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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
   
Oktober 2015    



 
08.10. bis 14.10.2015
 
Der Marsianer - Rettet Mark Watney (The Martian)
Er ist wieder da 
Horse Money (Cavalo Dinheiro) 
La marche à suivre (Guidelines)
Landraub
Pan
Straßensamurai
The Program - Um jeden Preis 
The Serbian Lawyer - Der Mann der Karadzic verteidigte
Wochenenden in der Normandie (Week-Ends)
Yok Artık
     
 
 
  15.10.
  22.10.
 
     



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Der Marsianer - Rettet Mark Watney (The Martian)

 
Land/Jahr: USA 2015 Sci Fi
Regie: Ridley Scott (Exodus: Götter und Könige/2014)
Darsteller: Matt Damon, Jessica Chastain, Kristen Wiig, Kate Mara, Donald Glover, Sean Bean
Drehbuch: Drew Goddard   Buchvorlage: Drew Goddard
142 Min. FSK 12
     
Während ein gewaltiger Sandsturm die Notevakuierung der NASA-Basisstation auf dem Mars erfordert, wird der Botaniker Mark Watney (Matt Damon) fortgerissen und man glaubt, er sei ums Leben gekommen. Da der immer stärker werdende Sturm die Landefähre zu zerstören droht, gibt Commander Lewis (Jessica Chastain) schweren Herzens den Befehl, die Suche nach Watney abzubrechen und mit den verbliebenen vier Crewmitglieder zu starten, bevor es zu spät ist. Aber Watney hat überlebt und versucht nun - vollkommen auf sich allein gestellt - auf dem unwirtlichen Planeten zu überleben. Mit seinem
Einfallsreichtum, Überlebenswillen und dem Wenigen, das er hat, findet er einen Weg, der Erde zu signalisieren, dass er noch am Leben ist. Millionen Meilen entfernt arbeiten die NASA und ein Team von internationalen Wissenschaftlern unermüdlich daran, den "Marsianer" heim zu holen; gleichzeitig planen seine Crewmitglieder eine waghalsige, wenn nicht gar aussichtslose Rettungsmission. Während dieses Vorhaben allen Beteiligten unglaublichen Mut abverlangt, rückt die Welt zusammen, um Watneys Rückkehr sicher zu stellen.
     
 
     
 
       
   
      http://www.foxmovies.com/movies/the-martian
      https://www.facebook.com/MartianMovie
      http://trailers.apple.com/trailers/fox/themartian/
      http://www.dermarsianer-derfilm.de/
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Matt Damon muss ohne Ketchup auf dem Mars überleben" Von Thomas Klein  Berliner Zeitung
      "Mach es nicht selbst"  Von Elena Meilicke  der Freitag
      "Warum wir unbedingt zum Mars fliegen müssen"   Von Jan Küveler   Die Welt
      "Das Vakuum im Raumanzug"  Von Verena Lueken  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Botaniker allein auf dem Mars"  Von Daniel Kothenschulte   Frankfurter Rundschau
      "Ein Leben auf dem Mars"  Von Andreas Busche  Spiegel
      "Robinsons Raumfahrt"  Von Fritz Göttler  Süddeutsche Zeitung
      "Der allereinsamste Mensch"  Von Jan Schulz-Ojala  Tagesspiegel
      "The Martian’ Brings a Nerd Thriller Into the Mainstream"  By John Schwartz  The New York Times
      "In ‘The Martian,’ Marooned but Not Alone"  By Manohla Dargis  The New York Times
      "Ein bestens gelauntes "Fuck!"    Von David Hugendick  Zeit
      "Weil die Menschheit jetzt Hoffnung braucht"  Von Wenke Husmann  Zeit
   
      Stefanie Schneider cereality
      Johannes Bluth critic.de
      Patrick Heidmann epd film
      Hilde Ottschofski filmrezension.de
      Carsten Baumgardt filmstarts
      Peter Osteried gamona
      Peter Osteried kritiken.de
      Beatrice Behn kino-zeit
      Florian Hoffmann movieworlds
      Katja Nicodemus ndr
      Gregor Torinus spielfilm.de
      Peter Debruge variety
   
       
 
   


Er ist wieder da

 
Land/Jahr: D 2014 Komödie
Regie: David Wnendt
Darsteller: Oliver Masucci, Christoph Maria Herbst, Fabian Busch, Katja Riemann
Drehbuch: Timur Vermes
116 Min. FSK  12
     
Er ist wieder da, „Der Führer“! In Timur Vermes‘ wahnwitziger und absurder „Was wäre, wenn?“-Satire erwacht Adolf Hitler plötzlich im Berlin der Gegenwart, 66 Jahre nach seinem vermeintlichen Ende. Ohne
Krieg, ohne Partei, ohne Eva. Im tiefsten Frieden, unter Tausenden von Ausländern und Angela Merkel, startet er gegen jegliche Wahrscheinlichkeit eine neue Karriere - im Fernsehen, weil ihn jeder für einen Comedian hält, obwohl er doch der echte Führer ist...
     
       
   
      http://www.constantin-film.de/kino/er-ist-wieder-da/
      https://www.facebook.com/Eristwiederda.film
      ort & zeit tip berlin
   
      "Der Führer verzweifelt an seinem Volk" Von Harald Jähner  Berliner Zeitung
      "Ohne Ende" Von lukas Foerster  der Freitag
      "Würden Sie einem Hitler im offenen Wagen zuwinken?"  Von Hanns-Georg Rodek  Die Welt
      "Wie Hitler mal in Bayreuth 80 Euro verdiente"  Von Hanns-Georg Rodek  Die Welt
      "Lachen über Hitler? Nur wenn's lustig ist"  Von Daniel Kothenschulte   Frankfurter Rundschau
      "Vorsicht, Witz mit Bart"  Von Christian Buß  Spiegel
      "Blitzgereinigt, aber orientierungslos"  Von David Denk  Süddeutsche Zeitung
      "Alles auf Adolf"  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
      "Posieren fürs Hitler-Selfies"  Von Andreas Busche  taz
      "War er je weg?"  Von Peter Kümmel  Zeit
     
      Carsten Baumgardt filmstarts
      Peter Osteried gamona
      Sonja Hartl kino-zeit
      Bela Akunin kunst+film
      Krischan Koch ndr
   
       
 
   


Horse Money (Cavalo Dinheiro)

 
Land/Jahr: PORT 2014 Drama
Regie: Pedro Costa
Darsteller: Tito Furtado, Antonio Santos, Vitalina Varela
Drehbuch: Pedro Costa
103 Min. FSK   
     
Es beginnt in einer drückenden Stille mit Fotografien der New Yorker East Side Slums und deren Bewohnern. Die Fotografien stammen von dem in die USA emigrierten Dänen Jacob Riis. Wie bei Costa verbinden sich bei ihm poltische Notwendigkeiten mit einer demokratischen Aufmerksamkeit für die Stimmen der Unterschicht. Beide Künstler wählen für ihr Vorgehen eine hochästhetisierte Bildsprache. Das gebannte Luftanhalten, das einen in den ersten Sekunden von HORSE MONEY heimsucht, wird über die gesamte Laufzeit nicht aufhören. Wir folgen Ventura auf einer Reise durch sein Inneres. Die Vergangenheit und Gegenwart von Ventura werden wie zwei Folien übereinandergelegt und die Grenzen verschwimmen. Neben der von der Krankheit des realen Venturas inspirierten Krankheitsgeschichte der
Figur in einem Krankenhaus, die in erschütternden Zitter- und Spuckanfällen eine körperliche Präsenz bekommt, die einem einfach nahegehen muss, beleuchtet HORSE MONEY die Ereignisse in Portugal 1974, als Ventura einen Landsmann mit einem Messer erstach. So behauptet der ältere Ventura, gekleidet wie ein junger Aufreißer, dass er 19 Jahre und 3 Monate alt sei. Krankenhaus und Gefängnis verschmelzen zu einem abstrakten Raum und genau dasselbe lässt sich über die politische Vergangenheit und Gegenwart Portugals sagen. Eine klare Narration würde sich wohl kaum rekonstruieren lassen, denn der Film findet in den Erinnerungen, Albträumen und Delirien seines Protagonisten statt.
     
       
   
      https://vimeo.com/113529316
      ort & zeit tip berlin
   
      "Im postmortalen Wartezimmer"  Von Philipp Stadelmaier  Süddeutsche Zeitung
      ‘Horse Money,’ a Surreal Voyage Into the Past"  By Ben Kenigsberg  The New York Times
      "Im Anschauen versinken" Von Matthias Dell  taz
   
      Timo Kießling cereality
      Johannes Bluth critic.de
      Silvia Hallensleben epd film
      Esther Buss filmdienst
      Peter Bradshaw guardian
      Patrick Holzapfel kino-zeit
      Michael Meyns programmkino
      Bianka Pringer spielfilm.de
      Scott Foundas variety
   
      Locarno International Film Festival:Best Director,Don Quixote Award, - CinEuphoria Awards: Best Film, Best Actor - Cinema Bloggers Award: Best Portuguese Film, Best Director, Best ScreenplaySwiss Critics Boccalino Award - International Cinephile Society Award - Filmfestival München: ARRI/OSRAM Award Best International Film
 
   


La marche à suivre (Guidelines)

 
Land/Jahr: CAN 2015 Dokumentarfilm
Regie: Jean-François Caissy (La Belle Visite/2010)
Darsteller:
Drehbuch: Jean-François Caissy
76 Min. FSK   Internationale Filmfestspiele Berlin - Forum
     
Guidelines ist der zweite Film Jean-Francois Caissys in einer geplanten Reihe von fünf Dokumentarfilmen, die sich mit den verschiedenen Abschnitten des Lebens beschäftigen. Der erste, La Belle Visite, war 2009 ebenfalls im Forum des internationalen Films in Berlin zu sehen und thematisierte das Alter. Diesmal geht um Jugend. In ruhigen, beobachtenden Einstellungen zeigt der Film uns Ausschnitte aus dem alltäglichen Leben in eines Gymnasiums nahe Quebec – neben dem Lernen gibt es vor Allem Außenaktivitäten zu erleben. Cheerleader üben ihre Sprünge, Jugendliche veranstalten BMX-Rennen durch die Landschaft, im Sommer klettern sie auf Brücken und springen in den Fluss, im Winter brettern sie sinnlos mit dem Snowmobil durch den
Schnee. Gegen die weiten Bilder aussen werden begrenzte Bilder innen geschnitten: Diskussionen der Pädagogen mit den Schülern, in denen auch mißliebiges Verhalten wir Mobbing oder Drogenmißbrauch erörtert werden. Ziel der nicht sichtbaren Autoritätspersonen ist dabei nicht Bestrafung oder Maßregelung, sondern eine Auseinandersetzung, die den Schülern ihre persönliche Verantwortung vermitteln soll. Die Institution selber interessiert hier weniger als eine wissensvermittelnde, sondern ist die letzte Einflussmöglichkeit der Gesellschaft auf ihre Kinder, wobei der Film selbst ganz und gar nicht sozialpädagogisch daherkommt.
     
       
   
      http://www.jfcaissy.com/jfcaissy/Accueil.html
      ort & zeit tip berlin
   
      "Guidelines’ Is Jean-François Caissy’s Look at High School" By Jeannette Catsoulis  The New York Times
   
      Jennifer Ament dkritik.de
      Holger Römers filmdienst
      Christoph Petersen filmstarts
   
     

Camden International Film Festival: Emerging Cinematic Vision Award 

 
   


Landraub

 
Land/Jahr: A 2015 Dokumentarfilm
Regie: Kurt Langbein
Darsteller:
Drehbuch: Christian Brüser / Kurt Langbein
95 Min. FSK 
     
Boden lässt sich nicht vermehren, Ackerland wird immer wertvoller und seltener. Jedes Jahr gehen etwa 12 Millionen Hektar Agrarfläche durch Versiegelung verloren, immer weniger Ackerfläche steht für die Ernährung jedes einzelnen Menschen zur Verfügung. Nach der Finanzkrise 2008 hat das globale Finanzkapital, allen voran
europäische Investmentfonds und Banken, die Äcker der Welt als Geschäftsfeld entdeckt und will sich mit dem Landraub Zugriff auf die wichtigste Ressource dieser Erde sichern. Der einzelne Bauer muss zunehmend Profitinteressen weichen. Dieser „Raubzug“ ist eine ernsthafte globale Bedrohung der Lebensgrundlage aller Menschen.
     
       
   
      http://www.landraub.com/
      http://www.facebook.com/landraub
      ort & zeit tip berlin
   
      "Weltweit werden Bauern mit Geld ermordet"  Von Eckhard Fuhr  Die Welt
      "Die Geschäftsfelder der Welt"  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
   
      Ulrich Sonnenschein epd film
      Christian Horn filmstarts
      Sonja Hartl kino-zeit
      Carsten Beyer kulturradio rbb
      Anne-Katrin Müller kunst+film
      Lennart Herberhold ndr
      Gaby Sikorski programmkino
      Carsten Moll spielfilm.de
   
       
 
   


Pan

 
Land/Jahr: USA 2014 Fantasy
Regie: Joe Wright (Anna Karenina /2012)
Darsteller: Hugh Jackman, Levi Miller, Jimmy Vee, Cara Delevingne, Rooney Mara
Drehbuch: Jason Fuchs, J.M. Barrie
111 Min. FSK  
     
Der spitzbübische 12-jährige Peter (Levi Miller) lehnt sich gegen alles auf – doch in dem trostlosen Londoner Waisenhaus, wo er aufwächst, sind Rebellen nicht eingeplant. Eines Nachts passiert dann das Unglaubliche: Peter wird aus dem Waisenhaus weggezaubert und findet sich im fantastischen Neverland wieder, das von Piraten, indianischen Kriegern und Feen bevölkert wird. Dort erlebt Peter unglaubliche Abenteuer, während er seinen Platz im Zauberland behauptet – und er besteht lebensgefährliche Kämpfe, als er dem
Geheimnis seiner Mutter auf die Spur kommt, die ihn vor langer Zeit im Waisenhaus zurückgelassen hat. Zusammen mit der kriegerischen Tiger Lily (Rooney Mara) und seinem neuen Freund James Hook (Garrett Hedlund) muss Peter gegen den skrupellosen Piraten Blackbeard (Hugh Jackman) antreten, um Neverland zu retten und sein eigenes Schicksal zu erfüllen: Er entwickelt sich zu jenem Helden, der als Peter Pan eine Legende wird.
     
       
   
      http://www.pan-movie.com/
      http://trailers.apple.com/trailers/wb/pan/
      https://www.facebook.com/PANMOVIE
      ort & zeit tip berlin
   
      "Am Waisenhaus hat mal schnell ein Piratenschiff angelegt"  Von Tilman Spreckelsen  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Fliegen lernen"   Von Martin Schwickert   Tagesspiegel
      "Steampunk - Horror im Nimmerland"  Von Carolin Weidner  taz
   
      Christian Witte cereality
      Patrick Seyboth epd film
      Lida Bach filmrezension.de
      Christoph Petersen filmstarts
      Christopher Diekhaus kino-zeit
      Peter Osteried kritiken.de
      Stefan Bröhl movieworlds
      Andrew Barker variety
   
       
 
   


Straßensamurai

 
Land/Jahr: D 2015 Dokumentarfilm
Regie: Samer Halabi Cabezón
Darsteller:
Drehbuch: Samer Halabi Cabezón
71 Min. FSK  
     
Der Film porträtiert 1 Türsteherin und 4 Türsteher die einem Kodex folgen, ähnlich dem der Samurai im Alten Japan. In seinem Debüt in Spielfilmlänge, begleitet Regisseur Samer Halabi Cabezón eine Gruppe mit einem eindeutigen Sinn für Loyalität gegenüber dem „Arbeitgeber“, den Kolleginnen und Kollegen und sogar mit Respekt für den Gegner. Die Türsteher in diesem Film sind eine Gruppe von Leuten, die auf die Erfüllung ihrer Träume hinarbeiten und nach einem Leben streben, das frei ist von sozialen Normen und Konventionen. Sie haben
sich dafür entschieden ihren eigenen Weg zu gehen und dabei an ihren eigenen Prinzipien und Werte festzuhalten und diese in ihrer Arbeit auszuleben. Aber nicht alles ist positiv: STRASSENSAMURAI erkundet auch die Einsamkeit der Stadt bei Nacht, wagt einen Blick ins Private. Angespannte Beziehungen und Anstrengungen sowohl der Arbeit, als auch der Familie gerecht zu werden, sind der Preis, den sie bezahlen für ihre eigene Definition von Freiheit.
     
       
   
     

http://strassensamurai.com/

      https://www.facebook.com/strassensamuraiberlin
      ort & zeit tip berlin
   
      "Party-Nächte im permanenten Ausnahmezustand" Von Jens Balzer  Berliner Zeitung
   
      Bernd Buder filmdienst
      Alina Impe kino-zeit
      Carsten Moll spielfilm.de
   
       
 
   


The Program - Um jeden Preis

 
Land/Jahr: GB/F 2014 Drama Sport Biopic
Regie: Stephen Frears (Philomena/2013)
Darsteller: Ben Foster, Lee Pace, Chris O'Dowd, Guillaume Canet, Dustin Hoffman
Drehbuch: John Hodge  Buchvorlage „Seven Deadly Sins” von David Walsh
103 Min. FSK 
     
Er war einer der größten Sporthelden unserer Zeit: Lance Armstrong hat in den Neunzigerjahren mit seinem Team den Radrennsport revolutioniert, sieben Mal siegte er allein bei der Tour de France. Mit seinem Kampf gegen Krebs wurde er zur charismatischen Ikone von Millionen. Doch dann kommt die Wahrheit seines Erfolgs ans Licht. Sie lügen alle – dessen ist sich David Walsh sicher. 1999 begleitet er für die Sunday Times die Tour de France. Ein einfacher Journalist, der nur seinen Job machen will. Doch von Anfang an ist er davon überzeugt, dass das, was er sieht, nicht mit rechten Dingen zugehen kann. Radrennprofi Lance Armstrong, der gerade den Krebs erfolgreich besiegt hat, gewinnt eine Etappe nach der anderen und wird zur Ikone
für Millionen. Ein ebenso charismatischer wie skrupelloser Sportler, der bereit ist, alles für den Sieg zu tun. Doch was mit einem einfachen Verdacht beginnt, wird bald zu einem mehr als bedrohlichen Unterfangen für Walsh. Denn wie stellt man sich als Einzelner einem übermächtigen Programm? Hinter einer Mauer aus Schweigen schafft er es, ein gigantisches Netzwerk aus Betrug und Vertuschung aufzudecken: Er bringt nicht nur die Wahrheit über einen der größten Sporthelden unserer Zeit ans Licht, sondern entlarvt ein perfides System, das so lange Sieger erschaffen hat , bis es von der Realität eingeholt wurde…
     
       
   
      http://www.theprogram.de/
      https://www.facebook.com/TheProgramFilm.DE
      ort & zeit tip berlin
   
      "Nie wurde ein Filmheld derart vernichtet"  Von Hanns-Georg Rodek  Die Welt
      "Lance' Erzählung war wie die von Jesus Christus"  Von Jens Hungermann  Die Welt
      "Film über Armstrong kommt nicht in Fahrt"  Von Matti Lieske Frankfurter Rundschau
      "Der Uneinholbare"  Von Andreas Borcholte   Spiegel
      "Der Rockstar liegt im Graben" Von Dominik Bardow  Tagesspiegel
   
      Christian Witte cereality
      Frank Schnelle epd film
     

Carsten Baumgardt

filmstarts
      Andreas Günther kino-zeit
      Stefan Bröhl movieworlds
      Michael Meyns programmkino
      Roman Scheiber ray filmmagazin
      Björn Schneider spielfilm.de
   
       
 
   


The Serbian Lawyer - Der Mann der Karadzic verteidigte (Srbský právník)

 
Land/Jahr: D/UK/SERB/NL 2014 Dokumentarfilm
Regie: Aleksandar Nikolic
Darsteller:
Drehbuch: Aleksandar Nikolic
92 Min. FSK   
     
Der in Serbien geborene Regisseur begleitet den Strafverteidiger von Radovan Karadzic während des Prozesses vor dem Kriegsverbrechertribunal in Den Haag. Eine Innenansicht des internationalen Rechts und die Frage, ob Gerechtigkeit allen gehört – auch den Bösen.
     
       
   
      https://www.youtube.com/watch?v=2--V3h0k6FQ
      ort & zeit tip berlin
   
       
     
      Dietmar Kanthak epd film
      Swantje Seberg kunst+film
   
       
 
   
     


Wochenenden in der Normandie (Week-Ends)

 
Land/Jahr: F 2013 Drama
Regie: Anne Villacèque (Riviera/2005)
Darsteller: Noémie Lvovsky, Ulrich Tukur, Karin Viard, Jacques Gamblin
Drehbuch: Sophie Fillières
90 Min. FSK 
     
Zwei befreundete Ehepaare: Sylvette und Ulrich, Christine und Jean. Man kennt sich seit Jahrzehnten, trifft sich regelmäßig am Wochenende in den benachbarten Ferienhäusern in der Normandie. Doch plötzlich ist nichts mehr wie zuvor: die Ehe zwischen der quirligen Christine und dem eher verschlossenen Jean zerbricht. Beide trennen sich, tauchen aber immer mal wieder alleine oder mit jeweils neuen Partnern im Ferienhaus auf. Insbesondere Christine scheint dabei
ständig extremen Gefühlsschwankungen ausgesetzt. Der Beziehungsstress ihrer Freunde lässt auch Sylvette und Ulrich nicht unberührt. Liebgewordene Gewohnheiten funktionieren nicht mehr, unerwartete Fragen stellen sich: Wie kann die Freundschaft zu Christine und Jean weitergehen, wenn die sich jetzt hassen? Wie verhält man sich zu deren neuen Partnern? Ist man überhaupt noch befreundet? Und wie sieht es eigentlich mit der eigenen Beziehung aus?
     
       
   
      ort & zeit tip berlin
   
      "Nebel überm Ferienhaus"  Von Kerstin Decker  Tagesspiegel
   
      Marli Feldvoß epd film
      Verena Schmöller kino-zeit
      Gaby Sikorski programmkino
      Carsten Moll spielfilm.de
   
       
 
   


Yok Artık

 
Land/Jahr: TR 2015 Komödie
Regie: Caner Özyurtlu
Darsteller: Erkan Kolçak Köstendil, Ceren Moray, Çaglar Çorumlu
Drehbuch: Serkan Altunigne
99 Min. FSK 
     
Der Arbeitsalltag von Taxifahrer Fikret ist alles andere als eintönig. Am laufenden Band macht er verrückte Bekanntschaften und gerät in die absurdesten Situationen, auf die er täglich mit einem ungläubigen "Das gibt’s nicht!" reagiert. Sei es Asuman, der gerade
versucht seinen Führerschein zu erlangen; Faruk, der hoffnungslos in zwei verschiedene Frauen verliebt ist; Ceyda, deren Freund an Gedächtnisverlust leidet; Semih, dem eine winzige Lüge zum Verhängis wird; oder Cenk, dessen Tochter entführt wurde...
     
       
   
      https://www.facebook.com/yokartikfilm
   
       
   
      Duygu Kocabaylıoğlu beyazperde
   
       
 
   


   
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