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Inhalt |
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Jacob (Steven Yeun) beschließt, mit seiner koreanisch-amerikanischen Familie aus Los Angeles auf eine kleine Farm in Arkansas zu ziehen. Während er die wilden Ozarks als das gelobte Land ansieht, fühlen sich seine Frau Monica (Yeri Han) und die Kinder David (Alan Kim) und Anne (Noel Kate Cho) fremd in der neuen Heimat. Das Zusammenleben der Familie wird urplötzlich auf den Kopf gestellt, als die schlaue, schlagfertige und unglaublich liebevolle Großmutter Soonja (Yuh-Jung Youn) ihre Heimat Korea verlässt und zu ihnen in die USA zieht. In ihrem neugierigen, aufmüpfigen Enkelsohn David findet Soonja mit der Zeit einen Verbündeten. Zusammen gelingt es ihnen, das magische Band zwischen den Familienmitgliedern trotz aller Rückschläge und Schwierigkeiten immer wieder neu zu knüpfen und ihnen dadurch den Weg in eine hoffnungsvolle gemeinsame Zukunft zu ebnen. |
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Presse |
"Wurzeln schlagen" von Arabella Wintermayr der freitag |
"Die sanfte Kinorevolution" Von Hannah Pilarczyk spiegel |
"Unsere Farm im Nirgendwo" Gunda Bartels Tagesspiegel |
"Oh Heimat" Von Fritz Göttler Süddeutsche Zeitung |
"Die Angst der Chickensexer" von Claudia Lenssen taz |
"In „Minari“ jedes noch so kleine Drehbuchdetail seinen Zweck zu besitzen." von Antje Wessels wessels-filmkritik.com |
"Ein Kraut aus Korea als Symbol" Von Eric Mandel kunst+film |
"Eine neue Siedlergeschichte" von Thomas Klein filmdienst |
"Ein warmherziger, von sanftem Humor getragener Familienfilm" von Michael Meyns programmkino |
"Minari gehört zu jenen Filmen, die ungeheuer bewegen, ohne ins Sentimentale oder Emotionale zu verfallen" Barbara Schweizerhof epd film |
"Heimat finden" von Joachim Kurz kino:zeit |
"Ein für sechs Oscars nominiertes Kinowunder" Von Christoph Petersen filmstarts |
"Lee Isaac Chung looks back on his childhood in rural Arkansas with sensitivity and warmth" By Peter Debruge variety |
"Moving and modest coming-of-age Sundance hit" By Benjamin Lee guardian |
"A Korean family struggles in the Arkansas countryside in this loving portrait by Lee Isaac Chung" By Anthony Kaufman screendaily |
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Inspiriert von seiner eigenen Erziehung kreiert der Autor und Regisseur Lee Isaac Chung eine amerikanische Geschichte, indem er sie mit koreanischem Melodram und dem spielerischen Charme eines Yasujiro Ozu-Films verbindet. Die Filmidee kam für Lee Isaac Chung zum ersten Mal in den Fokus, als ihm klar wurde, wie sehr er sich danach sehnte, seiner kleinen Tochter zu erzählen, woher er kam, was seine Eltern brauchten, um nach Amerika zu kommen.
Das Schreiben von Minari hatte das Gefühl einer letzten Anstrengung, denn ich dachte: Wenn ich meiner Tochter eine Geschichte hinterlassen könnte, welche würde ich mir wünschen?' Sagt Chung.
'Ich habe achtzig visuelle Erinnerungen aufgeschrieben, als ich ungefähr im Alter meiner Tochter war. Sie reichten von den heftigen Auseinandersetzungen meiner Eltern in Arkansas über einen Mann, der für meinen Vater arbeitete und ein Kreuz durch die Stadt schleppte, bis zu meiner Großmutter, die die Hälfte unserer Farm niederbrannte. Als ich sie durchgesehen habe, dachte ich, vielleicht ist dies die Geschichte, die ich die ganze Zeit erzählen wollte. ' |
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Preise |
Alliance of Women Film Journalist Award: Best Supporting Actress - Boston Society of Film Critics Award - Columbus Film Critics Association Award - Denver International Film Festival: Excellence in Acting Award, People's Choice Award - DiscussingFilm Critics Award - Florida Film Critics Circle Award - Greater Western New York Film Critics Association Award - Heartland International Film Festival: Audience Choice Award - Los Angeles Film Critics Association Award - Middleburg Film Festival: Audience Award, Ensemble Cast Spotlight Award - North Carolina Film Critics Association Award - Oklahoma Film Critics Circle Award - 36. Sundance Film Festival: Audience Award, Grand Jury Prize - Sunset Film Circle Award - Golden Globe®: Bester fremdsprachiger Film |
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