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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
 




      62. Internationale Filmfestspiele Berlin (09. - 19.02.2012)  
   
   
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MMEANSMOVIE Berlinale Blog 2012


  Film ab  
 
Mit der Weltpremiere des Films Les adieux à la Reine von Benoît Jacquot werden am 9. Februar 2012 in Anwesenheit des Regisseurs und der Darsteller Diane Kruger, Léa Seydoux, Virginie Ledoyen, Xavier Beauvois und Noémie Lvovsky die 62. Internationalen Filmfestspiele Berlin eröffnet.

In der Königsdisziplin sind 23 Filme, von denen 18 Filme in Konkurrenz um den Goldenen und die Silbernen Bären stehen. 19 Filme werden im Wettbewerb der Berlinale 2012 ihre Weltpremiere feiern. Die Anzahl der Filme die dieses Jahr in 866 Vorführungen auf der Berlinale gezeigt werden sind 395. Dazu kommen noch 100 Pressevorführungen und 1012 Vorführungen im Filmmarkt. Die Anzahl der Produktionsländer führt einmal rund um den Globus, aus 67 Ländern kommen die Filme nach Berlin.

Das Wetter ist..., nein nicht wie erwartet. Vor vier Wochen war es in Berlin zwanzig Grad wärmer. Was solls, so ist es halt wie gewohnt kalt und verschneit. Wer das nicht aushält soll nach Cannes gehen. Die diesjährige Berlinaletasche ist lustig. Sie erinnert an die Turnbeutel, die man damals in der Schule hatte. Zum transportieren von wichtigen, schweren Sachen ist sie völlig unbrauchbar. Der Potsdamer Platz füllt sich langsam. Also auf in die erste Pressevorführung von "Les adieux à la Reine", dem diesjährigen Eröffnungsfilm der Berlinale.


  Endstation Schaffott  
 
 
Les adieux à la reine

R: Benoït Jacquot Frankreich, Spanien 2011 Französisch D: Léa Seydoux, Diane Kruger, Virginie Ledoyen, Xavier Beauvois, Noemie Lvovsky

Fr 10.02. 18:00 Haus der Berliner Festspiele
Fr 10.02. 20:30 Haus der Berliner Festspiele
So 19.02. 10:00 Friedrichstadt-Palast (D)
     
     
Der Film erzählt von den letzen Tagen des Ludwigs XVI. Die Revolution ist ausgebrochen, die Bastille erstürmt und das Land nicht mehr Sicher für den Adel. In den königlichen Schlösser beginnen die Vorbereitungen auf die Flucht. Auch die Königin Marie Antoinette (Diane Kruger) und ihre Entourage wollen fliehen. Im Mittelpunkt des Filmes steht aber nicht die Königin, sondern ihre Vorleserin Sidonie (Léa Seydoux). Sie beobachtet eher staunend den Untergang Dynastie und den damit verbundenen Verlust ihres Arbeitsplatzes. Parallelen zu aktuellen politischen Ereignissen des Arabischen Frühlings sind hier doch sehr weit hergeholt. Es gibt kein Guillotinen, keinen Tahirplatz, aber das schöne Gesicht von Léa Seydoux, das wir in "L'enfant d'en haut" ein zweites Mal auf dem Festival sehen können.


  Support your local Cinema: Berlinale goes Kiez  
 
Getreu dem Motto von MMEANSMOVIE, zieht auch dieses Jahr wieder der fliegende Rote Teppich der Berlinale von Programmkino zu Programmkino und besucht das kinobegeisterte Berliner Publikum in „seinem“ Kiezkino. Von Samstag, den 11. Februar, bis Freitag, den 17. Februar 2012, wird somit an insgesamt sieben Abenden jeweils ein Berliner Programm-Kino zusätzlicher Spielort des Festivals - und an einem Abend geht die Reise sogar über die Stadtgrenzen hinaus nach Potsdam.

Samstag, 11. Februar, Filmkunst 66, Charlottenburg:
"Berlinale goes Kiez" eröffnet mit der Sondervorführung des Dokumentarfilms Abschied von den Fröschen (Farewell to the Frogs, R: Ulrike Schamoni) über den Regisseur und Produzenten Ulrich Schamoni. In Gedenken an Vadim Glowna präsentiert die Berlinale hier um 20 Uhr gemeinsam mit der Deutschen Filmakademie sein Regiedebüt Desperado City. Im Anschluss wird À moi Seule (Coming Home, R: Frédéric Videau) aus dem Wettbewerbsprogramm gezeigt.

Sonntag, 12. Februar, Toni & Tonino, Weißensee:
Hier ist die Berlinale mit folgenden Filmen zu Gast: Die Kinder vom Napf (The Children From The Napf, R: Alice Schmid) aus der Sektion Generation Kplus und dem Wettbewerbsfilm Barbara (R: Christian Petzold).

Montag, 13. Februar, Passage, Neukölln:
Folgende Filme werden gezeigt: Paziraie Sadeh (Modest Reception, R: Mani Haghighi) aus der Sektion Forum und Dictado (Childish Games, R: Antonio Chavarrías) aus dem Wettbewerb.

Dienstag, 14. Februar, Bundesplatz-Kino, Wilmersdorf:
Den Anfang macht der erste Tonfilm der Sowjetunion aus der diesjährigen Retrospektive „Die rote Traumfabrik“, Pujkowka w schisn (Der Weg ins Leben, R: Nikolai Ekk). Im Anschluss wird der Forumsbeitrag Příliš mladá noc (A Night Too Young, R: Olmo Omerzu) gezeigt.

Mittwoch, 15. Februar, Thalia Programm Kino, Potsdam:
Aus dem Panorama wird der Beitrag Die Wand (The Wall, R: Julian Roman Pölsler) und im Anschluss Die Eiserne Lady (The Iron Lady, R: Phyllida Lloyd) aus der diesjährigen Hommage an Meryl Streep präsentiert.

Donnerstag, 16. Februar, Babylon, Kreuzberg:
Den Anfang machen Kurzfilme aus den Sektionen Berlinale Shorts und Generation: Licuri Surf (R: Guile Martins), Vilaine Fille Mauvais Garçon (Two Ships, R: Justine Triet), Lambs (R: Sam Kelly) und Nostalgia (R: Gustavo Rondón Córdova). Im Anschluss wird der Panoramabeitrag Parada (The Parade, R: Srđan Dragojević) gezeigt.

Freitag, 17. Februar, Hackesche Höfe Kino, Mitte:
Seinen Abschluss findet „Berlinale goes Kiez“ hier mit DIE VERMISSTEN (REPORTED MISSING, R: Jan Speckenbach) aus der Sektion Perspektive Deutsches Kino und dem Wettbewerbsfilm Was bleibt (Home For The Weekend, R: Hans-Christian Schmid).



  Er kommt, er kommt nicht, er kommt...  
 
 
Während Shah Rukh Khans Filmteam, Hauptdarstellerin Priyanka Chopra, Regisseur Farhan Akhtar und Produzent Ritesh Sidhwani wie geplant heute und morgen anreisen, sowie am morgigen Freitag Abend der Weltpresse im Rahmen der offiziellen Berlinale-Pressekonferenz Rede und Antwort stehen werden, gibt es nun auch gute Nachrichten für die Fans des Bollywood-Megastars: Shah Rukh Khans Management bestätigte, dass der sehnlichst in Berlin von seinen Fans erwartete Filmstar wieder so weit genesen ist, dass er die lange Reise nach Berlin antreten kann. Shah Rukh Khan wird es gerade noch rechtzeitig zur Premiere seines neuen Filmes DON - THE KING IS BACK am Samstag Abend im Friedrichstadtpalast schaffen. Die Fans werden sich freuen.





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