.de
   
       
 
   


Familienfest

 
Land/Jahr: D 2014 Drama
Regie: Lars Kraume

Darsteller: Günther Maria Halmer, Hannelore Elsner, Michaela May, Lars Eidinger, Jördis Triebel, Barnaby Metschurat, Marc Hosemann, Nele Mueller-Stöfen, Daniel Krauss

Drehbuch: Andrea Stoll, Martin Rauhaus
89 Min. FSK 6
     
Zum 70. Geburtstag von Hannes Westhoff (Günther Maria Halmer) findet sich die Familie im herrschaftlichen Wohnsitz des Patriarchen zusammen. Anne (Michaela May), seine zweite Ehefrau, hat nicht nur die Söhne Max (Lars Eidinger), Frederik (Barnaby Metschurat) und Gregor (Marc Hosemann) eingeladen, sondern auch deren Mutter, Hannes' Ex-Frau Renate (Hannelore Elsner). Anne tut alles für eine entspannte Stimmung, kann aber nicht verhindern, dass die Familienmitglieder auch in den Tagen des Festes aufeinander losgehen.

Ohne Rücksicht auf Verluste lassen sie gegenseitigen Sticheleien, Vorwürfen und Aversionen freien Lauf – und so wird tief in alten Wunden gebohrt, neue Gräben werden gezogen, und alle müssen sich der Frage stellen, wie sie mit offenen Rechnungen aus der Vergangenheit umgehen wollen. Bis eine Nachricht alles verändert. Denn für einen von ihnen ist das Familienfest die letzte Gelegenheit, der eigenen und gemeinsamen Biographie eine Erkenntnis abzuringen …

     
       
   
      http://www.familienfest-derfilm.de/
      https://www.facebook.com/familienfest.derfilm
      ort & zeit tip berlin
   
      "Wenn einem die Familie um die Ohren fliegt" Von Andreas Kurtz   Berliner Zeitung
      "Mama ist mal wieder sternhagelvoll"  Von Kaspar Heinrich  Spiegel
   
      Sascha Westphal epd film
      Harald Mühlbeyer kino-zeit
      Gaby Sikorski programmkino
      Carsten Moll spielfilm.de
   
       
 
   


Hockney

 
Land/Jahr: GB/USA 2014 Dokumentarfilm
Regie: Randall Wright
Darsteller:
Drehbuch: Randall Wright
102 Min. FSK 
     
Mit seiner Dokumentarfilm Hockney zeichnet der Filmemacher Randall Wright das Leben und Werk des britischen Künstlers David Hockney nach. Der 1937 geborene David Hockney war im Laufe seines Lebens in fast allen Bereichen der Kunst tätig, arbeitete er doch als Maler, Grafiker, Bildhauer, Fotograf und Bühnenbildner, sowohl zu Hause in Großbritannien als auch im sonnigen Kalifornien. In den 1960ern tummelte Hockney sich unter den Pop-Art-Künstlern, zog sich mit zunehmendem Alter jedoch immer weiter in seine Arbeit zurück.
Erst im Jahr 2000 kehrte er aus seinem amerikanischen “Exil” in seine Heimat zurück. Regisseur Randall Wright interviewte für seine Dokumentation Freunde und Kollegen des Künstlers, die über Hockneys Arbeit, Beziehungen und Charakter sprechen. Auch David Hockney selbst kommt zu Wort. Hockney stand schon in den 1960er zu seiner Homosexualität, obwohl schwul zu sein im Vereinigten Königreich bis 1967 verboten war. Die Doku setzt dem Picasso-Bewunderer und seinem Werk ein filmisches Denkmal.
     
       
   
      https://www.facebook.com/hockneyfilm
      https://www.youtube.com/watch?v=W7yaR5X-UPU
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      Christian Weber critic.de
      Ulrich Sonnenschein epd film
      Michael Meyns filmstarts
      Peter Bradshaw guardian
      Andreas Günther kino-zeit
      Carl Halstenbach kunst+film
      Gaby Sikorski programmkino
      Jan Künemund sissy
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Homesick

 
Land/Jahr: D 2015 Drama Thriller
Regie: Jakob M. Erwa

Darsteller: Esther Maria Pietsch, Matthias Lier, Tatja Seibt

Drehbuch: Jakob M. Erwa
98 Min. FSK 12    Internationale Filmfestspiele Berlin _ Perspektive Deutsches Kino
     
Der Film erzählt die Geschichte der ehrgeizigen Cello Studentin Jessica, die mit ihrem Freund Lorenz zusammen in die erste gemeinsame Wohnung zieht. Als sie die ehrenvolle Einladung erhält, Deutschland bei einem internationalen Klassik Wettbewerb zu vertreten, i
st dies ihre!große Chance – gleichzeitig bedeutet es aber auch enormen!Druck. Zusehends beginnt sich ihre Anspannung in den Alltag zu nagen und schon bald scheinen Realität und Einbildung zu verschwimmen...
     
       
   
      http://www.homesick-film.de/
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      Alexandra Wach filmdienst
      Harald Mühlbeyer kino-zeit
      Dieter Oßwald programmkino
      Carsten Moll spielfilm.de
   
       
 
   


Hotel Transsilvanien 2  (Hotel Transylvania 2)

 
Land/Jahr: USA 2014 Animation Komnödie
Regie: Genndy Tartakovsky
Darsteller:
Drehbuch: Adam Sandler, Robert Smigel
89 Min. FSK 6
     
Alles scheint sich im Hotel Transsilvanien zum Besseren entwickelt zu haben… Drakulas strenge Regel, dass nur Monster willkommen sind, wurde endlich gelockert und die Türen stehen auch für menschliche Gäste offen. Doch hinter geschlossenen Sargdeckeln ist Drak um seinen niedlichen Enkel Dennis besorgt, der ? halb Mensch, halb Vampir - immer noch keinerlei Anzeichen zeigt, dass auch ein Vampir in ihm steckt. Während seine Tochter Mavis damit beschäftigt ist, gemeinsam mit ihrem Mann Johnny die menschliche Verwandtschaft zu besuchen - und selbst in einen Kulturschock hineinsteuert -, ruft
Großvater Drak seine Freunde Frank, Murray, Wayne und Griffin zusammen, um für Dennis ein "Monster im Training"-Boot Camp zu veranstalten. Doch keiner ahnt, dass Draks griesgrämiger Vater Vlad, der ein Vampir von sehr, sehr, sehr alter Schule ist, dem Hotel bald einen Familienbesuch abstatten will. Als Vlad herausfindet, dass sein Urenkel kein reines Vampirblut in sich trägt - und mittlerweile sogar Menschen im Hotel Transsilvanien willkommen sind -, liegen alle Zähne blank.
     
       
   
      http://www.hoteltmovie.com/
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      http://trailers.apple.com/trailers/sony_pictures/hoteltransylvania2/
      http://www.hoteltranssilvanien2.de/site/
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      "In ‘Hotel Transylvania 2,’ Dracula Yearns for a Little Monster of a Grandson" By Glenn Kenny   The New York Times
   
      Jörg Gerle filmdienst
      Andreas Staben filmstarts
      Heiner Gumprecht gamona
      Michael Meyns programmkino
      Stefan Bröhl movieworlds
      Bianka Piringer spielfilm.de
      Nick Schager variety
   
       
 
   


Kleine Ziege, Sturer Bock

 
Land/Jahr: D 2014 Komödie
Regie: Uli Aselmann, Johannes Fabrick
Darsteller: Wotan Wilke Möhring, Sofia Bolotina, Julia Koschitz, Wanda Perdelwitz, Karin Heine, Tilo Prückner, Oliver Törner, Andreas Windhuis
Drehbuch: Petra K. Wagner
95 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
     
Gertrude Bell (Nicole Kidman) ist ihrer Zeit weit voraus. Während dJakob (Wotan Wilke Möhring) ist ein Lebenskünstler. Oder auch der klassische Verlierertyp – je nach dem, wen man fragt. Er selbst sieht sich natürlich als jemand, der frei und ungebunden in den Tag hinein lebt, seinen Lebensunterhalt als Elvis-Imitator verdient und sich als wahrer Frauenheld nicht nur für Eine aufsparen will. Wenn man allerdings seine Eltern oder auch seine Ex-Affäre Julia (Julia Koschitz) fragt... Ausgerechnet die meldet sich nämlich nach 12 Jahren Funkstille bei Jakob, um ihn telefonisch darüber in Kenntnis zu setzen, dass er nicht nur Vater einer Tochter mit dem wunderbaren Namen Mai (Sofia Bolotina), sondern eben diese auch auf dem Weg zu ihm ist, um ihn kennen zu lernen. Julia lässt ihm keine Zeit, zu widersprechen und legt auf. Und das alles für Jakob im denkbar ungünstigsten Moment. Hat er
doch, um frischen Wind in sein finanzielles Notstandsgebiet zu bringen, beim Arbeitsamt einen Job als Fahrer für ein internationales Transportunternehmen angenommen. Das Auto - ein klappriger Kastenwagen. Die Fracht - ein Schafbock. Das Ziel - Norwegen. Plötzlich Vater! Und wohin jetzt mit seiner Teenager-Tochter? Für Jakob ist es klar: Mai muss ihn nach Norwegen begleiten. Doch die ist alles andere als glücklich damit, denn ihr Erzeuger ist ganz gegen ihre Erwartung ein Loser. Widerwillig tritt sie die gemeinsame Reise an, nur um ihrer Mutter zu zeigen, dass sie sich ihren neuen Freund samt seiner beiden einfältigen Kinder an den Hut stecken kann. Für Jakob ist es unterdessen kaum zu glauben, dass seine Tochter mindestens genauso stur ist wie der Schafbock auf der Ladefläche. Doch das ist nicht alles, was Jakob auf dem ungewöhnlichen Roadtrip lernen muss.
     
       
   
      http://www.kleineziegesturerbock.de/
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      Frank Arnold epd film
      Marguerite Seidel filmdienst
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Mediterranea

 
Land/Jahr: IT/F/USA/D/KATAR 2015 Drama
Regie: Jonas Carpignano
Darsteller: Koudous Seihon, Alassane Sy, Annalisa Pagano , Pio Amato
Drehbuch:Jonas Carpignano
107 Min. FSK 12    Festival De Cannes
     
Ayiva ist ein junger Vater aus Burkina Faso, der von einem besseren Leben in Europa träumt. Gemeinsam mit seinem besten Freund Abas bricht er auf eine gefährliche Reise auf, um diesem Leben näherzukommen. Auf ihrem Weg durch die nordafrikanische Wüste müssen sie sich mit brutalen Sklavenhändlern, Schleppern und anderen Gefahren auseinandersetzen. Bei der nächtlichen Fahrt über das Mittelmeer kentert das Schlauchboot der Schlepper schließlich. Nur ein Teil der Gruppe, darunter Ayiva und Abas, kann in letzter Sekunde vor dem Ertrinken gerettet werden. Die beiden Freunde kommen in der süditalienischen Kleinstadt Rosarno unter, aber ihr neues Leben passt so gar nicht zu den glamourösen Bildern, die sie von anderen Auswanderern auf Facebook gesehen haben. Stattdessen finden sie sich auf einer Orangenplantage wieder, auf der sie in sklavenähnlichen
Bedingungen für einen Hungerlohn arbeiten und in einer heruntergekommenen Bruchbude in einem Slum für Einwanderer leben müssen. Ayiva gewöhnt sich mit der Zeit an das neue Leben und freundet sich mit einem der Plantagenbesitzer an, der ihn zu seiner Familie einlädt und ihm bessere Arbeitschancen verspricht. Abas hingegen kann die Trostlosigkeit seiner Situation nicht verarbeiten und resigniert. Das Verhältnis zwischen den Bürgern Rosarnos und den Immigranten ist angespannt. Als tödliche Schüsse auf zwei Migranten fallen, kommt es zu gewalttätigen Unruhen in der Stadt. Ayiva wird vor eine schwierige Entscheidung gestellt: Soll er weiter für die finanzielle Sicherheit seine Familie sorgen, indem er den Kopf wegduckt und weiterarbeitet oder soll er sich gegen die menschenunwürdigen Zustände in Rosarno zu Wehr setzen und dafür alles riskieren?
     
 
     
Es wäre prätentiös, wenn ich behaupten würde, dass ich irgendetwas erlebt hätte, dass den Erfahrungen der Immigranten in irgendeiner Form ähnelt – Ich kann nur der außenstehende Beobachter in diesem Fall sein. Jedoch konnte ich aufgrund meines eigenen Hintergrunds die Geschichte mit ein paar persönlichen Verbindungen angehen. Meine Mutter ist Afroamerikanerin und mein Vater Italiener. Die Verhältnisse zwischen Menschen unterschiedlicher Hautfarben haben mich schon immer interessiert, insbesondere was schwarze Menschen in Italien betrifft. Als die Unruhen in Rosarno 2010 ausbrachen, bin ich sofort nach Calabria gereist, um mehr über die Hintergründe zu erfahren, die zu den Krawallen geführt hatten. Es waren Unruhen von historischer Bedeutung, denn die Unruhen haben eine Diskussion über die Situation von schwarzen Menschen in der italienischen Gesellschaft eröffnet.

Ich habe mit Menschen über ihre Erlebnisse gesprochen und Geschichten für ein Drehbuch gesammelt und bin dafür nach Rosarno gezogen. Meine erste Begegnung mit Koudous Seihon (Ayiva) war dabei entscheidend. In ihm habe ich nicht nur eine meiner engsten Freunde gefunden, sondern auch einen Einstiegspunkt in die Welt, die ich beschreiben wollte, und vor allem den Protagonisten des Films. Unser erstes Ergebnis war A Chiana, ein Kurzfilm, der sich auf die unmittelbaren Geschehnisse der Krawalle konzentriert und mit dem ich einige Schlüsselthemen ausarbeiten konnte. Wir haben mit Methoden der kollaborativen Produktion experimentiert, bei der alle involviert waren, Schauspieler wie Crew.   Jonas Carpignano
       
   
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      ort & zeit tip berlin
   
      "Italien muss an der Willkommenskultur noch arbeiten"  Von Barbara Möller  Die Welt
      "Aufstand der Flüchtlinge"   Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
      "Kurz vor den Ausschreitungen"  Von Fabian Tietke  taz
   
      Claudia Reinhard critic.de
      Manfred Riepe epd film
      Manfred Riepe filmgazette
      Michael Meyns filmstarts
      Jordan Hoffman guardian
      Joachim Kurz kino-zeit
      Silvia Hallensleben kunst+film
      Björn Schneider programmkino
      Peter Debruge variety
   
      Filmfestival München: One Future Prize - Honorable Mention
 
   


...Nicht schon wieder Rudi!

 
Land/Jahr: D 2014 Komödie
Regie: Ismail Sahin & Oona‐Devi Liebich
Darsteller: Matthias Brenner, Oliver Marlo, Frank Auerbach, Ismail Sahin
Drehbuch: Ismail Sahin & Oona‐Devi Liebich
91 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung
     
Brummelkopf Bernd freut sich auf ein ruhiges Wochenende am See mit seinem besten Freund Klaus und seinem Bruder Peter. Als Peter jedoch Murat, ein unangefochtener Fraunheld, mitnehmen will, gerät die erhoffte Harmonie ins Wanken. Bernd kann den Mann, der Klaus‘ Tochter das Herz gebrochen hat partout nicht ausstehen! Erst als Klaus ihm erzählt, dass er Murat eine ordentliche Lektion erteilen will, gibt dieser nach. Doch die gute Stimmung will sich einfach nicht einstellen. In der Hütte angekommen, geht Bernd erstmal trotzig angeln – Fische können ja nicht reden.... Doch dann trifft Bernd Klaus versehentlich mit einer Badeschaukel am Kopf, woraufhin dieser
ohnmächtig im See landet. Ohne zu zögern springt Murat hinterher. Für sein beherztes Eingreifen ist Bernd ihm dankbar und endlich bereit, sich auch mit der ungewollten Reisebegleitung auf die freie Zeit einzulassen, bis… ja bis Klaus am nächsten Morgen aufwacht und seinen Hund Rudi vermisst. Blöd nur, dass Rudi schon vor zwei Jahren gestorben ist. Um Klaus zu schonen, begeben sie sich gemeinsam mit der schönen Sophie auf die Suche nach dem geliebten Vierbeiner. Während Murat dabei ist sein Herz zu verlieren, geraten die Freunde immer tiefer in ihr eigenes Lügennetz…
     
       
   
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      Katharina Zeckau filmdienst
      Christian Horn filmstarts
      Bianka Piringer kino-zeit
      Björn Schneider spielfilm.de
   
       
 
   


Picknick mit Bären  (A Walk in the Woods)

 
Land/Jahr: USA 2015 Komödie Drama
Regie: Ken Kwapis (Big Miracle/2012)
Darsteller: Nick Nolte, Emma Thompson, Robert Redford, Mary Steenburgen, Nick Offerman
Drehbuch: Bill Holderman  Buchvorlage: Bill Bryson
98 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
     
Der bekannte Reiseschriftsteller Bill Bryson (Robert Redford) möchte sich nicht in ein langweiliges Rentnerleben verabschieden. Allen Warnungen seiner liebevollen Frau Cynthia (Emma Thompson) und seiner Kinder zum Trotz will er sich ein letztes Mal in ein Abenteuer stürzen und zu Fuß den Appalachian Trail bezwingen, einen 3.500 Kilometer langen Wanderweg quer durch die USA. Die Probleme beginnen allerdings bereits bei der Suche nach einem geeigneten
Wanderpartner. Der einzige, der sich mit ihm auf die Reise machen möchte, ist ausgerechnet sein schon lang entfremdeter Schulfreund Steven Katz (Nick Nolte), ein ehemaliger Alkoholiker, der für das gewagte Vorhaben neben einer schlechten Kondition auch zu viele Kilos mitbringt. Dennoch macht sich das ungleiche Gespann auf den Weg in die atemberaubende amerikanische Wildnis und findet hierbei nicht nur eine alte Freundschaft wieder sondern vor allem auch zu sich selbst.
     
       
   
      http://www.walkinthewoodsmovie.com/
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      ort & zeit tip berlin
   
      "Redford und Nolte werden zu übergewichtigen Wanderern"   Von Anke Westphal  Berliner Zeitung
      "Das letzte Abenteuer. Das wirklich allerletzte"  Von Eckhard Fuhr  Die Welt
      "Einfach alles über Dreijahreszeiten-Zelte"  Von Anke Westphal   Frankfurter Rundschau
      "Wo sich Mann und Bär gute Nacht sagen"  Von Moritz Piehler   Spiegel
      "Im Wanderwahn"  Von Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung
   
      Sascha Westphal epd film
      Felicitas Kleiner filmdienst
      Brian Moylan guardian
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      Dennis Harvey variety
   
       
 
   


The Tribe (Plemya)

 
Land/Jahr: UKR/NL 2014 Drama
Regie: Miroslav Slaboshpitsky
Darsteller: Grigoriy Fesenko, Yana Novikova, Rosa Babiy
Drehbuch: Miroslav Slaboshpitsky
132 Min. FSK  16             Festival De Cannes -
     
Sergey ist neu auf einem Internat für Gehörlose. Schnell macht er Bekanntschaft mit den gnadenlosen Regeln und Ritualen, die in dem geschlossenen Mikrokosmos herrschen. Es ist eine Welt aus Gewalt, Kriminalität und Prostitution. Als der Neue sich bei mehreren Raubüberfällen beweist, klettert er in der Hierarchie nach oben. Doch dann verliebt er sich in eine der Gespielinnen des Anführers – und
verstößt damit gegen ein ungeschriebenes Gesetz des „Stammes“. Das ukrainische Drama setzt ausschließlich auf die kinematografische Kraft der Gebärdensprache. Ohne Untertitel und ohne Voice-Over sorgt der Film für eine neue Wahrnehmung der Sinne, denn für Liebe und Hass braucht man keine Übersetzung.
     
       
   
      http://drafthousefilms.com/film/the-tribe
      ort & zeit tip berlin
   
      "Auf der anderen Seite von Gut und Böse"  Von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Jenseits der Wörter 15.10.2015 11:04 UhrVon Jan Schulz-Ojala Tagesspiegel
      "Frustrierte Underdogs"  Von Martina Knoben  Süddeutsche Zeitung
      "Die Körper kommunizieren"  Von Andreas Busche  taz
      "The Tribe’ Communicates Without Words"  By A.O. Scott   The New York Times
   
      Martin Gobbin critic.de
      Yannic Sames cereality
      Anke Sterneborg epd film
      Gregor Torinus filmstarts
      Patrick Holzapfel kino-zeit
      Ingrid Beerbaum kunst+film
      David Leuenberger manifest
      Björn Schneider spielfilm.de
      Justin Chang variety
   
      Cannes Film Festival: Critics Week Grand Prize, France 4 Visionary Award, Gan Foundation Support for Distributio - AFI Fest: New Auteurs Special Award for Personal Storytelling - Austin Fantastic Fest: Next Wave Award Best Director - British Film Institute Awards: Sutherland Trophy - Cork International Film Festival : Spirit of the Festival Award - Denver International Film Festival: Krzysztof Kieslowski Award - Dublin Film Critics Circle Award - European Film Award - Ghent International Film Festival: Youth Jury Award - London Film Festival: Sutherland Award - Milwaukee Film Festival: Best Film - Motovun Film Festival: Best Film - Philadelphia Film Festival: Best Film - São Paulo International Film Festival: Best Screenplay - Thessaloniki Film Festival: Best Director
 
   

   
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