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Kutsal Damacana 2 (Kutsal Damacana 2: Itmen)
La Vida Loca - Die Todesgang
Privatunterricht  (Élève libre)
Same Same But Different 
Serious Man, A 
Surrogates - Mein zweites Ich (Surrogates)
Vorstadtkrokodile 2 
Wenn Liebe so einfach wäre (It's complicated)
 


 Kutsal Damacana 2 (Kutsal Damacana 2: Itmen)  
     
Der ehemalige Seemann Fikret ergreift seinen alten Beruf und segelt als Matrose in die Weiten der Ozeane. Im indischen Ozean wird das Schiff von somalischen Piraten überfallen. Fikret kann entkommen, indem er von Bord springt. Er wird bewusstlos an einem indischen Strand von Dorfbewohner gefunden. Diese bringen ihn in einen buddhistischen Tempel, um ihn zu pflegen. Nachdem Fikret wieder gesund ist, freundet er sich mit
Serkan, einem Türken, der im Tempel ausgebildet wird, an. Fikret kann sich jedoch nicht mit dem Leben im Tempel anfreunden und streitet mit dem obersten Mönch, der darauf Serkan und Fikret aus dem Tempel fortschickt. Die beiden kehren in die Türkei zurück, wo Serkan Fikret für ein paar Tage auf die Farm seiner Familie einlädt. Hier geschehen seltsame Dinge, als plötzlich auch noch ein Werwolf auftaucht...
     
  Land/Jahr: TÜR 2009
Regie: Korhan Bozkurt (O kadin / 2007)
Darsteller: Aydemir Akbaş,Ebubekir Öztürk,Eriş Akman,Ferhat Güzel
Drehbuch: Şafak Sezer
98 Min. FSK
         
   
    Zeit und  Ort  Tip Berlin
     
 
     
   
     
     
     
     
     
 

 La Vida Loca - Die Todesgang  
     
LA VIDA LOCA - DIE TODESGANG wurde 2008 nach dreijähriger Arbeit fertig gestellt. Der außergewöhnliche Film bietet einen tiefen Einblick in die Herzen der „MARA 18“, einer der brutalsten und gefährlichsten Gangs in Lateinamerika. Christian Poveda schuf einen beeindruckenden Dokumentarfilm jenseits von jeder Sensationsgier. Mit viel Gefühl erforschte er die Hintergründe von Hass, Gewalt und Verzweiflung von Menschen, die in ihrem Leben nie eine Chance hatten. „LA VIDA LOCA - DIE TODESGANG
ist, was das Leben hier ausmacht: Jugendliche, die leiden, die uns provozieren, die auf uns herabsehen, die uns verachten, die zornig auf uns sind und uns ablehnen. So wie ihre teuflischen Visionen uns beängstigen und Alpträume in uns wach rufen, so hoffe ich, wird sich auch unsere Sicht auf die Welt verändern. Diese verlorene Generation antwortet mit Pessimismus, Revolte und Tod.“ - Christian Poveda Am 2. September 2009 wurde Poveda bei Dreharbeiten für die Fortsetzung von "La Vida Loca" mit mehreren Kopfschüssen getötet.
     
  Land/Jahr: F/SP/MEX 2009
Regie: Christian Poveda
Darsteller: Dokumentarfilm
Drehbuch: Christian Poveda
90 Min. FSK  16   Fassung: O.m.d.U.  Festival de San Sebastián 2008
         
  http://www.lavidaloca-lefilm.fr/choix_langue.html
    http://www.facebook.com/
    http://www.lafemme-endormie.com/vidaloca/index_2.html
     
    Zeit und  Ort  Tip Berlin
     
  "Lebendig begraben." Von Alexandra Seitz  Berliner Zeitung
    " Tödliche Jugendgangs"  Von Wolfgang Martin Hamdorf   Deutschlandradio Kultur
    "Ex und hopp." Von Hans-Jörg Rother   Tagesspiegel
     
  Nino Klingler critic.de
    Michael Ranze
    Martin Thoma
    Katrin Knauth kino-zeit
    David Siems, Thomas Engel
     
     
     
 

 Privatunterricht (Élève libre)  
     
„Wie lange brauchst du denn so bis zum Orgasmus?“ Jonas nippt verlegen an seinem Glas. Langsam gewöhnt er sich an diese Art von Tischgespräch, das schonungslos offene Plaudern über sein Sexualleben. Dabei wollen Pierre, Didier und Nathalie, die allesamt gut doppelt so alt sind wie Jonas, scheinbar nur sein Bestes: seine optimale Befriedigung. Jonas ist gerade das erste Mal mit einem Mädchen zusammen und frisch entjungfert. Da kommen ihm die freimütigen Tipps der Erwachsenen ganz gelegen, die auch mal in direktem Anschauungsunterricht münden. Es ist eine seltsame Konstellation, die Regisseur Joachim Lafosse, der schon zweimal für den Goldenen Leoparden nominiert war, in seinem Film
mit dem Originaltitel ÉLÈVE LIBRE aufbaut. Jonas, der leidenschaftlich gern Tennis spielt, aber in der Schule gnadenlos versagt, will sich auf eigene Faust auf ein besonders schweres Examen vorbereiten. Bei dieser nahezu unmöglichen Aufgabe helfen ihm die drei Freunde seiner Mutter (die in einer anderen Stadt lebt) und pauken mit ihm Tag für Tag Algebra, Camus, Stickstoffverbindungen – und eben Sex. Doch was aus der Sicht des unerfahrenen Jungen großzügig und einvernehmlich anmutet, entpuppt sich allmählich als ein gezieltes Aufweichen seiner noch nicht gefestigten Grenzen.
     
  Land/Jahr: F/BELG 2008
Regie: Joachim Lafosse (Nue propriété / 2006)
Darsteller: Jonas Bloquet, Jonathan Zaccaï, Yannick Renier, Claire Bodson, Anne Coesens
Drehbuch: Joachim Lafosse, François Pirot
104 Min. FSK 16
         
  http://www.elevelibre.com/
     
    Zeit und  Ort  Tip Berlin
     
     
  "Auf unsere Grenzen!" Von Gerhard Midding    Berliner Zeitung
    Schleichender Mißbrauch." Von Martin Wolkner Schnitt
     
  Frédéric Jaeger
    Stefan Volk
     
     
     
     
 

 Same Same But Different   
     
Endlich fertig mit der Schule - das Leben bietet viele Möglichkeiten, eine Richtung sieht Ben (David Kross) allerdings nicht. Eine Backpackertour nach Asien mit Freund und Mitbewohner Ed (Stefan Konarske) ist seine erste Reise in die weite globalisierte Welt, seine Fragen "Was mache ich hier? Warum bin ich hier? Was würde ich woanders tun?" immer im Gepäck. In der angenehmen Gesellschaft von Ed, den neuen Reisebekannten Alex (Michael Ostrowski), Regula (Marie Jung), Marie (Lucile Charlemagne) und einigen Joints lässt sich darüber entspannt philosophieren. Die Begegnung mit Sreykeo (Apinya Sakuljaroensuk) entführt Ben aus der unwirklichen Freiheit des Backpackerlandes in die Wirklichkeit von Phnom Penh. Sreykeo ist lebenslustig, offen und aufgeschlossen, dabei macht sie Ben nichts vor. Das Leben mit ihr macht Spaß, aber sie ist auch auf Geld angewiesen, kümmert sich tagsüber um ihre Familie, arbeitet nachts. Sie hat nur einen Traum. Ein Mann, ein Kind und einen Ort, wo sie hingehört. Ben spürt soviel Lebensfreude bei ihren wilden Fahrten durch Phnom Penh, den
Begegnungen mit ihrer Familie in der Stadt und auf dem Land, wie schon lange nicht mehr. Sreykeo weiß, dass man sich auf Menschen auf der Durchreise nicht verlassen kann, aber Ben tut Dinge, die noch keiner mit ihr gemacht hat: Er geht mit ihr zum Arzt und kauft ihr einen Ring. Ben kann Sreykeo auch nach seiner Rückkehr nach Deutschland nicht vergessen. Das Praktikum, das er bei seinem Bruder Henry bei einer Zeitung macht, erfüllt ihn eher mit Sehnsucht als Zufriedenheit. Dagegen kann auch Ed nicht viel tun, sogar seine Freundin Lilli (Wanda Badwal) ist beeindruckt von Bens Haltung. Dann erfährt Ben von Sreykeo, dass ihr chronischer Husten nicht von einer Mandelentzündung herrührt, sondern ihr Körper durch eine HIV-Infektion geschwächt wird. Ben macht einen Test und ist erleichtert: negativ. Trotzdem fällt er in ein tiefes Loch: Was soll er tun? Sie ist seine große Liebe! Ben erlebt eine Zeit voller Herausforderungen, Missverständnisse und Zweifel bis er versteht, dass Sreykeos Traum auch seiner ist.
     
  Land/Jahr: D 2009
Regie: Detlev Buck (Knallhart / 2006)
Darsteller: David Kross, Apinya Sakuljaroensuk, Stefan Konarske, Jens Harzer, Michael Ostrowski
Drehbuch: Detlev Buck, Ruth Toma  Buchvorlage: Benjamin Prüfer
107 Min. FSK 6
         
  http://samesame-themovie.com/
    http://www.facebook.com
    http://www.myspace.com/samesame_themovie
     
    Zeit und  Ort  Tip Berlin
     
  "Große Liebe trotz Aids."  ard /  titel thesen temperamente
    "Geld und Liebe." Von Anke Westphal   Berliner Zeitung
    "Liebe in globalen Zeiten"    Von Nina Plonka  Deutsche Welle
    "Gegen guten Kitsch ist nichts zu sagen." Interview mit Detlev Buck. Von Maike Schiller Hamburger Abendblatt
    "Liebe lieber ungewöhnlich." Von Oliver Baumgarten   schnitt
    "Hölle oder Höhle." Von Jan Schulz-Ojala  Tagesspiegel
    "Knallhart zärtlich." Von Birgit Glombitza  TAZ
     
  Claire Horst
    Tobias Haupts critic.de
    Anke Sterneborg epd film
    Horst Peter Koll filmdienst
    Björn Becher filmstarts
    Margret Koehler kinokino
    Silvy Pommerenke kino-zeit
    Thomas Volkmann
     
     
     
  Same Same But Different (Taschenbuch) von Benjamin Prüfer (Autor)

 
 A Serious Man  
     
Eigentlich lebt Larry Gropnik (Michael Stuhlbarg) ein beschauliches Leben in einer kleinen jüdischen Gemeinde im Mittleren Westen der USA. Er ist ein liebender Ehemann, fürsorglicher Vater und erfolgreicher Professor. Aber irgendwie läuft plötzlich nichts mehr so wie gewohnt. Larrys Gattin (Sari Lennick) verlangt plötzlich die Scheidung, um mit ihrem selbstgefälligen neuen Liebhaber zusammenleben zu können. Sein Sohn (Aaron Wolff) schwänzt die Schule, die Tochter (Jessica
McManus) bestiehlt ihn, um sich eine Nasenkorrektur finanzieren zu können. Sein psychisch labiler Bruder hockt nur noch auf der Couch rum. Und als ob die Familie nicht schon genügend Probleme bereiten würde, gerät auch noch Larrys Karriere ins Trudeln: Anonyme Briefschreiber verbreiten falsche Anschuldigungen über ihn, und außerdem versucht ein Student, ihn zu bestechen. Larry sucht Hilfe, und hofft diese bei einem Rabbi zu finden. Doch auch das ist leichter gesagt, als bekommen …
     
  Land/Jahr:  USA 2009
Regie: Ethan Coen, Joel Coen  (Burn After Reading / 2008)
Darsteller: Simon Helberg, Adam Arkin, Richard Kind, George Wyner, Fyvush Finkel
Drehbuch: Ethan Coen, Joel Coen
105 Min. FSK 12   Toronto International Film Festival  2009
     
„Die Handlung des Films spielt 1967 in einer jüdischen Gemeinde in einem Vorort einer Stadt ohne Namen im Mittleren Westen der USA und erinnert uns an unsere Kindheit. Das Milieu, die ganzen Details und die Ausstattung sind uns sehr wichtig und machten einen Großteil von dem aus, was uns zu dieser Geschichte trieb. Wo du aufwächst, ist ein Teil deiner Identität. Das verschwindet nicht, auch wenn du für lange Zeit fort warst.“ Joel Coen fügt hinzu: „Die Landschaft eines Ortes trägt viel zu einer Geschichte bei, auch wenn der Ursprung dieses Projekts viele Jahre zurück liegt. Wir hatten einmal erwogen, einen Kurzfilm über einen Jungen zu
drehen, der seine Bar Mitzwa vor sich hat und einen alten Rabbi sehen muss. Die Figur dieses Rabbis basierte locker auf einem Rabbiner, den wir kannten, als wir noch Kinder waren.“ Auch Ethan erinnert sich: „Der Rabbi, den wir kannten, war ein Weiser, ein Meister Yoda. Er sagte nichts, verfügte aber über sehr viel Charisma.“ Als das Drehbuch immer mehr Form annahm „blieb dieses Element im Skript zwar enthalten, aber der jetzige Film ist doch ganz anders geworden und behandelt auch ganz andere Themen“        Joel Coen.
     
         
  http://www.filminfocus.com/film/a_serious_man/
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    Zeit und  Ort  Tip Berlin
     
  "Schlimmer geht immer." Von Anke Westphal  Berliner Zeitung
    Komik ist eine Kampftechnik." Von Thomas Assheuer   Die Zeit
    "Wer verletzt lacht ..."   Von Daniel Bickermann   Schnitt
    Hiobs Botschaft: A Serious Man  Von Gregor Dotzauer     Tagesspiegel
    Schlimm ist schön  Interview mit Joel und Ethan Coen   Von Martin Schwickert  Tagesspiegel
    "Die Coen-Brüder spielen Gott." Von Bert Rebhandl   TAZ
     
  Judith Kessler aviva berlin
    Michael Kienzl
    Kai Mihm
    Holger Römers filmdienst
    Jens Hamp filmstarts
    Peter Bradshaw guardian.co.uk
    Gebhard Hölzl kinokino
    Malte Can kino-zeit
    Julian Reischl
    A. O. Scott new york times
    Dieter Oßwald programmkino
       
    Boston Society of Film Critics Awards: Best Screenplay - Independent Spirit Awards - National Board of Review, USA
     
  Original Soundtrack

 Surrogates - Mein zweites Ich   (Surrogates)  
     
Der Film spielt im Jahr 2054 in einer Welt, in der Menschen ihre Häuser nicht mehr verlassen, und auch keinen Kontakt mehr zu anderen Menschen haben. Die Kommunikation mit ihrer Umwelt findet ausschließlich über Roboter, die sogenannten "Surrogates" (Stellvertreter), statt.
Während es die Aufgabe der Polizisten Harvey Greer und Pete Ford ist, dafür zu sorgen, daß es bei diesem Zustand bleibt, versucht ein Terrorist eine Welt wiederherzustellen, in der die Menschen noch persönlichen Kontakt zu ihren Nachbarn und Freunden hatten.
     
  Land/Jahr: USA 2009
Regie: Jonathan Mostow (Terminator 3: Rise of the Machines / 2003)
Darsteller: Bruce Willis, Rosamund Pike, Michael O'Toole, Ving Rhames, James Francis Ginty
Drehbuch: Michael Ferris, John D. Brancato Comicvorlage: Robert Vendetti, Bret Weldle (
88 Min. FSK 12
         
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    Zeit und  Ort  Tip Berlin
     
  "Hier ist doch was oberfaul!" Von Peter Uehling   Berliner Zeitung
    Extensions of Man." Von Nils Bothmann  schnitt
     
  Rochus Wolff
    Mike Beilfuß film-dienst
    Julian Unkel filmstarts
    Harald Steinwender kinokino
    Julian Reischl
     
     
     
  The Surrogates (Gebundene Ausgabe) von Robert Vendetti (Autor), Brett Weldele (Autor)
  Surrogates [Soundtrack]

 Vorstadtkrokodile 2  
     
Sommer, Ferien, die erste zaghafte Liebe und ein neues cooles Banden-Hauptquartier – das Leben der Vorstadtkrokodile könnte so schön sein, wenn es nicht zu seltsamen Zwischenfällen in der Firma von Ollis (Manuel Steitz) und Marias (Leonie Tepe) Eltern kommen würde. Die Firma steht kurz vor der Pleite und den Eltern droht der Verlust des Arbeitsplatzes und der Wohnung. Das würde auch das Aus der „Vorstadtkrokodile“ bedeuten: Wenn Olli und Maria in eine andere Stadt ziehen müssen, gibt es auch für Hannes (Nick Romeo Reimann), Kai (Fabian Halbig), Jorgo (Javidan Imani),
Frank (David Hürten) und Peter (Robin Walter) keine Bande mehr! Klar, dass die Vorstadtkrokodile alles daran setzen, die zwielichtigen Machenschaften aufzudecken: Mit waghalsigen Verfolgungsjagden, riskanten Beschattungsaktionen und wenn es sein muss auch mit einer Stylingberatung von Kais nerviger Cousine Jenny (Ella Maria Gollmer), um den Undercovereinsatz im coolsten Club der Stadt durchzuführen.
     
  Land/Jahr:  D 2009
Regie: Christian Ditter  (Vorstadtkrokodile / 2009)
Darsteller: Nick Romeo Reimann, Fabian Halbig, Leonie Tepe, Manuel Steitz, Smudo
Drehbuch: Christian Ditter  Buchvorlage: Max von der Grün
90 Min. FSK 6    Prädikat: besonders wertvoll
         
  http://www.vorstadtkrokodile2.film.de/
     
     
    Zeit und  Ort  Tip Berlin
     
  "Rettet die Region!" Von Katja Lüthge   Berliner Zeitung
    "Die wollen nur einspielen." Von Natália Wiedmann  schnitt
     
    Horst Peter Koll film-dienst
    Christoph Petersen filmstarts
    Margret Köhler
    Dimitrios Athanassiou
     
     
     
  Vorstadtkrokodile: Eine Geschichte vom Aufpassen (Taschenbuch) von Max von der Grün (Autor)

 Wenn Liebe so einfach wäre  (It's Complicated)  
     
Nach über einem Jahrzehnt der Trennung pflegt die erfolgreiche Bäckereibesitzerin und Mutter dreier erwachsener Kinder Jane eine mittlerweile freundschaftliche Beziehung zu ihrem Ex-mann Jake. Doch nach der College-Abschlussfeier ihres gemeinsamen Sohnes flammen alte Gefühle wieder auf. Erst eine heiße Nacht und dann eine leidenschaftliche Affäre der Ex-
Ehepartner nimmt wirbelnd ihren Lauf. Da Jake inzwischen mit der deutlich jüngeren Agness verheiratet ist, nimmt jetzt ausgerechnet Jane die Rolle der "anderen Frau" ein. Als wäre das noch nicht kompliziert genug, begibt sich dazu auch noch der geschiedene, überaus solide und liebenswerte Innenarchitekt Adam mitten ins Kreuzfeuer dieser neu entfachten Romanze.
     
  Land/Jahr:  USA 2009
Regie: Nancy Meyers  (The Holiday / 2006)
Darsteller: Meryl Streep, Steve Martin, Alec Baldwin, John Krasinski, Lake Bell
Drehbuch: Nancy Meyers
115 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung
         
  http://www.itscomplicatedmovie.com/
    http://movies.universal-pictures-international-germany.de/wennliebesoeinfachwaere/
    http://www.apple.com/trailers/universal/itscomplicated/
     
    Zeit und  Ort  Tip Berlin
     
  "Wenn nur die Kinder nichts merken!" Von Carmen Böker  Berliner Zeitung
    Sex mit der Ex  Tagesspiegel
     
  Rochus Wolff
    Claudia Lenssen epd film
    Katharina Zeckau film-dienst
    Andreas Staben filmstarts
    Gebhard Hölzl kinokino
    Joachim Kurz
    Julian Reischl
     
    National Board of Review, USA: Best Ensemble Cast
     
  Wenn Liebe So Einfach Wäre [Soundtrack]

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