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Neue Filme Oktober 2020  



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08.10. bis 14.10.
 
Eine Frau mit berauschenden Talenten (La Daronne)
Es ist zu deinem Besten 
Im Stillen Laut
Mila meets Moses
Peninsula
Unser Boden, unser Erbe 
Vergiftete Wahrheit (Dark Waters)
Zombi Child


Oktober 01.10. | 08.10. | 15.10. | 22.10.| 29.10.   Filme a-z 2020



     
  Eine Frau mit berauschenden Talenten (La Daronne)
       
 
Genre: Komödie
Land/Jahr: F 2020
Regie: Jean-Paul Salomé, Mathieu Thouvenot
Darsteller/innen: Isabelle Huppert, Hippolyte Girardot, Farida Ouchani, Liliane Rovère, Jade Nadja Nguyen
Drehbuch: Antoine Salomé   Romanvorlage: Hannelore Cayre
Min.: 104
Fsk: 12
Verleih: neue visionen
Festival:  
 
Inhalt    
Patience (Isabelle Huppert) ist selbstbewusst, unabhängig und vor allem schlagfertig. Nur bei ihren Finanzen ist Luft nach oben. Als Dolmetscherin im Drogendezernat übersetzt sie abgehörte Telefonate der Drogenszene und ist dafür massiv unterbezahlt. Als das kostspielige Pflegeheim ihrer Mutter wegen unbezahlter Rechnungen droht, die alte Dame auszuquartieren, gerät Patience unter Handlungsdruck. Der Zufall will es, dass gerade eine Drogenlieferung auf dem Weg nach Paris ist. Patience entscheidet sich spontan gegen die Ehrlichkeit und sabotiert die Beschlagnahmung der Drogen.
In Eigenregie fahndet sie nach dem hochwertigen Hasch – und wird fündig. Patience macht sich sofort fröhlich ans Werk und zeigt sich von ihrer besten Seite: als begnadete Verkäuferin mischt sie den Pariser Drogenmarkt maximal auf. Mit offensichtlichem Vergnügen an ihrer neuen Rolle als gebieterische Madame Hasch lässt sie ihrer kriminellen Kreativität freien Lauf: Ob marokkanische Koffer, Bauchtaschen oder Keksverpackungen: Patience ist die neue Drogen-Autorität der Stadt und für die Polizei ein Phantom, das die Nerven ihrer ahnungslosen Kollegen sichtlich strapaziert. Doch die Drogendiva muss sich sputen, denn ausgerechnet ihr Verehrer Philippe, Leiter des Drogendezernats, hat einen Verdacht, wer hinter dem Phantom wirklich steckt…
 
 
Links
http://www.eine-frau-mit-berauschenden-talenten.de/
https://www.youtube.com/trailer d.
https://www.youtube.com/trailer f.
   
Presse
"Wilst due Hasch, geh zu Isabelle Huppert"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Es ist jedes Mal ein kleines Wunder"  Interview von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Her mit dem alten Luxusleben"  Von , Christina Bylow  Berliner Zeitung
"Haschisch und Spitzenhäubchen"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Kommen Sie, es ist eine Komödie!"  Interview von Andreas Borcholte  Spiegel
"Wie "Breaking Bad". Nur auf Französisch."  Von Kathleen Hildebrand Süddeutsche Zeitung
"Madame Hasch legt sich mit Clans an"  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Die Lust an der Verkleidung"  Von Anke Sterneborg  Zeit
   
Kritiken
Björn Becher filmstarts   Oliver Armknecht film-rezensionen
Verena Schmöller kino-zeit   Luitgard Koch programmkino
Marius Nobach filmdienst   Gerhard Midding epd film
Stephanie Grimm kunst+film   Rüdiger Suchsland artechock.
Bianka Piringer spielfilm.de/   Knut Elstermann radioeins
   
Preise
 
 



     
  Es ist zu deinem Besten
       
 
Genre: Komödie
Land/Jahr: D 2020
Regie: Marc Rothemund (Dieses bescheuerte Herz/2016)
Darsteller/innen: Heiner Lauterbach, Junis Marlon, Hilmi Sözer, Janina Uhse, Jürgen Vogel, Natalia Avelon
Drehbuch: Hans Rath, Felix Starck
Min.: 91
Fsk: 12
Verleih: Studiocanal
Festival:  
 
Inhalt    
Die Schwäger Arthur, Bernhard und Yussuf haben ein Problem – ihre Töchter haben sich verliebt. Die drei Auserwählten, ein linker Weltverbesserer, ein Taugenichts mit Drogenkontakten und ein in die Jahre gekommener Aktfotograf, entsprechen so gar nicht ihren Vorstellungen. Ohne Wissen ihrer Frauen und Töchter beschließen die selbsternannten „Super-Schwäger“, dass sie die Schwiegersöhne in spe mit vereinten Kräften absägen werden - egal mit welchen Mitteln.  
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
 
   
Kritiken
Christoph Petersen filmstarts   Antje Wessels wessels-filmkritik
Björn Schneider spielfilm.de/      
   
Preise
 
 



     
  Im Stillen Laut
       
 
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2019
Regie: Therese Koppe
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Therese Koppe
Min.: 74
Fsk:  
Verleih: Salzgeber
Festival:  
Termin: Do, 8. 10.: 18:00  im FSK Kino mit Gast
 
Inhalt    
Erika Stürmer-Alex und Christine Müller-Stosch sind seit über 40 Jahren ein Paar und leben zusammen auf dem Kunsthof Lietzen in Brandenburg. Regisseurin Therese Koppe hat das Paar über ein Jahr lang begleitet und stellt in ihrem Film ganz bewusst die subjektiven Erfahrungen der beiden in den Fokus. IM STILLEN LAUT fragt nach ihren Strategien als Künstlerinnen, den Alltag in einem autoritären Regime zu bestreiten, und nach ihrem Umgang mit der alles verändernden Wende. Widersprüche, Visionen und Erinnerungen verdichten sich zu einem komplexen Bild ost-deutscher Erfahrung. Einem Bild, das sich nicht in die üblichen Widerstands- oder Propagandanarrative einfügen lässt, sondern wie Erika und Tine widerspenstig bleibt.
IM STILLEN LAUT ist ein Film über Liebe im Alter und Autonomie, über Kunst und Kollektivität in selbst geschaffenen Freiräumen der DDR. Er macht dabei nicht in der Vergangenheit halt, sondern blickt mit Erika und Tine in die Zukunft: Was vermag Kunst in gesellschaftspolitisch herausfordernden Zeiten? Wie kann man sich, der Kunst und seinen Idealen treu bleiben? Welchen Sinn kann Kunst schaffen für das große Ganze und für jede_n von uns individuell?
 
 
Links
https://www.youtube.com/trailer
   
Presse
"Wo die Stasi-Spitzel lauter Nackte sahen"  Von Eberhard von Elterlein   Berliner Morgenpost
"Zwischen Stasi, Widerstand und Kunst"  Interview von Jana Demnitz  Tagesspiegel
   
Kritiken
Bianka Piringer kino-zeit   Falk Straub spielfilm
Ulrich Kriest filmdienst   Anja Kümmel sissy
Falk Straub spielfilm.de/      
   
Preise
 
 



 
     
  Mila meets Moses (Babyteeth)
       
 
Genre: Drama Komödie
Land/Jahr: D 2019
Regie: Shannon Murphy
Darsteller/innen: Eliza Scanlen, Michelle Lotters, Toby Wallace
Drehbuch: Rita Kalnejais
Min.: 118
Fsk: 12
Verleih: X Verleih
Festival: La Biennale di Venezia
 
Inhalt    
Milla (Eliza Scanlen) trifft Moses (Toby Wallace) – vielmehr wird sie bei der ersten Begegnung buchstäblich von ihm umgehauen. Obwohl Moses sich als Herumtreiber und Gelegenheitsdealer entpuppt, nimmt sie ihn mit zu sich nach Hause, um ihn ihren Eltern vorzustellen. Anna (Essie Davis) und Henry (Ben Mendelsohn) – eine ehemalige Konzertpianistin und ein ziemlich entspannter Psychiater – sind alles andere als begeistert von Millas neuem Freund. Doch Millas Lebensfreude und ihre Sehnsucht, die Liebe und die Welt zu entdecken, stellen die Familie auf den Kopf. Als die Eltern merken, dass Moses ihrer kranken Tochter sichtlich guttut, nehmen sie ihn trotz ihrer Bedenken bei sich auf und werden dabei mit ihren eigenen Schwächen konfrontiert.  
 
 

MILLA MEETS MOSES beruht auf einem Theaterstück der australischen Autorin und Schauspielerin Rita Kalnejais, das 2012 am Belvoir Street Theatre in Sydney Premiere hatte – und die ganze Spielzeit hindurch ausverkauft war. Bei der Premiere waren sowohl Alex White als auch Jan Chapman im Publikum, die nun als Produzentin bzw. ausführende Produzentin von MILLA MEETS MOSES fungieren. Ihnen kam gleich am Premierenabend die Idee, dass das Theaterstück einen großartigen Filmstoff hergeben würde. White arbeitete damals für Chapman, und gleich, nachdem der Vorhang gefallen war, liefen beide aufeinander zu, um der anderen mitzuteilen, dass dies das Projekt war, auf das sie gewartet hatten. Kurze Zeit später hatten sie die Filmrechte erworben und begannen, zusammen mit Kalnejais, mit der Entwicklung des Drehbuchs. „Als ich das Stück zum ersten Mal sah, war ich völlig hingerissen von seinem frechen, furchtlosen Tonfall“, sagt White. „Es ist ein hartes Thema, aber es wird auf sehr einfühlsame und humorvolle Weise behandelt. Das Publikum lacht über die tragikomischen Situationen und lernt dabei, die Liebe in all ihren Formen zu achten.“

Der Film wurde komplett on location in Sydney gedreht, aber anstatt die „typischen“, weltweit bekannten Ansichten zu zeigen, wollten die Filmemacher vielmehr die Essenz der Stadt einfangen. Da ein großer Teil der Geschichte im Haus der Finlays spielt, war es extrem wichtig, dafür die exakt richtige Location zu finden. Das Haus im Vorort St. Ives zu finden, stellte sich als überraschend einfach heraus, wie White erzählt: „Wir haben uns exakt ein Haus angeschaut, waren sofort begeistert und haben darin den Großteil der Szenen gedreht. Es musste sich wie ein Ort anfühlen, an dem die Familie schon lange lebt. Die Frau, der das Haus gehörte, hatte es selbst gebaut und dort ihre Kinder aufgezogen. Es steckten also sehr viele Emotionen in dem Gebäude.“ Dieser Ort war perfekt für die Figur Milla und ihre Gefühle. Wie Regisseurin Shannon Murphy erklärt: „Ich habe am Haus ganz besonders den verglasten Innenhof geliebt. Man sieht ihn an sehr prominenter Stelle in vielen Einstellungen. Man kann dem Glas nicht entkommen. Wir sprachen sehr lange darüber, dass Milla sich wie ein Vogel fühlt, der in diesem Glaskäfig gefangen ist. Auch wenn es sich im Inneren warm und einladend anfühlt – wie ein Ort, an dem man gerne sein möchte, gibt es für sie nichts Wichtigeres, als diesem Käfig zu entkommen. Das alles konnte uns das Haus bieten.“

 
 
Links
https://www.youtube.com/trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Krebs, Drogen und der Verlust der Unschuld"  Von Eberhard von Elterlein  Berliner Morgenpost
"Konzentrier dich auf den Himmel"  Von Dietmar Dath  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Seltsames Genre, starker Film"  Von Sofia Glasl Süddeutsche Zeitung
"Scheiß auf den Krebs, ja zum Leben"  Von Esther Buss  Tagesspiegel
"Alptraumhaftes mit Milchzähnen"  Von Arabella Wintermayr  taz
   
Kritiken
Madeleine Eger film-rezensionen   Christoph Petersen filmstarts
Dieter Oßwald programmkino   Beatrice Behn kino-zeit
Debbie Zhou guardian   Guy Lodge variety
Birgit Roschy epd film   Karsten Munt filmdienst
Axel Timo Purr artechock.   Manon Cavagna critic.de
Bianka Piringer spielfilm.de/   Antje Wessels wessels-filmkritik
Knut Elstermann radioeins      
   
Preise
FEST International Film Festival: Best Screenplay - Luxembourg City Film Festival: Teen Jury Award - Marrakech International Film Festival: Best Actor - Palm Springs International Film Festival: Directors to Watch Award - Pingyao International Film Festival: People's Choice Award - São Paulo International Film Festival: New Directors Competition Best Film - Venedig Film Festival: Fanheart3 Award
 



     
 Peninsula
       
 
Genre: Drama Komödie
Land/Jahr: D 2019
Regie: Yeon Sang-ho (Train to Busan/2016)
Darsteller/innen: Gang Dong-won, Lee Jung-hyun, Kim Do-yoon, Kim Min-jae
Drehbuch: Joo-Suk Park, Sang-ho Yeon
Min.: 116
Fsk: 16
Verleih: Splendid Film GmbH
Festival: Festival De Cannes
 
Inhalt    
Als die Zombie-Invasion Südkorea erschütterte, entkam Soldat Jung-seok der Hölle nur knapp. Während er seitdem sein trostloses Leben in Hongkong verbringt, erhält er vier Jahre nach den tragischen Ereignissen ein verlockendes, aber keinesfalls seriöses Angebot: Er soll auf die unter Quarantäne gestellte Halbinsel (engl. „Peninsula“) zurückkehren und mit einer Truppe von eher schlecht qualifizierten Söldnern innerhalb einer festgelegten Frist einen LKW mitten im von Zombies überfluteten Seoul finden und die Ladung sichern.
Nachdem er nur sehr widerwillig die Mission antritt und vor allem seinem verwitweten, aber wenig kampferfahrenen Schwager folgt, findet er sich wenig später an dem Ort wieder, an dem die Zombie-Apokalypse ihren Ursprung nahm. Zunächst geht alles gut, das Ziel wird schnell gefunden – wenn da nicht die mysteriöse Miliz Unit 631 wäre, welche die Operation zusammen mit bösartigen Zombie-Horden innerhalb kürzester Zeit auf den Kopf stellt.
Es startet ein Wettlauf um Leben und Tod, vor allem aber gegen die Zeit. In seinem aussichtslosesten Moment kommt unerwartet lebensrettende Hilfe von zwei Mädchen, die zusammen mit ihrer Mutter und ihrem verrückten Großvater in der von Untoten überrannten Stadt zurückgeblieben sind. Zusammen schmieden sie einen letzten Plan, die koreanische Halbinsel lebend zur verlassen. Der ultimative Kampf gegen die Toten und die Lebenden im gottverlassenen Land beginnt. PENINSULA ist der dritte Teil von Regisseur Yeon Sang-hos Zombie-Trilogie nach „Seoul Station“ und „Train to Busan“.
 
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Auf der Insel der lebenden Toten"  Von Karsten Munt  Berliner Zeitung
   
Kritiken
Christoph Petersen filmstarts   Falk Straub kino-zeit
Sascha Westphal epd film   Oliver Armknecht film-rezensionen.
Antje Wessels wessels-filmkritik      
   
Preise
 
 



     
  Unser Boden, unser Erbe
       
 
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2019
Regie: Marc Uhlig
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Marc Uhlig
Min.: 71
Fsk:  
Verleih: W Film
Festival:  
 
Inhalt    
Direkt vor unserer Haustür liegt etwas, das uns alle ernährt: Lebendiger Boden. Nur diese eine dünne Schicht sorgt für Lebensmittel, saubere Luft und sauberes Trinkwasser. Doch diese unmittelbare Lebensgrundlage ist in Gefahr – durch uns Menschen! Wir nutzen unsere Ackerböden, als wären sie unerschöpflich. Doch für zehn Zentimeter fruchtbare Erde braucht unser Planet 2.000 Jahre. Was bedeutet das für die Zukunft? Wie muss sich die Gesellschaft, die Landwirtschaft ändern, damit wir unseren Kindern eine lebendige Welt mit lebendigen Böden weitergeben können?  
 
Links
http://unser-erbe.de/
   
Presse
"Die fruchtbare Haut der Erde"  Von Felix Müller  Berliner Morgenpost
   
Kritiken
Ulrich Sonnenschein epd film   Gaby Sikorski programmkino
Verena Schmöller kino-zeit   Reinhard Lüke filmdienst
Björn Schneider spielfilm.de/      
   
Preise
 
 



     
Vergiftete Wahrheit   (Dark Waters)
       
 
Genre: Biopic Drama
Land/Jahr: USA 2019
Regie: Todd Haynes (Wonderstruck/2017)
Darsteller/innen: Mark Ruffalo, Anne Hathaway, William Jackson Harper, Tim Robbins, Bill Pullman
Drehbuch: Mario Correa
Min.: 126
Fsk: 6
Verleih: Tobis Film
Festival:  
 
Inhalt    
Cincinnati, 1998. Der erfolgreiche Wirtschaftsanwalt Rob Bilott (Mark Ruffalo) gerät in einen Zwiespalt, als ihn zwei Farmer auf merkwürdige Vorgänge in Parkersburg, West Virginia, aufmerksam machen, wo eine große Zahl von Kühen auf rätselhafte Weise verendet ist. Die Farmer vermuten dahinter den Chemiekonzern DuPont, für den Bilott selbst als Anwalt arbeitet. Trotz dieses Interessenskonflikts will der gewissenhafte Jurist den Fall vorbehaltlos aufklären und findet tatsächlich schnell belastende Indizien, die auf einen Umweltskandal von ungeheurem Ausmaß hindeuten. Unterstützt von seinem Boss Tom Terp (Tim Robbins) und seiner Frau Sarah (Anne Hathaway) stürzt sich Bilott aufopferungsvoll in eine langwierige Auseinandersetzung, die ihn seinen Ruf, seine Gesundheit, privates Glück und vielleicht sogar sein Leben kosten könnte...  
 
Links
https://www.focusfeatures.com/dark-waters
https://www.facebook.com/darkwatersmovie/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/trailer d.
   
Presse
"Die Gefahr lauert bei jedem zu Hause"  Von Peter Zander   Berliner Morgenpost
"Im Kampf gegen die Teflon-Lobby"  Von Philipp Bühler  Berliner Zeitung
"Allein gegen die Chemie-Mafia"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Vergiftete Wahrheit“ arbeitet einen wahren Umweltskandal auf"   Von Simon Rayß  Tagesspiegel
"Besser leben mit Chemie"  Von Jenny Zykla  taz
   
Kritiken
Oliver Kube filmstarts   Christopher Diekhaus kino-zeit
Manfred Riepe epd film   Oliver Armknecht film-rezensionen
Luitgard Koch programmkino   Antje Wessels wessels-filmkritik
Holger Heiland kunst+film   Gregor Torinus artechock.
Maurice Lahde critic.de   José García textezumfilm
Katja Nicodemus ndr   Bianka Piringer spielfilm.de/
Thomas Vorwerk satt   Knut Elstermann radioeins
   
Preise
 
 



     
Zombi Child
       
 
Genre: Fantasy
Land/Jahr: F  2019
Regie: Bertrand Bonello (Nocturama/2015)
Darsteller/innen: Louise Labèque, Wislanda Louimat, Katiana Milfort, Mackenson Bijou, Adilé David, Ninon François
Drehbuch: Bertrand Bonello
Min.: 103
Fsk:  
Verleih: Grandfilm
Festival: Festival De Cannes - Un Certain Regard
 
Inhalt    
Haiti, 1962. Ein Mann stirbt an einem Pulver und wird durch einen Voodoo-Zauber wieder zurück ins Leben geholt. Fortan muss er als Sklave Frondienste in den Zuckerrohr-Plantagen der Insel leisten. Paris, 55 Jahre später, an einem Eliteinternat. Ein Mädchen mit haitianischen Wurzeln lädt ein paar Klassenkameradinnen zu einem traditionellen Initiationsritus ein – und rechnet nicht damit, dass eine Schülerin aus Liebeskummer die Magie missbraucht: Sie will ihren Ex-Freund verhexen und für immer an sich binden.
 
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Leben mit Toten"  Von Gerhard Midding  der Freitag
"Zombies, Teenies, Voodoo-Zauber"  Von Till Kadritzke  Spiegel
"Voodoo-Rituale für die höheren Töchter"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Mit Voodoo unterwandern"  Von Ekkehard Knörer  taz
"Voodoo im Internat"  Von Anke Leweke  Zeit
   
Kritiken
Frédéric Jaeger critic.de   Joachim Kurz kino-zeit
Michael Meyns filmstarts   Scott Tobias variety
Thomas Abeltshauser epd film   Thomas Volkmann programmkino
Eric Mandel kunst+film   Rüdiger Suchsland artechock.
Falk Straub spielfilm.de/      
   
Preise
 
 



Oktober 01.10. | 08.10. | 15.10. | 22.10.| 29.10.   Filme a-z 2020


 
 
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